DE1081456B - Verfahren zur Herstellung von 3ª‰-Hydroxy-6-methylpregn-5-en-20-on - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 3ª‰-Hydroxy-6-methylpregn-5-en-20-on

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DE1081456B
DE1081456B DEB50048A DEB0050048A DE1081456B DE 1081456 B DE1081456 B DE 1081456B DE B50048 A DEB50048 A DE B50048A DE B0050048 A DEB0050048 A DE B0050048A DE 1081456 B DE1081456 B DE 1081456B
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DE
Germany
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acyloxy
known per
manner known
methyl
formula
Prior art date
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Application number
DEB50048A
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Inventor
Vladimir Petrow
David Morton Williamson
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BDH Chemicals Ltd
Original Assignee
BDH Chemicals Ltd
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07JSTEROIDS
    • C07J7/00Normal steroids containing carbon, hydrogen, halogen or oxygen substituted in position 17 beta by a chain of two carbon atoms

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Steroid Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von 3 ß-Hydroxy-6-methylpregn-5-en-20-on Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von 3 ß-Hydroxy-6-methvlpregn-5-en-20-on der Struktur-
    formel C H3
    I
    CO
    C H3 1
    CH3
    H
    R0
    CH,
    (R = H) , (III)
    das als Zwischenprodukt für die Herstellung von Verbindungen mit wertvollen . biologischen Eigenschaften, insbesondere bei der Herstellung von 6methylierten Steroidhormonen, von Wert ist. Der Stoff der obengenannten Formel III (R =H) kann mühelos in das 6a-Methylprogesteron, ein methyliertes Hormon von hervorragender progestationaler Aktivität, übergeführt werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren besteht darin, da,B man ein 3ß-Acyloxy-25 D-spirost-5-en der Strukturformel in ein 3ß-Acyloxy-5a 25 D-spirostan-6-on der Strukturformel überführt, das genannte Spirostan in an sich bekannter Weise mit einem Methylmagnesiumhalogenid umsetzt, anschließend zu einem 3ß-Acyloxy-6a-methyl-5a-25D-spirostan-6ß-ol der Strukturformel reacyliert, in an sich bekannter Weise zum 3ß-Acyloxy-6-methyl-25D-spirost-5-en dehydratisiert, den genannten erhaltenen Stoff in an sich bekannter Weise zum 3ß-Hydroxy-6-methyl-25 D-spirost-5-en hydrolysiert, die Spiroketal-Seitenkette des erhaltenen Produktes abbaut, das erhaltene 3ß-Acyloxy-6-methylpregna-5,16-dien 20-on in an sich bekannter Weise partiell hydriert und daran anschließend einer Hydrolyse unterwirft.
  • Der Stoff der Formel IV (R = Acyl) wird nach bekannten Methoden mit einer unterhalogenigen Säure, vorzugsweise mit unterbromiger Säure, zu einem 3 ß-Acyloxy-5a-brom-25 D-spirostan-6ß-ol der nachstehenden Formel umgesetzt. Anschließend wird die 6ständige OH-Gruppe oxydiert und das Bromatom in 5-Stellung durch Wasserstoff ersetzt.
  • Die Behandlung der Verbindung der Formel V mit Methylmagnesiumiodid oder--bromid in einem Lösungsmittel, wie Äthyl- oder Butyläther oder Benzol, liefert ein Produkt, welches nach Acylierung den Stoff der Formel VI (R = Acyl) ergibt. Die Dehydration des Stoffes der Formel VI wird mit Hilfe von Thionylchlorid in einer geeigneten Base, wie Pyridin, vorgenommen.
  • Die katalytische Hydrierung des 3ß-Acyloxy-6-methylpregna-5 : 16-dien 20-ons erfolgt bei 1 bis 2 Atmosphären Druck unter Verwendung von Palladium auf Calciumcarbonat als Katalysator.
  • Die Hydrolyse der Acylgruppe zum Zwecke der Gewinnung des Stoffes der Formel III (R = H) wird in üblicher Weise durch Erhitzen mit wäßrigem, methanolischem Kaliumcarbonat vorgenommen. Beispiel 12,7 g einer Lösung von 3ß-Acetoxy-25 D-spirost-5-en in 220 ml Dioxan werden mit 5,6 g N-Bromacetamid in 20 ml Wasser und 1,5 ml Perchlorsäure in 7 ml Wasser behandelt. Irrach 1stündigem Rühren bei Zimmertemperatur wird Wasser zugegeben und das Produkt mit Äther isoliert. Die ätherischen Extrakte werden nacheinander mit wäßrigen Kaliumjodidlösungen, Kaliumthiosulphat und Natriumcarbonat gewaschen. Nach Verdampfen des Äthers wird der Rückstand aus Chloroform - Hexan umkristallisiert und ergibt 3ß-Acetoxy-5a-brom-25D-spirostan-6ß-ol in Form von Nadeln eines Schmelzpunktes von 223 bis 226°C; [a]o -107° (c = 0,288 in Chloroform).
