DE1082545B - Vorrichtung zum Festlegen und Einstellen der Entfernungen einander folgender Schnitte an mit umlaufenden Schneidscheiben arbeitenden Steinsaegemaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Festlegen und Einstellen der Entfernungen einander folgender Schnitte an mit umlaufenden Schneidscheiben arbeitenden Steinsaegemaschinen

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DE1082545B
DE1082545B DEG17738A DEG0017738A DE1082545B DE 1082545 B DE1082545 B DE 1082545B DE G17738 A DEG17738 A DE G17738A DE G0017738 A DEG0017738 A DE G0017738A DE 1082545 B DE1082545 B DE 1082545B
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
    • B28D1/02Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing
    • B28D1/10Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing with provision for measuring

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sawing (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Festlegen und Einstellen der Entfernungen einander folgender Schnitte an mit umlaufenden Schneidscheiben arbeitenden Steinsägemaschinen In einem älteren Vorschlag ist als Vorrichtung zum Festlegen und Einstellen der Entfernungen einander folgender Schnitte an mit umlaufenden Schneidscheiben arbeitenden Steinsägemaschinen eine starre Schiene mit darauf verschiebbarer Stellmarke vorgesehen, die vom :Schneidscheilbensupport mitgenommen und mit diesem vom Antrieb @abkuppelbar und spielfrei regulierbar ist. Dieser beweglichen Schiene gegenüber ist eine an der Steinsägemaschine ortsfest gelagerte und eine Maßeinteilung aufweisende, zweite starre Schiene angeordnet, die zum Einstellen des Schnittverlustes eine gegenüber der Nullmarke verschiebbare Stellmarlce aufweist.
  • Die Erfindung betrifft eine weitere Einstellvorrichtung für die Folgeschnitte an reit umlaufenden Schneidscheiben arbeitenden Steinsägemaschinen. Es wird dabei eine an sich bei Kreissägen zum Bearbeiten von Holzstämmen zu Brettern oder Balken bekannte Meßtrommel benutzt und für den vorliegenden Zweck umgestaltet. Die bekannte Meßtrommel besteht aus einer feststehenden, am Kreisumfang eine Maßeinteilung aufweisenden Scheibe mit einem sich dieser gegenüber zusammen mit einem konzentrischen Gehäuse drehenden Zeiger, wobei das Gehäuse mit Hilfe eines sich -auf- und abwickelnden, mit dem freien Ende ortsfest gehaltenen und unter der Wirkung einer im Gehäuseinneren vorgesehenen Feder gespannt gehaltenes Seil angetrieben wird und dabei jeweils den Zeiger mitnimmt und dreht.
  • Bei der vorbehannten Anwendung dieser Meßtrommeln sind diese an mindestens zwei Anschlägen angebaut, die relativ zum Auflagewagen für den Holzstamm bewegt werden und diesen in die jeweilige Schnittlage verschieben, während die Antriebsseile ortsfest am Auflagewagen angeschlagen sind. Deshalb bewegen sich die Gehäuse mit den Drehzeigern bei jeder Verschiebebewegung des Stammes, und zwar auch dann, wenn lediglich Einrichtarbeiten am Stamm vorgenommen werden, so (daß Toreinstellungen der Folgeschnitte nicht von Festmarken aus erfolgen können und Schnittbreiten nur durch laufendes Addieren von Breitenmaßen bzw. durch fortschreitendes Verstellen von Rastzeigern erfolgt, idenen der mit dem Meßtrommelgehäuse umlaufende Zeiger nachfolgt.
  • Demgegenüber arbeitet die Meßtrommel bei der Erfintdung unabhängig vom Werkstück und insbesondere, ohne daßdieses an die Trennscheibe herangeschoben zu werden braucht. Die mit einer Maßeinteilung versehene Meßscheibe ist ortsfest an der Steinsägemaschine zusammen mit der Achse angebaut, um die sich das Gehäuse dreht. Dessen Zugseil ist am Schneildscheitbensupport befestigt. An Stelle des an der Meß-_rommelachse fest angelenkten Zeigers tritt ein Schleppzeiger, der unaibhängig vom Gehäuse ist und bei dessen 'Drehbewegung nur dann mitgenommen wird, wenn er mit,dem Gehäuse gekuppelt ist.
