DE1220415B - Verfahren zur Herstellung von 19-niedrig-Alkylverbindungen der Androstanreihe - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 19-niedrig-Alkylverbindungen der Androstanreihe

Info

Publication number
DE1220415B
DE1220415B DES86169A DES0086169A DE1220415B DE 1220415 B DE1220415 B DE 1220415B DE S86169 A DES86169 A DE S86169A DE S0086169 A DES0086169 A DE S0086169A DE 1220415 B DE1220415 B DE 1220415B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
androsten
lower alkyl
acetate
tetrahydropyranyloxy
pyridine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES86169A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Albert Bowers
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Roche Palo Alto LLC
Original Assignee
Roche Palo Alto LLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Roche Palo Alto LLC filed Critical Roche Palo Alto LLC
Priority to DES86169A priority Critical patent/DE1220415B/de
Publication of DE1220415B publication Critical patent/DE1220415B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07JSTEROIDS
    • C07J1/00Normal steroids containing carbon, hydrogen, halogen or oxygen, not substituted in position 17 beta by a carbon atom, e.g. estrane, androstane

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Steroid Compounds (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
C07c
Deutsche KL: 12 ο-25/04
Nummer: 1220415
Aktenzeichen: S 86169IV b/12 ο
Anmeldetag: 15. Mi 1963
Auslegetag: 7. Juli 1966
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von 19-niedrig-Alkyl-zl5-androsten-3jS-ol-derivaten der allgemeinen Formel
Verfahren zur Herstellung von 19-niedrig-Alkylverbindungen der Androstanreihe
in welcher R Wasserstoff oder den Rest einer Kohlenwasserstoffcarbonsäure mit weniger als 12 C-Atomen und X einen niedrigen Alkylrest bedeutet.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man nach an sich bekannten Methoden /l5-Androsten-3^,19-diol- 17-on-3-acetat mit Äthylenglykol ketalisiert, das erhaltene 17-Äthylenketal mit Chromtrioxyd in Pyridin oxydiert, das erhaltene 17-Cycloäthylendioxy-zl 5-androsten-3/?-ol-19-al-3-acetat verseift, den freien 3-Alkohol mit Dihydropyran in einem inerten Lösungsmittel und in Anwesenheit eines Säurekatalysators umsetzt, das erhaltene S-Tetrahydropyranyloxy-n-cycloäthylendioxy-/l5-androsten-19-al mit einem niedrigen Alkylmagnesiumhalogenid behandelt, die erhaltene 19-niedrig-Alkyl-19-hydroxyverbindung mit Chromtrioxyd in Pyridin oxydiert, das erhaltene 3-Tetrahydropyranyloxy -17 - cycloäthylendioxy -19 - niedrig - alkyl- <d5-androsten-19-on nach Wolff— Kishnerzur Eliminierung der 19-Ketogruppe behandelt, anschließend die 3-Tetrahydropyranyloxy- und 17-Cycloäthylendioxy-Schutzgruppe durch Säurebehandlung Anmelder:
SYNTEX Corporation, Panama (Panama)
Vertreter:
Dr. W. Schalk, DipL-Ing. P. Wirth, Dipl.-Ing. G. E. M. Dannenberg
und Dr. V. Schmied-Kowarzik, Patentanwälte,
Frankfurt/M., Große Eschenheimer Str. 39 Als Erfinder benannt: Dr. Albert Bowers, Palo Alto, Calif. (V. St. A.)
hydrolysiert und gegebenenfalls die freie 3/3-Hydroxyverbindung mit einer Kohlenwasserstoffcarbonsäure mit weniger als 12 C-Atomen verestert.
Die erfindungsgemäß herstellbaren Verbindungen haben anabolisch-androgene Eigenschaften und wirken der Bildung von gonadotrophen Hormonen der Hypophyse und ACTH entgegen. Außerdem besitzen sie eine antiöstrogene Wirkung und senken den Cholesterinspiegel im Blut, der Leber und der Nebenniere. Sie sind außerdem zur Geburtenregelung und für psychotische Behandlungen sehr geeignet und wirken appetitanregend.
