DE1082691B - Synthetisches Waschmittel - Google Patents
Synthetisches WaschmittelInfo
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Description
DEUTSCHES
Die auf Seife basierten Waschmittel bilden in hartem,
Wasser unlösliche Verbindungen. Im allgemeinen ist dies ein Nachteil wegen des Seifeverlustes und des Niederschlagens
dieser Verbindungen auf die Faser (hoher Aschegehalt nach vielen Malen waschen).
Mit diesem Niederschlagen unlöslicher Verbindungen sind aber auch einige Vorteile verbunden. So ist es ein
Vorteil, daß dieser Niederschlag sich auch auf der metallenen Wand von Waschkesseln und Waschmaschinen
bildet und als ein Schutzschichtchen gegen Korrosion wirkt.
Die synthetischen Waschmittel bilden im allgemeinen diese unlöslichen Verbindungen mit den Härtebildern aus
dem Wasser nicht oder wenigstens in einem viel geringeren Maße. Dies ist im allgemeinen ein Vorteil, aber insoweit
hierdurch kein Schutzschichtchen auf dem Metall von Waschkesseln und Waschmaschinen gebildet wird
oder sogar das Schutzschichtchen darauf gelöst wird, ist dies als ein Nachteil zu betrachten, weil diese Waschkessel
undWaschmaschinendadurchkorrodiertwerden. Namentlieh bei verzinkten Waschkesseln und verzinkten Teilen
von Waschmaschinen hat dies den großen Nachteil, daß das schützende Schichtchen verschwindet und Rostbildung
entsteht.
Gerostete Waschkessel und Waschmaschinen mit gerosteten Unterteilen sind selbstverständlich sehr schädlich
für die Wäsche, weil hierdurch Rostflecke auf der Wäsche entstehen können, aus denen durch Bleichung
leicht Löcher entstehen können.
Das Phänomen der Korrosion von Metallen und besonders von verzinkten Metallen tritt namentlich stark vor
bei synthetischen Waschmitteln, die polymere Phosphate, wie z. B. Tripolyphosphat, enthalten. Wenn diese Waschmittel
dann außerdem noch Perborat enthalten, ist die korrodierende Wirkung noch viele Male größer. Diese
Korrosion findet in relativ weichem Wasser (4° dH.) in stärkerem Maße als in hartem Wasser statt.
Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß man die korrodierende Wirkung synthetischer Waschmittel
stark herabsetzen kann, wenn man in diese Waschmittel 0,01 bis 10 %, vorzugsweise 0,2 bis 2 °/0, einer Verbindung
der allgemeinen Formel M2(TiHl6) v aufnimmt, in der M
ist ein beliebiges Metall, NH4 oder ein organisches Ammoniumion, y die Valenz dieses Metalls oder Komplexes
und Hl ein Halogen ist, oder einer Verbindung der allgemeinen Formel Me2(XHIg)3,, in der Me bedeutet:
NH4 oder ein einwertiges Metall, z.B. Na, K, Li, Rb, Cs,
oder ein zweiwertiges Metall, z. B. Ca, Ba, Sr1 Mg usw.,
X: Si, Sn, Pb, Zr, Hf, Ge, Th, Pt, Hl ein Halogen und y: die Valenz des Metalls Me.
Es ist zwar bekannt, synthetischen Waschmitteln Titanfluoride zuzusetzen; indessen handelt es sich hierbei
um synthetische Waschmittel auf Fettsäurebasis, nicht um solche auf Alkylarylsulfatbasis, und überdies sind diese
Synthetisches Waschmittel
Anmelder:
Koninklijke Dobbelman N.V.,
Nijmegen (Niederlande)
Nijmegen (Niederlande)
Vertreter: Dipl.-Ing. F. Weickmann
und Dr.-Ing. A. Weickmann, Patentanwälte,
München 2, Brunnstr. 8/9
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 21, Februar und 28. März 1957
Niederlande vom 21, Februar und 28. März 1957
Dr» Dirk van den Bosch, Nijmegen (Niederlande),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
bekannten synthetischen Waschmittel zur Entmottung von Wolle bestimmt, während das erfindungsgemäße
Waschmittel die Herabsetzung der Korrosion betrifft.
Besonders gute Eigenschaften erhält man, wenn man in diese Waschmittel 0,01 bis 10%, vorzugsweise 0,2 bis
2 0J0, einer Verbindung der allgemeinen Formel Me2 (XFg)2/
aufnimmt, in der Me NH4 oder ein einwertiges oder zweiwertiges
Metall, X Si oder vierwertiges Metall, wie Sn, Pb, Zr, Hf, Ge, Th, Pt, und y die Valenz des Metalls Me
ist.
Vorzugsweise benutzt man Kalium-, Natrium- oder Ammoniumtitanfluorid oder -chlorid oder Äthanolamintitanfluorid.
Obwohl unter synthetischen Waschrnitteln Waschmittel
verstanden werden, deren waschaktiver Stoff auf Nicht-Seifen besteht, kann im Waschmittel nach der
Erfindung eine untergeordnete Seifenmenge vorkommen.
