DE1081944B - Vorrichtung zur Einstellung der magnetischen Kopplung zwischen elektrischen Kreisen, insbesondere bei Filtern - Google Patents

Vorrichtung zur Einstellung der magnetischen Kopplung zwischen elektrischen Kreisen, insbesondere bei Filtern

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Publication number
DE1081944B
DE1081944B DES63670A DES0063670A DE1081944B DE 1081944 B DE1081944 B DE 1081944B DE S63670 A DES63670 A DE S63670A DE S0063670 A DES0063670 A DE S0063670A DE 1081944 B DE1081944 B DE 1081944B
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DE
Germany
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mounting plates
coupling
shielding
opening
electrical circuits
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES63670A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Hadamik
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Publication of DE1081944B publication Critical patent/DE1081944B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H7/00Multiple-port networks comprising only passive electrical elements as network components
    • H03H7/01Frequency selective two-port networks
    • H03H7/0153Electrical filters; Controlling thereof
    • H03H7/0161Bandpass filters

Landscapes

  • Coils Or Transformers For Communication (AREA)
  • Shielding Devices Or Components To Electric Or Magnetic Fields (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Einstellung der magnetischen Kopplung zwischen elektrischen Kreisen, insbesondere bei Filtern Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Einstellung der magnetischen Kopplung von im Inneren eines Abschirmbechers befindlichen elektrischen Kreisen, insbesondere Filtern, und ist dadurch gekennzeichnet, daß die Kreise in zwei über eine durchgehende Öffnung miteinander verbundenen Montageblechen angeordnet sind, deren aneinanderstoßende Flächen in Richtung einer Diagonale des Abschirmbechers verlaufen und deren gegenseitige Kopplung durch Eindrehen einer Koppelscheibe in die Öffnung zwischen beiden Montageblechen einstellbar ist.
  • Es ist bekannt, die magnetische Kopplung zwischen elektrischen Kreisen, z. B. bei induktiv gekoppelten Bandfiltern, dadurch zu verändern, daß durch ein bewegliches Abschirmblech ein Teil der magnetischen Feldlinien des einen Kreises von denen des anderen Kreises abgeschirmt wird. Durch dieses Abschirmblech ist jedoch nur noch eine zusätzliche Regelung der bereits von Anfang an durch den Aufbau der Filter gegebenen Kopplung möglich. Diese Anfangskopplung ist in Abhängigkeit von den Fertigungstoleranzen von Stück zu Stück verschieden, und je größer die Streuung in den Werten der Anfangskopplung bei den Einzelstücken ist, desto größer muß der Regelbereich gemacht werden, der mit Hilfe des verschiebbaren Abschirmbleches eingestellt werden kann, d. h. desto umfangreicher wird die ganze Kopplungsvorrichtung.
  • Man hat versucht, die Anfangskopplung zwischen den Kreisen dadurch auf ein definiertes Maß festzulegen, daß man die einzelnen Kreise in einem Abschirmbecher angeordnet hat, der durch eine dicht eingelötete Trennwand, die senkrecht zu den Seitenflächen des Abschirmbechers verläuft, in zwei magnetisch voneinander entkoppelte Räume unterteilt wird. Durch eine Öffnung in dieser Trennwand, die durch Längsverschiebung eines Abschirmbleches ganz oder teilweise abdeckbar ist, kann die Kopplung stufenlos geregelt werden. Die Herstellung eines solchen Bechers mit einer in der Mitte eingelöteten Trennwand ist relativ umständlich und teuer, weil die Trennwand an jeder Stelle leitend mit dem Abschirmbecher verbunden sein muß.
  • Es ist eine variable magnetische Kopplungseinrichtung bekannt, bei der zwei Spulen mit gemeinsamer Mittelachse übereinander angeordnet sind. Die gegenseitige Kopplung der beiden Spulen wird durch Drehen einer Scheibe verändert, die über den Umfang der Scheibe verteilt einzelne Öffnungen verschiedener Größe aufweist. Je nach der Größe der jeweils zwischen den Spulen liegenden Öffnung ergibt sich ein bestimmter Wert für die Kopplung. Der Verlauf der Kopplung ändert sich daher beim Drehen der mit Öffnungen versehenen Scheibe nicht stetig, sondern in Stufen, wobei im Verlauf der Kopplung in Abhängigkeit vom Drehwinkel der Scheibe tiefe Einsattlungen auftreten. Dadurch werden einzelne Werte der Kopplung während einer Umdrehung mehrfach erreicht, so daß die Einstellung mehrdeutig bleibt. Maßnahmen zur Erzielung einer definierten Anfangskopplung zwischen den Kreisen sind hierbei nicht vorgesehen.