Die neuen Verbindungen werden nach dem nachstehend dargestellten Verfahren hergestellt:
AcO
AcO
609 588/436
ο ο.
IV Ac0 W III
O O
VIII
Ac = COCH3, X = niedriger Alkylrest, R = H oder ein Kohlenwasserstqffcarbonsäurerest mit weniger als 12 C-Atomen.
Bei der Durchführung des oben beschriebenen Verfahrens wird die Ausgangsverbindung zJ5-Androsten-3/S,19-diol-17-on-3-acetat (I) mit Äthylenglykol in Anwesenheit von p-Toluolsulfonsäure in einem inerten Lösungsmittel, wie Benzol, behandelt, wobei n-Cycloäthylendioxy-zlS-androsten-S/S.li^-diol-3-acetat (II) erhalten wird, das nach Oxydation mit einem neutralen oder leicht basischen Reagenz, wie Chromtrioxyd in Pyridin, 17-Cycloäthylendioxyzl5-androsten-3£-ol-19-al-3-acetat (III) ergibt.
Das zuletzt genannte Acetat wird in üblicher Weise mit einer Base zu dem entsprechenden freien 3/?-Alkohol verseift, der nach der Behandlung mit Dihydropyran in Anwesenheit von p-Toluolsulfonsäure in einem inerten Lösungsmittel, wie Benzol, unter wasserfreien Bedingungen den 3-Tetrahydropyranyläther von lV-Cycloäthylendioxy-z^-androsten-S/S-ol-19-al (IV) ergibt.
Die zuletzt genannte Verbindung ergibt nach Behandlung mit einem niedrigen Alkylmagnesiumhalogenid, wie Methyl- oder Äthylmagnesiumbromid, in einem gegenüber den Reaktionsteilnehmern inerten Lösungsmittel, wie Benzol, die entsprechende 19-niedrig-Alkyl-19-hydroxyverbindung (V), die nach Oxydation mit Chromtrioxyd in Pyridin zu dem Tetra-
hydropyranyläther des entsprechenden 17-Cycloäthylen-dioxy-19-niedrig-Alkyl-zl5-androsten-3/3-ol-19-ons (VI) führt. Die 19-Ketogruppe der zuletzt genannten Verbindung wird nach dem bekannten Wolff—Kishner-Verfahren entfernt und somit der 3 - Tetrahydropyranyläther der entsprechenden 17-Cycloäthylendioxy-19-niedrig-Alkyl-zI5-androsten-3ß-ol-Verbindung (VII), die nach der Säurebehandlung das entsprechende 19-niedrig-Alkyl-zl5-androsten-3,8-ol-17-on (VIII) ergibt.
Die erfindungsgemäß herstellbaren 3/?-Hydroxyverbindungen werden gegebenenfalls normalerweise in Pyridin mit einem Acylierungsmittel, beispielsweise einem Anhydrid oder einem Acylchlorid, das von einer Kohlenwasserstoffcarbonsäure der vorstehend beschriebenen Art abgeleitet ist, verestert. Das nachfolgende Beispiel erläutert die vorliegende Erfindung.
Beispiel
Eine Mischung aus 10 g z)5-Androsten-3/J,19-diol-17 - on - 3 - acetat (hergestellt gemäß USA.-Patent 3 065 228), 250 ecm trockenem Benzol, 50 ecm Äthylenglykol und 500 mg p-Toluolsulfonsäuremonohydrat wurde 16 Stunden unter Verwendung eines Wasserabscheiders zum Rückfluß erhitzt. Hierauf wurde sie mit einer Natriumbicarbonatlösung und Wasser gewaschen und anschließend getrocknet und
zur Trockne eingedampft. Die Umkristallisation aus Aceton—Hexan ergab 17-Cycloäthylendioxy-zl5-androsten-3,S,19-diol-3-acetat; F. = 143 bis 144°C; [a]B = -84° (CHCl3).
