DE1082030B - Abdichtung begehbarer Bauwerksflaechen mit Belueftungskanaelen und Verfahren zum Ausfuehren einer solchen Abdichtung - Google Patents
Abdichtung begehbarer Bauwerksflaechen mit Belueftungskanaelen und Verfahren zum Ausfuehren einer solchen AbdichtungInfo
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Description
- Abdichtung begehbarer Bauwerksflächen mit Belüftungskanälen und Verfahren zum Ausführen einer solchen Abdichtung Es ist bekannt, daß durch die meisten Baustoffe, wie z. B. erhärteter Beton und Holz, wie sie für Bauwerksflächen, insbesondere Dächer, Verwendung finden, ständig Wasserdampf diffundieren kann. Klebt man beispielsweise auf frischen Beton Dichtungsschichten, z. B. aus Dachpappe, so kommt es infolge des Austretens von Wasserdampf zu Blasenbildungen.
- Es sind schon viele Vorschläge gemacht worden, um diese lästige Erscheinung zu vermeiden. So ist der Vorschlag bekanntgeworden, zwischen der Bauwerksfläche und dem Isolierüberzug eine dampfableitende Zwischenschicht, z. B. aus porösem Material wie Filz od. dgl., anzuordnen. Dies ist teuer und hat den Nachteil, daß sich die Poren leicht zusetzen. Ferner ist bekannt, zwischen der isolierenden Schicht und der zu schützenden Bauwerksfläche Luftkanäle anzuordnen, die mit der Außenluft ständig in Verbindung stehen. Die Herstellung solcher Kanäle, besonders wenn sie in Beton eingeschnitten werden müssen, ist umständlich. Es ist auch schwierig, eine sichere Befestigung der Dichtungsschichten zu erreichen, ohne daß die Kanäle durch Klebemasse verstopft werden.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine wirtschaftliche Abdichtung begehbarer Bauwerksflächen mit unter der Dichtungsschicht verlaufenden Belüftungskanälen zu ermöglichen, die einen sicheren Abzug diffundierenden Wasserdampfes gewährleistet und keine technischen Schwierigkeiten macht. Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß zur Bildung der Belüftungskanäle eine Lage durch Tränkung erhärteter gefalzter Pappe, vorzugsweise sogenannter F alzbaupappe, auf die Unterlage geklebt und daß die gefalzte Pappe oben durch eine oder mehrere Dichtungsschichten abgedeckt ist.
- Es ist zwar seit langem üblich, Falzbaupappe zur Bildung von Entlüftungskanälen an feuchten Mauern zu verwenden. Es sind auch aus mehreren Schichten bestehende Dachpappen unter Verwendung einer Wellpappe oder Falzpappe zum Isolieren von Wänden bekannt. Dabei ist die Falz- oder Wellpappe nach außen durch eine wasserdichte ebene Papplage abgedeckt.
- Doch ist es neu, diese Konstruktion bei begehbaren Bauwerksflächen, insbesondere Dächern, anzuwenden. Um die Begehbarkeit zu sichern, muß die gefalzte Pappe selbstverständlich genügend druckfest ausgebildet sein.
- Die Pappe kann derart gefalzt sein, daß einander kreuzende Belüftungskanäle und dazwischen kastenartig geschlossene Hohlräume gebildet sind.
- Vorteilhaft ist es ferner, die Enden der Kanäle mit einem porösen Füllstoff, z. B. Glaswolle oder Kiesefgur, zu schließen, um das Eindringen von Staub, Insekten usw. zu verhindern. Die Abdichtung gemäß der Erfindung kann in folgenden Verfahrensstufen ausgeführt werden: a) Die Bauwerksoberfläche wird mit einem dünnen wasserdampfdurchlässigen Voranstrich, beispielsweise aus dünnflüssiger, bituminöser Masse, versehen; b) die gefalzte Pappe wird befestigt, in der Regel aufgeklebt; c) das Abdecken der gefalzten Pappe erfolgt durch Aufkleben einer oder mehrerer Schichten Dachpappe, wobei die Fugen der Dachpappebahnen mit Klebestreifen überdeckt oder in üblicher Weise überlappt werden.