  • Es ist auch bekannt, die magnetische Kopplung zwischen elektrischen Kreisen durch in der Regel in. der Nähe der Kopplungsspulen angeordnete Kurzschlußwicklungen zu verändern. Dies hat jedoch den Nachteil, daß dadurch die Kreise bedämpft werden und so ihre Güte stark zurückgeht, was insbesondere bei Filtern als sehr nachteilig empfunden wird.
  • Durch die Erfindung wird die Aufgabe gelöst, bei elektrischen Kreisen praktisch ohne Einfluß der Fertigungstoleranzen und ohne eine zusätzliche Bedämpfung der Kreise eine definierte Anfangskopplung herzustellen, die dann durch Regelung in einem kleinen Bereich auf den gewünschten Wert einstellbar ist. Erfindungsgemäß wird die Einstellung der magnetischen Kopplung von im Innern eines Abschirmbechers befindlichen elektrischen Kreisen dadurch erreicht, daß die Kreise in zwei über eine durchgehende Öffnung miteinander verbundenen Montageblechen angeordnet sind, deren aneinanderstoßende Flächen in Richtung einer Diagonale des Abschirmbechers verlaufen und deren gegenseitige Kopplung durch Einbringen einer Koppelscheibe in die Öffnung zwischen beiden Montageblechen einstellbar ist. Dadurch, daß die beiden Montagebleche mit ihren aneinanderstoßenden Flächen in der Richtung der Diagonale des Abschirmbechers angeordnet sind, ist, ohne daß die Montagebleche an den Außenwänden des Abschirmbechers angelötet werden müssen, eine von den Fertigungstoleranzen praktisch unabhängige Anfangskopplung erreicht, denn die magnetischen Feldlinien des einen Kreises -können praktisch nicht um die Ecke des Abschirmbechers und die dort verlaufenden Kanten der Montagebleche -herum in den Bereich des zweiten Kreises gelangen. Dadurch ist es möglich, nach dem Einbau der elektrischen Bauteile in die Montagebleche diese einfach in den Abschirmbecher einzustecken.
  • Es ist vorteilhaft, die Montagebleche U-förmig auszubilden und die Filterspulen senkrecht zu den Seitenschenkeln der Montagebleche anzuordnen. Die Koppelscheibe zwischen den beiden Montageblechen wird in vorteilhafter weiterer Ausgestaltung der Erfindung als eine kalottenförmig gebogene, mit einem segmentförmigen Ausschnitt versehene Blechschale ausgebildet.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind an Hand eines Ausführungsbeispiels dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt in Seitenansicht zwei Montagebleche 1 a und 1 b, die durch Niete 2 und 3 miteinander verbunden sind. In dem Schlitz zwischen beiden Montageblechen ist eine außen gerändelte Koppelscheibe 4 über einen Niet 5 an dem Montageblech 1 b drehbar befestigt. Die Koppelscheibe 4 ist kalottenförmig ausgebildet, wodurch sich stets ein guter Kontakt zu den Montageblechen l a., 1 b ergibt. Sie enthält einen hier nicht sichtbaren segamentförmigen Ausschnitt, und ihre Oberfläche ist glanzversilbert. Von den Schaltelementen der in jedem Montageblech angeordneten Kreise sind der Einfachheit halber jeweils nur die Filterspulen 6a und 6b dargestellt, die an der Unterseite der Montagebleche fest angeschraubt und an der Oberseite überFederkronen 7a, 7 b gehalten sind. Die Lage der Filterspulen 6 a und 6 b zueinander muß in allen Fällen genau festgelegt sein, weil eine Veränderung ihrer gegenseitigen Lage zugleich auch eine Veränderung der gegenseitigen Kopplung bedeuten würde. Diese Forderung wird durch die Halterung mittels der Federkronen 7a und 7b am nicht verschraubten Ende der Spulen erfüllt. Am oberen und unteren Ende der gerändelt ausgebildeten Spulenkörper sind zur Lagensicherung der Spulenwindungen Spulenscheiben 8 a, 8 b aufgezogen. An der Unterseite der Montagebleche sind Lötfahnen 9a, 9b, 10a, 1üb angebracht, mittels der die elektrischen Bauteile an die Zuführungen angeschlossen werden können.