Eine Lösung aus 6 g des zuletzt genannten Steroids in 120 ecm Pyridin wurde zu einer Mischung aus 6 g Chromsäuretrioxyd in 120 ecm Pyridin zugegeben. Die Reaktionsmischung wurde über Nacht auf Zimmertemperatur gehalten, mit Äthylacetat verdünnt, durch Diatomeenerde (bekannt unter dem Handelsnamen Celit) filtriert und das Filtrat gut mit Wasser gewaschen, getrocknet und zur Trockne eingedampft. Die Umkristallisation aus Aceton— Hexan ergab 17-Cycloäthylendioxy-zl5-androsten-3(3-ol-19-al-3-acetat; F. 159 bis 169°C (Zersetzung); [a]o = -261° (CHCl3).
2 g des zuletzt genannten Acetats wurden in 50 ecm Methanol gelöst und mit 5 ecm einer 4%igen wäßrigen Lösung von Kaliumhydroxyd behandelt; die Reaktionsmischung wurde 1 Stunde unter einer Stickstoffatmosphäre bei 00C gerührt, worauf sie mit Essigsäure neutralisiert und das Methanol unter vermindertem Druck abdestilliert wurde. Der Rückstand wurde mit Wasser verrieben und der Feststoff gesammelt, mit Wasser gewaschen, getrocknet und aus Äthylacetat—Methanol umkristallisiert, um 17-Cycloäthylendioxy-/l5-androsten-3j9-ol-19-al herzustellen.
2 ecm Dihydropyran wurden zu einer Lösung aus 1 g 17-Cycloäthylendioxy-zl5-androsten-3jS-ol-19-al in 15 ecm Benzol zugegeben, und zur Entfernung von Feuchtigkeit wurde etwa 1 ecm abdestilliert. Der gekühlten Lösung wurden 0,4 g p-Toluolsulfonsäure zugegeben, worauf die Lösung 4 Tage bei Zimmertemperatur stehengelassen wurde. Die Lösung wurde mit Natriumcarbonat und Wasser gewaschen, getrocknet und eingedampft und der Rückstand an 15 g neutraler Tonerde chromatographiert. Die Umkristallisation der mit Hexan—Benzol (50 : 50) eluierten Fraktionen aus Pentan—Aceton ergab den 3-Tetrahydropyranyläther von 17-Cycloäthylendioxyzl5-androsten-3/3-ol-19-al.
Eine Lösung aus 5 g des 3-Tetrahydropyranyläthers von 17-Cycloäthylendioxy-zl5-androsten-3ß-ol-19-al in 250 ecm thiophenfreienr Benzol wurde mit 27,5 ecm 4 n-Methylmagnesiumbromid in Äther behandelt und die Mischung unter Ausschluß von Feuchtigkeit 3 Stunden zum Rückfluß erhitzt. Die gekühlte Mischung wurde vorsichtig mit überschüssiger wäßriger Ammoniumchloridlösung behandelt und das Produkt durch Extraktion von Äthylacetat isoliert. Der Extrakt wurde mit Wasser gewaschen, über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet und zur Trockne eingedampft.
Die Umkristallisation aus Methylenchlorid—Hexan ergab den 3-Tetrahydropyranyläther von 17-Cycloäthylendioxy-19-methyl-zl5-androsten-3ß,19-diol.
Eine Lösung aus 6 g des 3-Tetrahydropyranyläthers von 17-Cycloäthylendioxy- 19-methyl-zl5-androsten-3^,19-diol in 120 ecm Pyridin wurde zu einer Mischung aus 6 g Chromsäuretrioxyd in 120 ecm Pyridin zugegeben. Die Reaktionsmischung wurde über Nacht auf Zimmertemperatur gehalten. Hierauf wurde sie mit Äthylacetat verdünnt, durch »Celit« filtriert und das Filtrat gut mit Wasser gewaschen, worauf es getrocknet und zur Trockne eingedampft wurde. Die Umkristallisation aus Aceton—Hexan ergab den 3 - Tetrahydropyranyläther von 17 - Cycloäthylendioxy-19-methyl-J5-androsten-3/?-ol-19-on.