- Besonders vorteilhaft ist es, werkstattmäßig vorgefertigte Einheiten aus der gefalzten Pappe und einer ebenen Deckbahn zu verwenden. Bei einer solchen vorgefertigten Einheit ist es zweckmäßig, wenn die gefalzte Pappe zur Erhöhung der Druckfestigkeit dicker als die Deckbahn und durch entsprechende Tränkung härter als diese gemacht ist.
- Die Erfindung ist in der Zeichnung in einigen Ausführungsbeispielen veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. 1 einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäß abgedichtetes Betondach, Abb. 2 eine schräge Randansicht eines nach Abb. 1 abgedichteten Betondaches, Abb. 3 a die Ansicht einer mit Buckeln versehenen Pappbahn, Abb. 31 einen Querschnitt durch ein unter Verwendung einer Pappbahn nach Abb. 3 a abgedichtetes Betondach, Abb.4 einen Ouerschnitt durch eine erfindungsgemäße Ausbildung der Abdichtung am Rand eines Betondaches.
- Zur Abdichtung des Betondaches 1 ist zur Bildung der Belüftungskanäle 4 eine- Lage durch Tränkung erhärteter gefalzter Pappe, sogenannter Falzbaupappe 2, auf die Oberfläche des Betondaches 1 aufgeklebt. Wenn die Unterlage nicht aus Beton, sondern aus Holz od. dgl. besteht, kann die Befestigung selbstverständlich auch in anderer Weise, z. B. durch Drahtheftung, erfolgen. Die gefalzte Pappe 2 ist oben durch eine ebene Dachpappe 5 abgedeckt.
- Durch diese Art der Ausbildung der Abdichtung ergeben sich neben den Kanälen 4, die für die Abfuhr des sich bildenden Dampfes bestimmt sind, noch Kanäle 6 zwischen Falzpappe 2 und Deckbahn 5, welche der zusätzlichen Wärmedämmung dienen.
- Die seitlichen Begrenzungswände der Kanäle 4 und 6 verlaufen senkrecht zur Betonoberfläche und sind dadurch geeignet, verhältnismäßig große Drücke zu übertragen. Die Höhe x dieser seitlichen Begrenzungswände 7 ist, wie an sich bekannt, so zu bemessen, daß sie etwa der Hälfte ihrer Breite y entspricht.
- Wie in Abb. 3 a veranschaulicht, können auch einander kreuzende Belüftungkanäle geschaffen werden, und zwar durch eine Falzung der Pappe in Form von Buckeln B. Diese Buckel sind abgeflacht, so daß sich kastenartig geschlossene Hohlräume und eine ausreichende Anlagefläche für die Klebverbindung ergeben.
- Die Enden der Kanäle 4, 6 sind mit einem porösen Füllstoff 10, z. B. Glaswolle oder Kieselgur, ausgefüllt, um das Eindringen von Staub, Insekten usw. zu verhindern, ohne daß die Dampfdurchlässigkeit beeinträchtigt wird.
- Wie in Abb. 4 gezeigt, steht die Deckschicht 5 am Dachrand über die gefalzte Pappe ein Stück - wie durch 11 bezeichnet - hinweg und ist mit einer nach unten weisenden Abbiegung 12 versehen. Dadurch wird das Eindringen von Regenwasser in die Kanäle 4 verhindert.
- Eine Abdichtung gemäß der Erfindung hat infolge ihrer Lufteinschlüsse nicht nur die Eigenschaft, den sich bildenden Dampfdruck unterhalb der Isolierschicht jederzeit abzuleiten und somit unschädlich zu machen, sie hat vielmehr auch die Eigenschaft einer sehr guten Wärmedämmung, was bei Flachdächern, die einer starken Sonnenbestrahlung ausgesetzt sind. unter Umständen von besonderer Bedeutung ist.