Eine noch stärkere Verbesserung erhält man, wenn man nebst dem hier oben genannten Zusatz dem synthetischen
Waschmittel noch 0,1 bis 10 °/0, vorzugsweise 2 bis 6 %,
Magnesiumsalze zusetzt, wie MgSO4, MgCl2, Magnesiumsilikat,
Mg (NOg)2, deren Zusatz zu Waschmittel an sich
bekannt ist.
Einem synthetischen Waschmittel des sogenannten Grobwaschmitteltypus auf der Basis von Alkylarylsulfonat
setzt man 1 % Kaliumtitanfluorid zu.
009 528/274-
Die Zusammensetzung des Waschmittels beträgt dann:
Dodecylbenzensulfonat 20 %
Fettsäureamidkondensat 3 %
Polyphosphate 40%
Silikat 6%
Carboxymethylcellulose* 1 %
Natriumsulfat 12%
Magnesiumsulfat 4 %
Kaliumtitanfluorid 1 %
Natriumperborat. 4 H2O 8%
opt. akt. Farbstoff 0,06%
Wasser 5%
Die korrodierende Wirkung auf Zink wurde festgestellt durch Bestimmung des Gewichtsverlustes pro ma von
Zinkplättchen nach einer Anzahl Male Kochen im Waschwasser des synthetischen Waschmittels. Die Ergebnisse
dieser Bestimmungen sind in Kurve 1 der Graphik, dargestellt in der Zeichnung, angegeben.
Hierbei wurde dieselbe Zusammensetzung benutzt wie im Beispiel 1 mit dem Unterschied, daß der Prozentsatz
Titanfluorid auf 0,5% verringert wurde. Der Prozentsatz Natriumsulfat wurde auf 12,5% erhöht.
Die korrodierende Wirkung geht aus der Kurve 2 der Graphik hervor.
Hier handelt es sich um ein Waschmittel, das nur Kaliumtitanfluorid enthält ohne Magnesiumsulfat.
Dodecylbenzensulfonat 10 %
Cetyloleylsulfat 10%
Fettsäureamidkondensat 3 %
Polyphosphate 40%
Silikat 6%
Carboxymethylcellulose 1 %
Natriumsulfat 16%
Kaliumtitanfluorid 1 %
Natriumperborat 8 %
opt. akt. Farbstoff 0,06%
Wasser 5%
Die korrodierende Wirkung dieser Zusammensetzung geht aus Kurve 3 der Graphik hervor.
Zur Erläuterung der in der Zeichnung dargestellten Graphik kann noch dienen, daß der Gewichtsverlust in
Gramm pro m2 der Zinkplättchen hinsichtlich der Anzahl Male Kochen im Waschwasser des synthetischen Waschmittels
angegeben ist. Die Härte des Wassers war 9° dH.
Bei der Kurve »bianco« ist keine komplexe Titanverbindung dem synthetischen Waschmittel zugesetzt
worden.
Die Kurven 1, 2 und 3 stellen den Gewichtsverlust mit den Zusammensetzungen nach den Beispielen 1, 2 bzw. 3
dar.
Hieraus geht hervor, daß durch Zusatz von Kaliumtitanfluorid die korrodierende Wirkung des Waschmittels
bedeutend herabgesetzt wird. Aus dem Unterschied zwischen den Kurven 1 und 2 einerseits und der Kurve 3
andererseits geht hervor, daß die Wirkung des Kaliumtitanfluorids durch das Vorhandensein von Magnesiumverbindungen
noch bedeutend unterstützt wird.
Einem synthetischen Grobwaschmittel auf Alkylarylsulfonatbasis setzt man 1 % Natriumtitanfluorid zu. Die
Zusammensetzung des Waschmittels wird dann:
Dodecylbenzensulfonat 20 %
Fettsäureamidkondensat 3 %
Polyphosphate 40%
Silikat 6%
Carboxymethylcellulose 1 %
Natriumsulfat 12%
Magnesiumsulfat 4%
Natriumtitanfluorid 1 %
Natriumperborat. 2 H2O 8 %
opt. akt. Farbstoff 0,06%
Wasser 5%
Die Ergebnisse der Bestimmungen der korrodierenden Wirkung auf Zink sind in Kurve 4 der Graphik, dargestellt
in der Zeichnung, angegeben. Diese Kurve stellt den Gewichtsverlust mit der Zusammensetzung nach
Beispiel 4 dar.
Hieraus geht hervor, daß durch Zusatz von Natriumtitanfluorid die korrodierende Wirkung des Waschmittels
bedeutend herabgesetzt wird.
Einem synthetischen Grobwaschmittel auf Alkylarylsulfonatbasis
setzt man 1% Kaliumsiliciumfluorid zu. Die Zusammensetzung wird dann:
Dodecylbenzensulfonat 20 %
2^ Fettsäureamidkondensat 3 %
Polyphosphate 40%
Silicat 6%
Carboxymethylcellulose 1 %
Natriumsulfat 12 %
Magnesiumsulfat 4%
KahumsUiciumfluorid 1 %
Natriumperborat. 4 H2O 8 %
opt. akt. Farbstoff 0,06%
Wasser 5%
Die korrodierende Wirkung auf Zink ist in der Weise der obengenannten Beispiele festgestellt. Die Ergebnisse
sind in Kurve 5 der Graphik, dargestellt in der Zeichnung, angegeben.
