DE1083797B - Verfahren zur Herstellung von Epoxyden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Epoxyden

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DE1083797B
DE1083797B DEC18078A DEC0018078A DE1083797B DE 1083797 B DE1083797 B DE 1083797B DE C18078 A DEC18078 A DE C18078A DE C0018078 A DEC0018078 A DE C0018078A DE 1083797 B DE1083797 B DE 1083797B
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Germany
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distillation
acetic acid
peracetic acid
epoxies
ethylhexene
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Application number
DEC18078A
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English (en)
Inventor
Dr Albert Melster
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Huels AG
Original Assignee
Chemische Werke Huels AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D303/00Compounds containing three-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom
    • C07D303/02Compounds containing oxirane rings
    • C07D303/04Compounds containing oxirane rings containing only hydrogen and carbon atoms in addition to the ring oxygen atoms
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D301/00Preparation of oxiranes
    • C07D301/02Synthesis of the oxirane ring
    • C07D301/03Synthesis of the oxirane ring by oxidation of unsaturated compounds, or of mixtures of unsaturated and saturated compounds
    • C07D301/14Synthesis of the oxirane ring by oxidation of unsaturated compounds, or of mixtures of unsaturated and saturated compounds with organic peracids, or salts, anhydrides or esters thereof
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D301/00Preparation of oxiranes
    • C07D301/32Separation; Purification

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Epoxy Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Epoxyden Die Herstellung von Epoxyden durch Umsetzung von olefinisch ungesättigten Verbindungen mit Peressigsäure ist bekannt. Als Peressigsäure verwendet man dabei im allgemeinen deren Gemische mit inerten Verdünnungsmitteln, wie Aceton, Methyläthylketon, Äthylacetat oder Butylacetat, wie man sie erhält, wenn man Acetaldehyd oder Essigsäure in Gegenwart eines dieser Verdünnungsmittel mit Sauerstoff bzw. mit einer konzentrierten wäßrigen Wasserstoffperoxydlösung oxydiert und gegebenenfalls das entstehende Acetaldehydmonoperacetat thermisch zersetzt und den überschüssigen Acetaldehyd abtrennt.
  • Die Umsetzung der Peressigsäure mit olefinisch ungesättigten Verbindungen, im folgenden Epoxydierung genannt, erfolgt leicht bei mäßigen Temperaturen, vorzugsweise zwischen 40 und 500 C, wobei die Peressigsäure praktisch vollständig in Essigsäure übergeht und den abgespaltenen Sauerstoff an die olefinische Doppelbindung abgibt. Die erhaltenen Epoxyde sind verhältnismäßig empfindliche Verbindungen, deren Sauerstoffbrücke bei Temperaturen oberhalb 500 C durch die gebildete Essigsäure aufgespalten werden kann. Deshalb lassen sich die bei der Epoxydierung anfallenden Reaktionsgemische nur unter Verlusten an Epoxyden durch Destillation aufarbeiten, da diese Destillation durchweg Temperaturen von mehr als 500 C erfordert. Nach den bekannten Verfahren erhält man Ausbeuten von höchstens 85 0/o an Epoxyden, bezogen auf Peressigsäure.
  • Es wurde gefunden, daß man Epoxyde durch Umsetzung von Monoolefinen mit 7 bis 12 Kohlenstoffatomen mit Peressigsäure bei mäßigen Temperaturen und Zerlegung des Reaktionsgemisches durch Destillation vorteilhafter herstellen kann, wenn man die Destillation in Gegenwart eines Überschusses an Olefinen durchführt, der mindestens ausreicht, um mit der entstandenen Essigsäure ein azeotropes Gemisch zu bilden.
  • Für die Epoxydierung eignen sich insbesondere aliphatische, aber auch aromatische und cycloaliphatische Monoolefine mit 7 bis 12 Kohlenstoffatomen.
  • So kommen in Betracht Hepten, n-Octen, 2-Äthylhexen, Tripropylen, Tetrapropylen, ferner Styrol, Vinylcyclohexan, Inden, 1 -Phenyl-1 -propen, Athylcyclopenten und Methylencyclohexan. Man kann gegebenenfalls auch Gemische dieser Olefine miteinander oder mit gesättigten Kohlenwasserstoffen einsetzen.