  • Fig. 2 zeigt die Unterseite der Montagebleche 1 a und 1 b, die in einen Abschirmbecher 11 eingesteckt sind. Neben den Lötfahnen 9 a, 9 b, 10a, 10b sind hier auch Schrauben 12a und 12b für die Befestigung der Spulenkörper sichtbar. Für die im Filter vorgesehenen Trimmer sind Abgleichschrauben 13 a und 13 b angebracht. Die Montagebleche 1 a und 1 b sind so in den Abschirmbecher 11 eingesteckt, daß ihre aneinanderstoßenden Flächen in Richtung einer Diagonale des Abschirmbechers verlaufen. In dem Spalt zwischen beiden Montageblechen ist die Koppelscheibe 4 zu erkennen. Dadurch, daß die aneinanderstoßenden Flächen der Montagebleche diagonal verlaufen, ist eine einwandfreie Entkopplung der in den beiden Montageblechen angeordneten Kreise auch ohne dichte Verlötung zwischen den Montageblechen und dem Abschirmbecher möglich, weil die magnetischen Feld-Linien des einen Kreises praktisch nicht um die Ecke des Abschirmbechers und die dort verlaufenden Kanten der Montagebleche herum in den Bereich des zweiten Kreises gelangen können.
  • Fig. 3 zeigt das Montageblech 1 a so von der Seite gesehen, daß die Blickrichtung senkrecht zu der diagonal verlaufenden Koppelscheibe 4 verläuft. Die Filterspule sowie die sonstigen Bauelemente des Filterkreises sind bei dieser Darstellung weggelassen. In der Mitte des Montagebleches 1 a ist eine durchgehende Öffnung 14 zu erkennen, welche die im Montageblech 1 a und im Montageblech 1 b angeordneten Filterspulen miteinander verbindet. Durch Drehen der Koppelscheibe 4, die zwischen den beiden Montageblechen angeordnet ist, läßt sich die Größe des in der Öffnung 14 frei bleibenden Spaltes und somit die Kopplung stufenlos einstellen. Hierzu ist in der Koppelscheibe 4 ein segmentförmiger Ausschnitt 15 vorgesehen, der beim Drehen der Koppelscheibe die Öffnung 14 ganz oder teilweise freilegt. In der gezeichneten Stellung ist die Öffnung 14 vollständig abgedeckt. In der Deckfläche des Abschirmbechers 11 ist ein Schlitz 16 angebracht, über den die Koppelscheibe 4 hinausragt, wodurch eine Verstellung dieser Koppelscheibe von außen in einfacher Weise möglich ist.
  • Fig.4 zeigt die Koppelvorrichtung in Draufsicht, wobei der in der Deckfläche des Abschirmbechers 11 angebrachte Schlitz 16 mit der Koppelscheibe 4 sichtbar ist. In der Verlängerung der Filterspulen sind in der Deckfläche zwei Öffnungen 17a und 17b angebracht, über die die beiden Filterspulen in definierter Weise miteinander verkoppelt sind und je nach Größe und Lage dieser Öffnungen eine ganz bestimmte Anfangskopplung aufweisen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zur Einstellung der magnetischen Kopplung von im Inneren eines Abschirmbechers befindlichen elektrischen Kreisen, insbesondere Filtern, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreise in zwei über eine durchgehende Öffnung (14) miteinander verbundenen Montageblechen (1a, 1 b) angeordnet sind, deren aneinanderstoßende Flächen in Richtung einer Diagonale des Abschirmbechers (11) verlaufen und deren gegenseitige Kopplung in an sich bekannter Weise durch Eindrehen einer Koppelscheibe (4) in die Öffnung (14) zwischen beiden Montageblechen (1 a, 1 b) einstellbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagebleche (1 a, 1 b) U-förmig ausgebildet und die Filterspulen (6o, 6b) senkrecht zu den Seitenflächen der Montagebleche (1 a, 1 b) angeordnet sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da durch gekennzeichnet, daß die Koppelscheibe (4) aus einer kalottenförmig gebogenen, mit einem segmentförmigen Ausschnitt (15) versehenen Blechschale besteht.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelscheibe (4) in der Mitte angenietet und mittels einer am Außenrand angebrachten Rändelung drehbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die im Inneren der Montagebleche angeordneten Filterspulen (6 a, 6 b) über Federkronen (7 a, 7 b) an der Oberseite der Montagebleche (1 a, 1 b) gehalten sind. .
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daB gerändelte Spulenkörper vorgesehen sind, auf denen Spulenscheiben (8 a, 8 b) unverdrehbar gehalten sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 660 217.
DES63670A 1959-06-29 1959-06-29 Vorrichtung zur Einstellung der magnetischen Kopplung zwischen elektrischen Kreisen, insbesondere bei Filtern Pending DE1081944B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0481607A1 (de) * 1990-10-15 1992-04-22 Hewlett-Packard Company Amplitudenkorrektor von von feldgekoppelten Varaktoren abgestimmten Filtern

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB660217A (en) * 1947-12-12 1951-10-31 Marconi Wireless Telegraph Co Improvements in variable inductance coupling devices

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