  • Das Verbindungsseil -zwischen dem Gehäuse der Meßtrommel und dem Schneidscheibensupport -kann auch durch Gegengewichte straff gehalten werden, die vorzugsweise über ein Seil, eine Kette oder eine ähnliche Verbindung wirksam werden. Dadurch wird ein sofortiges Weiterschelten ermöglicht, wenn der Schneidscheiibernsupport in seine äußerste Lage, z. B. nach rechts gefahren worden ist. In diesem Fall wird der Schleppzeiger auf die Null- hzw. Ausgangsstellung eingestellt und mit idem Meßtrommelgehäuse arretiert. Beim Zurückfahren des .Schneidscheibensupports von rechts nach links wird das Gehäuse und damit der Schleppzeiger im Uhrzeigersinn gedreht, bis das gewünschte Maß an der Meßscheibe und damit das Breitenmaß des folgenden Schnittes erreicht ist. Die Verbindungsseile oder -:bänder sind beispielsweise aus Stahleisen öder Stahlbändern gefertigt oder auch aus weitgehend zerreißfesten und hochverschleißfesten Kunststoffkabeln ibzw. aus Materialien, die Verhältnismäßig rostsicher oder mit Rostschutzüberzügen versehen sind.
  • Sollten durch irgendwelche Umstände, z. B. Materialdehnungen, am Meßtrommelgehäuse und/oder an den Seilen bzw. Bändern Längenänderungen eintreten, so können diese dadurch ausgeglichen werden, daß mindestens :der unmittelbar die Unterlage für das Seil oder Band bildende Teil des Gehäuses im Umfang geringfügig veränderlich eingerichtet ist, beire spielsweise durch einen Radialschnitt, der durch einen eingelegten Exzenter verengt oder erweitert wenden kann.
  • An ;der Meßscheibe sind an der Nullmarke mindestens ein Stellzeiger, vorzugsweise zwei solche Stellzeiger verschiebbar vorgesehen, und zwar zweckmäßig in einer Schlitzführung. Mit Hilfe dieser Einrichtung lassen sich die Schnittverluste einstellen. Sobald zwei Stehzeiger vorgesehen sind, läßt sich diese Einrichtung für sogenannte Duplexmaschinen verwenden. Dabei entspricht die an dem einen Stellzeiger eingestellte Differenz gegenüber der Nullstellung dem Schnittverlust der einenSchneidscheibe. DieDifferenz zwischen dem ersten und dem zweiten Stell:zeiger ergibt den Schnittverlust der zweiten Schneidscheibe.
  • Zur Erhöhung der Meßgenauigkeit kann das: Schleppzeigerende mit einer Noniuseinteilung und/oder vorzugsweise mit Merkstrichen und Beleuchtung versehenen Vergrößerungslupe oder Linse ausgerüstet sein.
  • Um bei Duplexmaschinen einfache Verhältnisse zu schaffen, können inWeiterbildung der Erfindung beide Trennscbeibensupporte mit je einer Meßtrommel ausgerüstet sein, idie auch miteinander gekoppelt ausgebildet sein können. Dabei zeigt der eine Schleppzeiger den Verschiebeweg der Supporte an und der zweite Schleppzeiger die jeweilige, insbesondere konstante Entfernung beider Supporte, wobei die doppelten Schnittbreiten berücksichtigt werden müssen.
  • An Hand der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 in Vorderansicht und Fig. 2 in Seitenansicht, teilweise im Querschnitt, die Meßtrommel sowie Fig. 3 den Einbau derselben an einer Kreissägemaschine.
  • Die Meßtrommel besteht aus einer in an sich bekannter Weise ortsfesten Meßscheibe 1 und sitzt auf einem kräftigen Bolzen 2, der mit einer Schraube 3 bei 4 am Maschinengestell befestigt ist. Die Meßscheibe 1 ist durch den Knopf 5 gegen Mitdrehen gesichert.