  • Die Peressigsäure wird vorzugsweise in Form der Peressigsäure enthaltenden Gemische mit Verdünnungsmitteln, wie Aceton, Methyläthylketon, Athylacetat oder Butylacetat, verwendet, die in an sich bekannter Weise durch Oxydation von Acetaldehyd mit Sauerstoff oder von Essigsäure mit Wasserstoff- peroxyd in Gegenwart dieser Verdünnungsmittel zugänglich sind.
  • Man führt die Umsetzung in an sich bekannter Weise bei mäßigen Temperaturen, vorzugsweise zwischen 40 und 500 C, durch. Dabei läßt man zweckmäßig die Peressigsäure bzw. das Peressigsäure enthaltende Gemisch unter Rühren in das Olefin einlaufen und führt die Reaktionswärme durch ausreichendes Kühlen ab.
  • Arbeitet man kontinuierlich in einem Reaktionssturm, so wälzt man das Reaktionsgemisch zweckmäßig über eine mit Wärmeaustauscher versehene Umlaufleitung um und regelt den Durchsatz so, daß die mittlere Verweilzeit 1 bis 2 Stunden beträgt.
  • Die Monoolefine mit 7 bis 12 Kohlenstoffatomen bilden mit Essigsäure azeotrope Gemische. Die Zusammensetzung dieser azeotropen Gemische geht aus der nachstehenden Tabelle hervor.
    Azeotrop mit Essigsäure
    Olefin Kp. in °C Essigsäure Kp. in °C
    bei 760 Torr Molprozent bei 760 Torr
    C7-Olefin aus
    Paraffin ...... 94 bis 95 32,5 89,5
    Olefin aus
    Paraffin ...... 120bis 122 65,6 105,5
    n-Octen ....... 120 66,5 105,0
    2-Äthylhexen . . . 118 65 104,0
    Cg-Olefin aus
    Paraffin 143 bis 144 76 108,0
    Tripropylen . . 135 bis 142 75,3 109,0
    Tetrapropylen . . 185bis200 93,5 116,0
    Man muß die Olefine in einem Überschuß verwenden, der ausreicht, die gesamte Essigsäure als Azeotrop zu entfernen. Zweckmäßig setzt man einen Überschuß von 25 bis 1000/o ein. Wie aus der Tabelle ersichtlich ist, benötigt man zur azeotropen Entfernung der Essigsäure je nach Wahl des Olefins verschiedene Mengen, bei Tripropylen und Tetrapropylen weniger, bei Olefinen mit 7 oder 8 Kohlenstoffatomen mehr.
  • Von FalI zu Fall kann die günstigste Menge aus der Zusammensetzung- des azeotropen Gemisches berechnet oder durch einen einfachen Vorversuch ermittelt werden. Im allgemeinen wird man schon bei der Epoxydierung einen solchen Überschuß an Olefinen einsetzen, daß nach der Umsetzung der für die Destillation erforderliche Olefingehalt vorliegt. Dabei wirkt der Überschuß der Olefine verdünnend auf die gebildete Essigsäure und hilft so, den empfindlichen Sauerstoffring zu schützen. Man kann den erforderlichen Olefinüberschuß gegebenenfalls aber auch erst nach der Umsetzung bzw. vor der Destillation zugeben. Weiterhin kann man bei der Destillation noch ein über dem Siedepunkt des Epoxydes siedendes inertes Treibmittel, wie Diisopropylbenzol, DiäthylbenzoI, Paraffin-Kohlenwasserstoffe, zugeben.
  • Die Destillation wird zweckmäßig bei Temperaturen unterhalb 1000 C, insbesondere zwischen 60 und 800 C, durchgeführt, indem man den Druck entsprechend vermindert. Da sich in der Regel die Siedetemperatur bei gleichbleibendem Druck im Verlaufe der Destillation erhöht, wird man das durch stufenweise Verminderung des Druckes ausgleichen. Als erste Fraktion destillieren die mit der Peressigsäure eingebrachten Verdünnungsmittel über. Aus dem dann anfallenden Gemisch von Olefinen und Essigsäure kann man die Essigsäure in einfacher Weise, z. B. durch Auswaschen mit Wasser oder durch Zugeben von Wasser bis zur Phasentrennung, abtrennen und die dabei zurückbleibenden Olefine erneut einsetzen, beim kontinuierlichen Arbeiten z. B. unmittelbar in die Destillationskolonne zurückgeben. Als letzte Fraktion erhält man die Epoxyde in reiner Form und in Ausbeuten von 95 °/e und mehr, bezogen auf Peressigsäure.