- Die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens ergibt den bemerkenswerten Vorteil, daß die Betonkörper keiner besonderen Oberflächenbehandlung bedürfen und daß somit sowohl gealterte Betonkörper mit flacher Oberfläche als auch frische Betonkörper isoliert werden können, ohne daß diese einer Nachbehandlung bedürfen. Eine Blasenbildung ist nicht zu befürchten. Die Herstellung der gefalzten Pappbahnen und die Verbindung dieser Bahnen mit einer ebenen Pappbahn ist denkbar einfach und kann sowohl von Hand als auch maschinell - ohne besondere Einrichtungen zu erfordern - ausgeführt werden.
- Die Erfindung ist nicht auf begehbare Betondächer beschränkt. Sie ist vielmehr überall dort anwendbar, wo gleiche oder gleichartige Verhältnisse vorliegen, wie dies z. B. bei Baukörpern aus Holz der Fall ist.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Abdichtung begehbarer Bauwerksflächen mit unter der Dichtungsschicht verlaufenden Belüftungskanälen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Belüftungskanäle (4) eine Lage durch Tränkung erhärteter gefalzter Pappe, vorzugsweise sogenannter Falzbaupappe (2), auf die Unterlage (1) geklebt und daß die gefalzte Pappe oben durch eine oder mehrere Dichtungsschichten (5) abgedeckt ist.
- 2. Abdichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine derartige Falzung der Pappe (9), daß einander kreuzende Belüftungskanäle und dazwischen kastenartig geschlossene Hohlräume (8) gebildet sind.
- 3. Abdichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Kanäle (4, 6) mit einem porösen Füllstoff (10), z. B. Glaswolle oder Kieselgur, geschlossen sind, um das Eindringen von Staub, Insekten usw. zu verhindern.
- 4. Abdichtung eines Daches nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsschicht (5) am Dachrand über die gefalzte Pappe (2, 9) übersteht (11) und vorzugsweise nach unten abgebogen ist (12).
- 5. Verfahren zum Ausführen einer Abdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensstufen: a) Die Bauwerksoberfläche (1) wird mit einem dünnen wasserdampfdurchlässigen Voranstrich, beispielsweise aus dünnflüssiger, bituminöser Masse, versehen. b) Die gefalzte Pappe (2, 9) wird befestigt, z. B. aufgeklebt. c) Das Abdecken der gefalzten Pappe (2, 9) erfolgt durch Aufkleben einer oder mehrerer Schichten Dachpappe, wobei die Fugen der Dachpappebahnen mit Klebestreifen überdeckt oder in üblicher Weise überlappt werden.
- 6. Verfahren zum Ausführen einer Abdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch die Verwendung von werkstattmäßig vorgefertigten Einheiten aus der gefalzten Pappe (2,9) und einer ebenen Deckbahn (5).
- 7. Vorgefertigte Einheit zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die gefalzte Pappe (2, 9) zur Erhöhung der Druckfestigkeit dicker als die Deckbahn (5) und durch entsprechende Tränkung härter als diese gemacht ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 121436, 829 465, 876 322, 901272; USA.-Patentschrift Nr. 2 261730; E g n e r, Feuchtigkeitsdurchgang und Wasserdampfkondensation in Bauten, Stuttgart 1950, S. 100 und 101; Eich 1 e r , Wärme und Wasserdampf im Hochbau, Berlin 1953, S. 125 u. f. F r i c k und K n ö 11, Die Konstruktion von Hochbauten, 2. Teil, 1927, S. 57; Bitumen, Teere, Asphalte, Peche, Heft 2J1952, S:47 und 48.
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Cited By (1)
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DE1293998B (de) * | 1964-05-21 | 1969-04-30 | Huetzen Gmbh H | Am Dachrand zu verlegende Verbunddaemmplatte |
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1954
- 1954-12-14 DE DER15609A patent/DE1082030B/de active Pending
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