  • Bei der in Fig.3 schematisch dargestellten Kreissäge ist die Meßtrommel 1 an der Maschinenbrücke 6 befestigt. Auf dem Bolzen 2 ist über ein Kugellager 7 das Gehäuse 8 drehbar gelagert. Zu diesem Zweck ist ein Seilkranz 9 mit einer Schwalbenschwanznut 10 am äußeren Umfang vorgesehen. In dieser Nut 10 führt sich mit einem Kulissenstein 11 und verklemmbar durch Rändelschraube 12 der auf der Achse 2 drehbar gelagerte und eigengewichtsausgleichende Schleppzeiger 13, der mit seiner Spitze auf die Maßeinteilung der Meßscheibe 1 zeigt. An dieser Meßscheibe 1 sind in einem Schlitz radial verstellbar zwei Festzeiger 14 und 15 befestigt. Diese dienen dazu, die Schnittverluste, also die Sägeblattstärken, vom Nullwert des Maßstabes einmalig je Sägeblatt konstant einzustellen.
  • Für eine nur mit einer Trennscheibe arbeitende Kreissägemaschine dient einer der Zeiger 14 oder 15. Zwei Zeiger werden benutzt, sobald es sich um Duplexmaschinen bandelt, die mit zwei Trennscheiben arbeiten. In diesem Fall müssen die Schnittverluste beider Trennscheiben überbrückt werden.
  • Handelt es sich beispielsweise um eine Duplexmaschine, deren beide Schneidscbeiben eine Schnittbreite und damit einen Schnittverlust von je 6 mm aufweisen, so wird zunächst der Zeiger 15 auf 6 mm und der Zeiger 14 auf 6 -h 6 = 12 mm nach links, gerechnet von der Nullmarke aus, eingestellt. Bei der Einstellung des Schnittes für die erste Schneidscheibe wird der Support so weit verfahren bis der Schleppzeiger 13 sich mit dem Stehzeiger 15 deckt. Für das Einstellen der zweiten Schneidscheibe wird der Schleppzeiger 13 auf den Stellzeiger 14 einreguliert. Die Zeiger 14 und 15 können verschiedenfarbig ausgeführt sein.
  • Bei jedem seitlichen Verfahren des Sägeblattsupports 17 wird das daran befestigte Stahlseil 16 mitgenommen und dreht das Gehäuse 8 über den Seilkranz 9.
  • Zum Ausgleich von Längenänderungen im Seil 16 und/oder am Gehäuse 8 kann der Seilkranz 9 an einer Stelle (nicht eingezeichnet) mit Schlitz ausgebildet sein und dort über eine Stelleinrichtung verengt oder geweitet werden.
  • Eine Spiralfeder 18 im Inneren des Gehäuses 8 hält das Drahtseil 16 stetig in Spannung.
  • Mit der gezeigten Meßtrommel wird wie folgt gearbeitet An der auf dem fahrbaren Wagen liegenden Steinplatte 20 wird der erste Trennschnitt 19 in üblicher Weise ohne Vergleichsmessen durchgeführt. Während der erste Schnitt 19 ausgeführt wird, kann der Schleppzeiger 13 nach Lösen der Rändelschraube 12 auf das Breitenmaß eingestellt werden, welches die Steinplatte 20 beim folgenden Schnitt erhalten soll.
  • Es wird also beispielsweise bei einer vorgesehenen Plattenstückbreite von 30- cm der Schlepperzeiger 13 nach rechts auf die 30-cm-Marke an der Meßscheibe 1 eingestellt und mit Hilfe der Rändelschraube 12 gegenüber dem Gehäuse 8 arretiert. Ist der Schnitt 19 vollendet, wird der Schneidscheibensupport 17 nach rechts verfahren, dabei zieht das Seil 16 das Gehäuse 8 entgegen dem Uhrzeigersinn nach links und nimmt den Schleppzeiger 13 mit. Sobald sich dessen Spitze mit der Festmarke 15 deckt, die gegenüber der Nullmarke nach links um den aus der Stärke der Trennscheibe resultierenden Schnittverlust verstellt ist, wird der Schneidscheibensupport17 stillgesetzt und gegebenenfalls von Hand fein eingestellt. Der zweite Schnitt kann nunmehr erfolgen.
