DE1081729B - Verbindung fuer Foerderbaender mit Laengsseilen - Google Patents

Verbindung fuer Foerderbaender mit Laengsseilen

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Publication number
DE1081729B
DE1081729B DE1958P0020732 DEP0020732A DE1081729B DE 1081729 B DE1081729 B DE 1081729B DE 1958P0020732 DE1958P0020732 DE 1958P0020732 DE P0020732 A DEP0020732 A DE P0020732A DE 1081729 B DE1081729 B DE 1081729B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
connection
conveyor belts
ropes
connecting pieces
longitudinal cables
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1958P0020732
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Lorani
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Phoenix AG
Original Assignee
Phoenix Gummiwerke AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Phoenix Gummiwerke AG filed Critical Phoenix Gummiwerke AG
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Publication of DE1081729B publication Critical patent/DE1081729B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G3/00Belt fastenings, e.g. for conveyor belts
    • F16G3/02Belt fastenings, e.g. for conveyor belts with series of eyes or the like, interposed and linked by a pin to form a hinge

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Belt Conveyors (AREA)

Description

Bei Förderbändern und Treibriemen, die mit in Längsrichtung verlaufenden Zugträgern, z. B. Stahlseilen, versehen sind, können zwei Enden durch Nebeneinanderlegen der Seile in einem längeren Überdeckungsbereich und anschließendes Einvulkanisieren in die umgebende Gummimasse miteinander verbunden werden. Bekannt ist außerdem das Einklemmen der einzelnen Seile in sogenannte Klemmschlösser sowie eine Methode, bei der die Seile aus dem Bandende herausgeführt, durch eine Spannschelle gezogen und anschließend wieder in das gleiche Bandende zurückgeführt und einvulkanisiert werden. Diese bekannten Methoden sind entweder sehr zeitraubend oder führen zu Bandverdickungen an der Verbindungsstelle. Zum Verbinden von Stahlseilen sind ebenfalls mehrere Methoden bekannt. Die Seilenden können z. B. miteinander verspleißt werden, was allerdings viel Zeit erfordert.
Die Erfindung schafft eine neuartige Verbindung für Förderbänder und Treibriemen mit Längsseilen und besteht im Grundgedanken darin, daß an den Seilen schlaufen- oder hakenförmige, aus den Bandenden herausragende Verbindungsstücke mittels Hülsen befestigt sind. Diese Maßnahme ermöglicht ein schnelles Verbinden und Lösen der Bandenden, ohne daß eine Verdickung an der Verbindungsstelle eintritt.
In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Nach Abb. 1 bis 4 wird das Seil 1 von einex Schlaufe 2 umfaßt, die in einer Hülse 3 steckt. Im zusammengepreßten Zustand (Abb. 3, 4) weist die Schlaufe 2 eine ringförmige öse auf. Gleichzeitig ist das Seil 1 zu einem doppel-T-förmigen Querschnitt verformt.
Nach Abb. 5 ist anstatt der Schlaufe ein Haken 4 vorgesehen.
Nach Abb. 6 und 7 kann der Haken an der Oberseite mit Einkerbungen 5 bzw. 6 versehen sein, um einen sicheren Halt und eine verbesserte Verklammerung des Seiles an der Hülse nach dem Zusammenpressen zu erzielen.
Nach Abb. 8 ist die Schlaufe am Ende mit Verdickungen 7 versehen.
Nach Abb. 9 sind die zwei Enden eines Bandes da durch miteinander verbunden, daß durch die ösen 8 ein Stift 9 gesteckt ist.
Nach Abb. 10 und 11 sind aus einem Bandende Schlaufen gemäß Abb. 3 und am anderen Ende Haken gemäß Abb. 5 vorhanden.
Verbindung für Förderbänder mit Längsseilen
Anmelder:
Phoenix-Gummiwerke Aktiengesellschaft, Hamburg-Harburg, Hannoversche Str. 88
Alfred Lorani, Hamburg, ist als Erfinder genannt worden
Um die Kerbwirkungen auf die Seile an den Verbindungsstücken zu vermeiden, ist es vorteilhaft, die Verbindungsstücke an den Enden abzurunden.
Die stark beanspruchten Oberflächen der Verbindungsstücke sind vorteilhafterweise durch übliche Verfahren gehärtet. Dadurch wird das vorzeitige Verschleißen an diesen Stellen vermieden, während ein Knebel aus weicherem Material bestehen und von Zeit zu Zeit ersetzt werden kann.
Die gegebenenfalls unterschiedlichen Härten der Verbindungsstücke sind möglichst aufeinander abgestimmt, damit die am leichtesten auswechselbaren Teile dem größeren Verschleiß unterliegen.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verbindung für Förderbänder und Treibriemen mit Längsseilen, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seilen (1) schlaufen- oder hakenförmige, aus den Bandenden herausragende Verbindungsstücke (2, 4) mittels Hülsen (3) befestigt sind.
2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstücke (2, 4) mit den Hülsen (3) aus einem Stück bestehen oder hiermit verpreßt sind.
3. Verbindung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstücke (2, 4) mit Einkerbungen (5., 6) versehen sind.
4. Verbindung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstücke (2, 4) hinter den Hülsen Verdickungen (7) aufweisen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© OM' 509/218 5.60'
DE1958P0020732 1958-05-23 1958-05-23 Verbindung fuer Foerderbaender mit Laengsseilen Pending DE1081729B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1862699A3 (de) * 2006-06-02 2010-11-24 Hahn & Specht GbR Teilbares Kassentransportband

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