Waschmittel gleicher Zusammensetzung wie im Beispiel 5 mit dem Unterschied, daß das 1 % KaUumsüiciumfluorid
ersetzt worden ist durch a) 1% Kaliumstannichlorid, b) 1 % Kaliumzinnfluorid, c) 1 % Kaliumzirkonftuorid.
Die korrodierende Wirkung auf Zink wurde in derselben Weise, bestimmt wie im Beispiel 1. Die Ergebnisse
sind dargestellt in der Graphik, Kurven 6, 7 bzw. 8.
Die Zusammensetzung ist dieselbe wie in den Beispielen 5 und 6 mit dem Unterschied, daß das Magnesiumsulfat
durch Natriumsulfat ersetzt worden ist. Der Prozentsatz Natriumsulfat ist hierdurch 16 % geworden. Als
komplexes Fluorid wurde zugesetzt a) I % Kaliumzinnfluorid, b) Kauumzirkonfluorid. Der Angriff auf Zink ist
wieder in der Graphik dargestellt. Kurven 9 und 10.
Claims (5)
1. Synthetisches Waschmittel auf Alkyl-Aryl-Sulf atbasis
mit herabgesetzten korrodierenden Eigenschaften, das Phosphat und aktiven Sauerstoff enthält,
dadurch gekennzeichnet, daß es 0,01 bis 10%, vorzugsweise 0,2 bis 2%, einer Verbindung der allgemeinen
Formel M2 (TiHl6)^, in der M ein willkürliches
Metall, NH4 oder ein organisches Ammoniumion,
y die Valenz dieses Metalls oder Komplexes und Hl ein Halogen ist, oder einer Verbindung der allgemeinen
Formel Me2 (X · HIg)2,, in der Me NH4 oder ein ein-
wertiges Metall, wie Na, K, Li, Rb, Cs usw., oder ein
zweiwertiges Metall, wie Ga, Ba, Sr, Mg usw., X Si oder ein vierwertiges Metall, wie Sn, Pb, Zr, Hf, Ge,
Th, Pt, und in der Hl ein Halogen ist und y die Valenz des Metalls Me.
2. Synthetisches Waschmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es auch Magnesiumverbindungen
enthält.
3. Synthetisches Waschmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es 0,01 bis 10 °/0,
vorzugsweise 0,2 bis 2 °/0, Kaliumtitanfluorid enthält.
4. Synthetisches Waschmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dies 0,1 bis 10 °/0,
vorzugsweise 0,2 bis 2%, Natrium und/oder Ammo-
niumtitanfluorid oder -chlorid oder Kaliumtitanchlorid
enthält.
5. Synthetisches Waschmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dies 0,01 bis
10 °/0, vorzugsweise 0,2 bis 2 %, einer Verbindung der
allgemeinen Formel Me2 (XFg)3, enthält, in der Me ist
NH4 oder ein ein- oder zweiwertiges Metall, in der X
ist Si oder ein vierwertiges Metall, wie Sn, Pb, Zr, Hf, Ge, Th, Pt, und in der y die Valenz des Metalls Me ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 130 435;
Lüttgen, Organische und anorganische Wasch-, Bleich- und Reinigungsmittel, S. 276.
USA.-Patentschrift Nr. 2 130 435;
Lüttgen, Organische und anorganische Wasch-, Bleich- und Reinigungsmittel, S. 276.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL1082691X | 1957-02-21 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1082691B true DE1082691B (de) | 1960-06-02 |
Family
ID=19868640
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK34103A Pending DE1082691B (de) | 1957-02-21 | 1958-02-17 | Synthetisches Waschmittel |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE565013A (de) |
DE (1) | DE1082691B (de) |
NL (6) | NL91336C (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2130435A (en) * | 1931-05-06 | 1938-09-20 | Winthrop Chem Co Inc | Mothproofing detergent composition |
-
0
- BE BE565013D patent/BE565013A/xx unknown
- NL NL215793D patent/NL215793A/xx unknown
- NL NL91077D patent/NL91077C/xx active
- NL NL214803D patent/NL214803A/xx unknown
- NL NL214804D patent/NL214804A/xx unknown
- NL NL91331D patent/NL91331C/xx active
- NL NL91336D patent/NL91336C/xx active
-
1958
- 1958-02-17 DE DEK34103A patent/DE1082691B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2130435A (en) * | 1931-05-06 | 1938-09-20 | Winthrop Chem Co Inc | Mothproofing detergent composition |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL91077C (de) | |
NL214803A (de) | |
NL91331C (de) | |
NL91336C (de) | |
NL215793A (de) | |
NL214804A (de) | |
BE565013A (de) |
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