  • 5 g des vorgenannten Bromhydrins in 50 ml trockenem Pyridin läßt man mit Pyridin-Chromsäure (hergestellt aus 5 g Chromtrioxyd und 50 ml Pyridin) über Nacht bei Zimmertemperatur stehen. Das Produkt wird mit heißem Benzol isoliert und ans Methanol umkristallisiert. Man erhält 3ß-Acetoxy-5a-brom-25 D-spirostan-6-on in Form von Nadeln eines Schmelzpunktes von 211 bis 212°C; [a121 -173° (c = 0,247 in Chloroform).
  • 3 g der genannten Verbindung werden durch Rühren und 45minutiges Erhitzen auf dem Dampfbad mit 3 g Zinkstaub in 30 ml Essigsäure entbromt. Nach Entfernung des Zinks wird das Produkt mit Äther isoliert. Man erhält 3ß-Acetoxy-5a-25D-spirostan-6-on als Prismen eines Schmelzpunktes von 222 bis 224°C; [a121 -93° (c = 0,283 in Chloroform).
  • 4,2 g des genannten Ketons in 100 ml Benzol werden einer Grignardlösung zugesetzt, welche aus 2,4 g Magnesium und 12,6 g Methylj odid in 50 ml Äther hergestellt wurde. Die Mischung wird 4 Stunden am Rückfluß erhitzt. Nach Stehenlassen über Nacht bei Zimmertemperatur wird Ammoniumchloridlösung zugegeben. Das Produkt wird mit Benzol isoliert. Nach Reacetylierung mit Essigsäureanhydrid-Pyridin (50 ml Essigsäureanhydrid und 50 ml Pyridin) erhält man 3ß-Acetoxy-6a-methyl-5a-25D-spirostan-6ß-ol, als Nadeln eines Schmelzpunktes von 238 bis 241°C; [a]05 -85° (c = 0,354 in Chloroform) nach Reinigung mit Aceton.
  • 0,5 g des gewonnenen Grignardproduktes in 15 ml Pyridin werden bei O' C mit 5 ml Thionylchlorid behandelt. Nach 10 Minuten wird die Mischung mit Wasser behandelt, und der ausgefällte Feststoff wird gesammelt, mit Wasser gewaschen und getrocknet. Die Kristallisation aus Methanol ergibt 3ß-Acetoxy-6-methyl-25 D-spirost-5-en (Formel I; R = Acyl) als Nadeln eines Schmelzpunktes von 218 bis 220°C; [a]21 -129° (c =0,356 in Chloroform).
  • Durch Hydrolyse dieser Verbindung mit heißem, methanolischem Kaliumhydroxyd erhält man 3ß-Hydroxy-6-methyl-25D-spirost-5-en (Formel I; R = H), welches aus Methanol in Form von Nadeln eines Schmelzpunktes von 181 bis 182°C kristallisiert; [a]-'00 -126° (c = 0,62 in Chloroform) 6,98 g des 3ß-Acetoxy-6-methyl-25D-spirost-5-ens werden mit 9,24 ml n-Caprylsäure und 4,8 ml n-Caprylsäureanhydrid am Rückfluß erhitzt. Nach dem Abkühlen wird die Mischung mit Äther verdünnt. Die ätherische Lösung wird mit Wasser, 2 n-Natriumhydroxyd und wiederum Wasser gewaschen, getrocknet und verdampft. Der gummiartige Rückstand wird mit 70 ml Methanol und 3,5 g Kaliumhydroxyd in 5 ml Wasser 30 Minuten am Rückfluß hydrolysiert. Bei Zugabe von heißem Wasser fällt ein Feststoff aus, welcher nach dem Kühlen abfiltriert, mit Wasser gewaschen und getrocknet wird. Die Kristallisation aus Methanol ergibt 6-Methyl 25 D-furosta-5,20-dion-3ß-26-diol als Blättchen eines Schmelzpunktes von 179°C; [a]05 -81° (c =0,403 in Chloroform).