  • Beispiel 1 In einem 100 1 fassenden Rührbehälter aus rostfreiem Stahl, der eine Kühlschlange und einen Rückfiußkühler aus gleichem Material besitzt, werden 30 kg 2-Äthylhexen auf 500 C erwärmt. Innerhalb einer Stunde läßt man aus einem Meßgefäß 22,6 kg einer 300logen Lösung von Peressigsäure in Aceton hinzulaufen und hält die Reaktionstemperatur durch Kühlen mit Wasser zwischen 40 und 500 C. Nach weiterem stündigem Rühren fügt man dem Reaktionsgemisch 10 kg Diisopropylbenzol als Treibmittel zu und unterwirft es einer fraktionierenden Destillation, wobei zunächst das Aceton bei Normaldruck abdestilliert wird.
  • Bei den nachfolgenden Fraktionen vermindert man den Druck jeweils so weit, daß die Übergangstemperaturen bei 700 C liegen. Das Azeotrop Essigsäure2-Athylhexen siedet dann bei 210 Torr, das 2-Athylhexen bei 135 Torr und das 2-Äthylhexenepoxyd bei etwa 30Torr. Man erhält 10,5 kg eines bei 1650 C unter Normaldruck siedenden Produktes, entsprechend einer Ausbeute von 95 <>/o der Theorie, bezogen auf die eingesetzte Peressigsäure.
  • Beispiel 2 In einem Reaktionsturm aus rostfreiem Stahl von 40 mm Durchmesser und 5000 mm Länge werden 5 1 2-Äthylhexen durch eine Pumpe mit einer Geschwindigkeit von 50 l/h umgewälzt und mittels eines Wärmeaustauschers in der Umlaufleitung auf 400 C erwärmt.
  • Am Kopf des Reaktionsturmes läßt man in der Stunde 1,75 1 einer 30°/oigen Lösung von Peressigsäure in Aceton und 3 1 2-Äthylhexen zulaufen. Durch Beschickung des Wärmeaustauschers mit Kühlwasser hält man eine Temperatur von 40° C aufrecht. Das Reaktionsgemisch läuft über einen Siphon, der den Flüssigkeitsstand im Turm hält, am unteren Ende ab. Nach Zugabe von 1,25 kg Diisopropylbenzol je kg 2-Äthylhexenepoxyd als Treibmittel wird es unter vermindertem Druck einer fraktionierenden Destillation unterworfen, wobei die Übergangstemperatur an der Kolonne durch Verminderung des Druckes auf 700 C gehalten wird. Sobald das konstant siedende Gemisch aus Essigsäure und 2-Äthylhexen als Destillat anfällt, wird dieses mit so viel Wasser verdünnt, daß sich das 2-Äthylenhexen ausscheidet; dieses wird als Rücklauf auf den Kopf der Destillationskolonne gegeben. Man erhält das 2-Athylhexenepoxyd in einer Ausbeute von über 95 <)/o, bezogen auf -Peressigsäure. Weniger als 2 °/o des erhaltenen Epoxydes gehen durch Ringöffnung verloren.
  • Wendet man in gleicher Weise einen Uberschuß von 3 Mol Tripropylen auf 1 Mol Peressigsäure an, so erhält man das Epoxyd des Tripropylens mit einem Siedepunkt von 1650 C bei 760 Torr mit ebenfalls guter Ausbeute.
  • PÅTENTANSPRUCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von Epoxyden durch Umsetzung von Monoolefinen mit 7 bis 12 Kohlenstoffatomen mit Peressigsäure bei mäßigen Temperaturen und Zerlegung des Reaktionsgemisches durch Destillation, dadurch gekennzeichnet, daß man die Destillation in Gegenwart eines Überschusses an Olefinen durchführt, der mindestens ausreicht, um die entstandene Essigsäure als azeotropes Gemisch zu entfernen.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren zur Herstellung von Epoxyden nach Anspruch 1,-dadurch gekennzeichnet, daß man die Destillation bei Temperaturen unterhalb 1000 C, vorzugsweise zwischen 60 und 800 C, durchführt.
    3. Verfahren zur Herstellung von Epoxyden nach den Ansprüchen 1 rund 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Destillation in Gegenwart eines Kohlenwasserstoffes, welcher -einen höheren Siedepunkt als das Epoxyd besitzt, als inertes Treibmittel durchführt.
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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3708507A (en) * 1969-08-21 1973-01-02 Degussa Process for the epoxidation of unsaturated compounds
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