  • Auf diese Weise werden im Ausführungsbeispiel Folgeschnitte zunächst von links nach rechts bestimmt und gemessen. Man braucht nun vom rechten Endschnitt aus zum Schneiden der nächsten Steinplatte den Schneidscheibensupport 17 nicht etwa - wie Üblichwieder nach links zurückzufahren. Man kann vielmehr sofort in der rechten Außenstellung der Trennscheibe einen neuen Trennschnitt ausführen. Zum Einstellen des Breitenmaßes des nach links folgenden Trennschnittes wird zweckmäßig so verfahren, daß der Schleppzeiger 13 während des neuen ersten Trennschnittes auf die Festmarke 15 voreingestellt wird. Nach Vollendung des Schnittes wird das seitliche Verfahren des Schneidscheibensupports 17 nach links gestoppt, wenn der dabei unter der Wirkung des Zuges der Spiralfeder 18 auf das Seil 16 im Uhrzeigersinn mitgenommene Schleppzeiger 13 auf der Meßscheibe 1 die Marke 30' cm erreicht hat.
  • An Stelle einer Meßtrommel können auch zur Maßanzeige Zählwerke verwendet werden, an denen die gewünschten Entfernungen abgelesen und vor- oder nachreguliert, gegebenenfalls auch in Verbindung z. B. mit einem Druckwerk aufgezeichnet bzw. nach Art einer Vorwählschaltung gesteuert werden können.
  • Bei Maschinen, bei welchen der Werktisch mit dem Werkstück der ortsfesten Trennscheibe verfahren wird, erfolgt der Anbau so, daß das Verbindungsseil außerhalb des Werktisches verläuft, z. B. an einer seitlich hervorstehenden festen Stütze.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Festlegen und Einstellen der Entfernungen einander folgender S chnitte an mit umlaufenden Schneidscheiben arbeitenden Steinsägemaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung in an sich bekannter Weise aus einer am Maschinengestell feststehenden und am Kreisumfang eine Maßeinteilung aufweisenden Scheibe mit einem sich dieser gegenüber konzentrisch drehenden Gehäuse mit Antrieb durch ein sich auf-und abwickelndes, mit dem freien Ende am Schneidscheibensupport befestigtes und unter der Wirkung einer im Gehäuseinneren vorgesehenen Feder gespannt gehaltenes Seil besteht und daß auf der Drehachse des Gehäuses mit diesem beliebig kuppel- und wieder lösbar ein Schleppzeiger und an der Meßscheibe an der Nullmarke mindestens ein Stellzeiger zum Einstellen des Schnittverlustes angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbesserung der Meßgenauigkeit das Schleppzeigerende mit einer Noniuseinteilung und/oder einer vorzugsweise mit Teilstrich und Beleuchtung versehenen Vergrößerungslupe od. dgl. ausgerüstet ist.
  3. 3. Vorrichtung zum Messen an mit zwei Schneidscheiben arbeitenden Maschinen (Duplexmaschinen), dadurch gekennzeichnet, daß beide Schneidscheibensupporte mit je einer Meßtrommel nach Anspruch 1 oder 2 ausgerüstet sind.
  4. 4. Vorrichtung zum Messen an mit zwei Schneidscheiben arbeitenden Maschinen (Duplexmaschinen) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Meßtrommel nach Anspruch 1 oder 2 auf einem Schneidscheibensupport montiert und das Verbindungsseil am anderen Schneidscheibensupport befestigt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentanmeldung Sch11084XII/38a (bekanntgemacht am 5. 1. 1955) ; österreichische Patentschrift Nr. 164 068; USA.-Patentschrift Nr. 2 555 642.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT164068B (de) * 1945-09-06 1949-09-26 Alois Steiner Einrichtung zur Einstellung und Führung von Werkstücken bei Maschinensägen
US2555642A (en) * 1946-12-02 1951-06-05 James M Etienne Setwork gauge for sawmills

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT164068B (de) * 1945-09-06 1949-09-26 Alois Steiner Einrichtung zur Einstellung und Führung von Werkstücken bei Maschinensägen
US2555642A (en) * 1946-12-02 1951-06-05 James M Etienne Setwork gauge for sawmills

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