  • 5,2 g der erwähnten Verbindung werden mit Essigsäureanhydrid-Pyridin (je 20 ml) durch 1stündiges Erhitzen auf dem Dampfbad acetyliert. Nach Zugabe von Wasser wird das Produkt mit Chloroform isoliert. Nach Entfernung des Chloroforms bleibt ein Öl zurück. Zu diesem, in 37 ml Essigsäure gelösten Öl wird tropfenweise unter Kühlen und Rühren Chromtrioxyd (1,8 g) in Wasser (3,7 ml) und Essigsäure (37 ml) zugegeben. Die Mischung wird 11/Z Stunden bei Zimmertemperatur gerührt. Es wird Methanol zugegeben. Hierauf wird das Produkt in Wasser gegossen. Das mit Chloroform isolierte Produkt ist ein Öl, welches in 40 ml Essigsäure 2 Stunden erhitzt wird. Der größte Teil der Essigsäure wird unter vermindertem Druck entfernt. Zum Rückstand wird Chloroform gegeben. Die Chloroformlösung wird bis zur Neutralität gewaschen, getrocknet und zu einem Öl eingedampft, welches in Benzol gelöst wird. Die Lösung läßt man durch eine kurze Tonerdesäule laufen. Die Verdampfung des Rückstandes ergibt 3ß-Acetoxy-6-methylpregna-5,16-dien-20-on (Formel II; R = Acyl), als Plättchen eines Schmelzpunktes von 121 bis 123°C; [a]D -60° (c = 0,505 in Chloroform) ; A' 2112' 240 mp@ (e 9095) nach Reinigung aus wäßrigem Methanol.
  • 500 mg des oben genannten Stoffes (Formel II, R=Acyl) werden durch Erhitzen am Rückfluß mit 500 mg Kaliumhydroxyd in 20 ml Aceton und 10 ml Wasser hydrolysiert. Man erhält 3ß-Hydroxy-6-methylpregna-5,16-dien-20-on (Formel II; R = H), als Plättchen eines Schmelzpunktes von 162 bis 164C; [a] 2D5 -50° (c = 0,404 in Chloroform) ; Z.,. 238 mp., (s = 9050 in Alkohol nach Kristallisation aus wäßrigem Aceton).
  • 2,57 g des genannten 3ß-Acetoxy-6-methylpregna-5,16-dien-20-ons in 100 ml 95°/oigem Methanol werden unter Verwendung von 2 °/o Palladium auf 1,5 g Calciumcarbonat hydriert. Die Kristallisation des Produktes aus wäßrigem Methanol liefert 3ß-Acetoxy-6-methylpregn-5-en-20-on (Formel III; R = Acyl), als Nadeln eines Schmelzpunktes von 150 bis 151° C; [a]" -3° (c = 0,557 in Chloroform). Die Hydrolyse von 1,93 g des vorgenannten Acetats mit 0,32 g Kaliumcarbonat in 25 ml Methanol und 2 ml Wasser durch einstündiges Behandeln auf dem Dampfbad ergibt 3ß-Hydroxy-6-methylpregn-5-en-20-on (Formel III; R = H), als Prismen eines Schmelzpunktes von 159 bis 160°C; [a]D + 10° (c =0,602 in Chloroform) nach Kristallisation aus wäßrigem Methanol.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von 3ß-Hydroxy-6-methylpregn-5-en-20-on, dadurch gekennzeichnet, daß man ein 3ß-Acyloxy-25 D-spirost-5-en der Struk- turformel /O@ CH, / / O C H3 H R0 (R = Acyl) (IV)
    nach bekannten Methoden durch Umsetzung mit N-Bromacetamid, Oxydation der 6ständigen Hydroxylgruppe und reduktive Entbromierung in ein 3ß-Acyloxy-5a-25 D-spirostan-6-on der Strukturformel überführt, das genannte Spirostan der Formel V in an sich bekannter Weise mit einem Methyhnagnesiumhalogenid umsetzt, das erhaltene 3ß-Acyloxy-6a-methyl-5a-25-D-spirostan-6ß-ol der Strukturformel reacyliert, sodann in an sich bekannter Weise dehydratisiert, das erhaltene 3ß-Acyloxy-6-methyl-25D-spirost-5-en in an sich bekannter Weise hydrolysiert, das erhaltene 3ß-Hydroxy-6-methyl-25 D-spirost-5-en in an sich bekannter Weise dem Abbau der Spiroketal-Seitenkette unterzieht, das erhaltene 3ß-Acyloxy-6-methylpregna-5,16-dien-20-on in an sich bekannter Weise teilweise hydriert und daran anschließend hydrolysiert. In Betracht gezogene Druckschriften: J. a. c. s., 62, S. 2537/3006/3009 (1940) ; J. Org. Chem., 19, S. 1351 (1931). Bei der Bekanntmachung der Anmeldung ist ein Prioritätsbeleg ausgelegt worden.
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