DE1081942B - Einfuehrungsstutzen fuer Antennen-Anschlusskaesten - Google Patents

Einfuehrungsstutzen fuer Antennen-Anschlusskaesten

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DE1081942B
DE1081942B DES55972A DES0055972A DE1081942B DE 1081942 B DE1081942 B DE 1081942B DE S55972 A DES55972 A DE S55972A DE S0055972 A DES0055972 A DE S0055972A DE 1081942 B DE1081942 B DE 1081942B
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DE
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union nut
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socket
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DES55972A
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Wilhelm Sihn jr KG
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Wilhelm Sihn jr KG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q9/00Electrically-short antennas having dimensions not more than twice the operating wavelength and consisting of conductive active radiating elements
    • H01Q9/04Resonant antennas
    • H01Q9/06Details
    • H01Q9/08Junction boxes specially adapted for supporting adjacent ends of collinear rigid elements
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/06Joints for connecting lengths of protective tubing or channels, to each other or to casings, e.g. to distribution boxes; Ensuring electrical continuity in the joint
    • H02G3/0616Joints for connecting tubing to casing
    • H02G3/0691Fixing tubing to casing by auxiliary means co-operating with indentations of the tubing, e.g. with tubing-convolutions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft einen Einführungsstutzen für Antennen-Anschlußkästen.
Bei den Anschlußkästen für Antennen, besonders Dipolantennen, ist die Aufgabe gestellt, die Dipolarme, die Zuleitungen und die Ableitungen wasserdicht einr zuführen. Diese Einführungen müssen so ausgebildet sein, daß der Anschlußkasten zur Herstellung der Verbindungen und gegebenenfalls zum Anschluß von Schaltteilen geöffnet werden kann.
Es ist bekannt, Kastenteile, die unter Zwischenlage einer Dichtung zusammengeklappt sind, durch Aufschrauben von Überwurfmuttern auf die längsgeteilten, je zur Hälfte an jedem Kastenteil angebrachten Gewindestutzen zusammenzupressen. Es ist auch bekannt, mit dieser Überwurfmutter zugleich den Flansch von Dichtungsmuffen am Kasten anzudrücken. Nachteilig ist bei den bekannten Anordnungen, daß für jede Dichtung mindestens zwei Teile erforderlich sind, die bei der Montage leicht verlorengehen können.
Die Erfindung beseitigt diesen Nachteil dadurch, daß die Muffen an einer Seite eine Randnut haben, in die der eingezogene Rand einer Überwurfmutter eingreift, so daß die Muffe unverlierbar mit der Überwurfmutter verbunden ist. Wenn man die eine Begrenzung der Nut, vorzugsweise die nach auswärts gerichtete, als konisch aus dem Muffenmantel hervorstehenden Ringwulst gestaltet, so gestattet die Nachgiebigkeit des Muffenwerkstoffs ein werkzeugloses Einziehen der Muffe (einrasten) in die Überwurfmutter, welche dann nicht ohne Werkzeug wieder abgenommen werden kann.
Um eine Dichtigkeit gegen Tropfwasser für die Kabeleinführung für jede vorkommende Lage zu erreichen, wird die Muffe aus nachgiebigem Kunststoff rohrkrümmerartig vorgefertigt. Der labyrinthartige Sitz zwischen der Randnut der Muffe und dem in die Nut eingreifenden Rand der Überwurfmutter bewirkt eine zusätzliche Abdichtung.
Der Gewindestutzen hat gemäß einem weiteren Gedanken der Erfindung schneidenartige Ansätze an seiner Stirnfläche, auf denen der Dichtungsmuffenfiansch aufliegt und durch die die Dichtungsmuffe in der einmal gewählten Winkelstellung festgehalten wird.
Die Zeichnung zeigt beispielsweise schematisch und teilweise im Schnitt eine Ausführungsform der Erfindung. In der Zeichnung ist
Fig. 1 ein Längsschnitt durch einen Teil des Anschlußkastens mit dem Gewindeansatz und der Einführung,
Fig. 2 eine Außenansicht der rohrkrümmerartigen Muffe,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Gewindestutzen und Fig. 4 eine Seitenansicht des Gewindestutzens.
Einführungsstutzen
für Antennen -Ansctilußkästen
Anmelder:
Wilhelm Sinn jr. K. G.,
Niefern (Bad.), Friedhofstr. 24
Die beiden Hälften 2 und 3 des Anschlußkastens tragen je einen halben Gewindestutzenansatz 4 und 5. Auf das von den Stutzenhälften 4 und 5 gebildete Gewinde ist die Überwurfmutter 6 aufgeschraubt, deren eingezogener Rand 7 in die Randnut 8 der Muffe 9 eingreift.
Der Gewindestutzen4, 5 kann mit Schneidansätzen 6 auf seiner Stirnfläche versehen sein. Diese drücken sich beim Anziehen der Überwurf mutter 7 in die Stirnfläche der Muffe 9 ein und verhindern ein Mitdrehen der Muffe 9 beim Drehen der Überwurfmutter 7. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Muffe 9 in der einmal gewählten Richtung zuverlässig festgehalten wird.
Der eine Rand 10 der Nut 8 besteht aus einem konischen Übergang zum Muffenmantel. Das Ende 11 der Muffe 9 wird zuerst durch die Überwurfmutter 7 hindurchgesteckt. Beim Durchziehen der Muffe wird dann der konische Ringwulst 10 durch seine Gestalt und die Nachgiebigkeit des Werkstoffs gedrückt und schnappt erst außerhalb des eingezogenen Randes 7 der Überwurfmutter 6 wieder aus.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Einführungsstutzen für Antennen-Anschlußkästen mit einer Überwurfmutter und unverlierbar und drehbar daran befestigter Kabeleinführungsmuffe, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe an einer Seite eine Randnut hat, in die der eingezogene Rand der Überwurfmutter eingreift, wobei die Begrenzung der Nut als ein konisch aus dem Muffenmantel hervorstehender Ringwulst gestaltet ist, der durch die Nachgiebigkeit des Werkstoffs ein werk-
OM 510/235
zeugloses Einziehen der Muffe in die Überwurfmutter gestattet.
2. Kasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindestutzen schneidenartige Ansätze an seiner Stirnfläche hat, auf denen der Dichtungsmuffenflansch aufliegt und durch die die Dichtungsmuffe in der einmal eingestellten Winkelstellung festgehalten wird.
In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 855 888, 936 874; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 711 089.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 510/235 5.60
DES55972A 1957-11-22 1957-11-22 Einfuehrungsstutzen fuer Antennen-Anschlusskaesten Pending DE1081942B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2522499A1 (de) * 1974-05-28 1975-12-11 Itt Ind Gmbh Deutsche Elektrischer verbinder

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FR855888A (fr) * 1939-02-09 1940-05-22 Perfectionnements aux interrupteurs pour fil souple
FR936874A (fr) * 1946-12-10 1948-08-02 Interrupteur électrique pour fils souples
DE1711089U (de) * 1955-04-06 1955-11-17 Hirschmann Radiotechnik Dipolantenne mit einem abgedeckten hohlraum im isolierteil.

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