Eine Mischung aus 1 g des 3-Tetrahydropyranyläthers von 17-Cycloäthylendioxy-19-methyl-zl5-androsten-3ß-ol-19-on, 2 ecm Hydrazinhydrat, 1,2 g Kaliumhydroxyd, 1,2 ecm Wasser und 1,2 ecm Diäthylenglykol wurde 45 Minuten unter Rückfluß erhitzt. Hierauf wurde sie in einem offenen Kolben so lange erhitzt, bis die Temperatur der Reaktionsmischung 2000C erreichte, worauf ein Rückflußkühler angeschlossen und das Erhitzen unter Rückfluß für weitere 2 Stunden fortgesetzt wurde. Die Lösung wurde gekühlt, Wasser zugegeben und das Produkt durch Extraktion mit Äther isoliert. Die Umkristallisation des Rückstandes, der nach dem Eindampfen des Lösungsmittels erhalten worden war, aus Aceton—Hexan ergab den 3-Tetrahydropyranyläther von n-Cycloäthylendioxy-W-methyl-zJS-androsten-3ß-ol.
Eine Lösung aus 1 g des 3-Tetrahydropyranyläthers von H-Cycloäthylendioxy-^-methyl-zlä-androsten-3;S-ol in 30 ecm Essigsäure wurden 0,5 ecm n-Chlorwasserstoffsäure zugegeben. Nach 5 Stunden bei Zimmertemperatur wurde Eiswasser zugegeben und das Produkt mit Methylenchlorid extrahiert. Der Extrakt wurde neutral gewaschen, über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet und zur Trockne eingedampft. Die Umkristallisation aus Aceton—Hexan ergab 19-Methykd5-androsten-3/3-ol-17-on; F. = 142 bis 145°C; [a]D = -28° (CHCl3).

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von 19-niedrig-Alkylverbindungen der Androstanreihe der allgemeinen Formel
    in der R Wasserstoff oder den Rest einer Kohlenwasserstoffcarbonsäure mit 1 bis 12 C-Atomen und X einen niedrigen Alkylrest bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß man nach an sich bekannten Methoden zJ5-Androsten-3/i,19-diol-17-on-3-acetat mit Äthylenglykol ketalisiert, das erhaltene 17-Äthylenketal mit Chromtrioxyd in Pyridin oxydiert, das erhaltene 17-Cycloäthylendioxy-/l5-androsten-3ß-ol-19-al-3-acetat verseift, den freien 3-Alkohol mit Dihydropyran in einem inerten Lösungsmittel und in Anwesenheit eines Säurekatalysators umsetzt, das erhaltene 3 - Tetrahydropyranyloxy -17 - cycloäthylendioxy-J5-androsten-19-al mit einem niedrigen Alkylmagnesiumhalogenid behandelt, die erhaltene 19 - niedrig - Alkyl - 19 - hydroxyyerbindung mit Chromtrioxyd in Pyridin oxydiert, das erhaltene 3 - Tetrahydropyranyloxy -17 - cycloäthylendioxy-19-niedrig-alkyl-zd 5-androsten-l 9-on nach Wolff— Kishner zur Eliminierung der 19-Ketogruppe behandelt, anschließend die 3-Tetrahydropyranyloxy- und 17-Cycloäthylendioxy-Schutzgruppe durch Säurebehandlung hydrolysiert und gegebenenfalls die freie 3jS-Hydroxyverbindung mit einer Kohlenwasserstoffcarbonsäure mit weniger als 12 C-Atomen verestert.
DES86169A 1963-07-15 1963-07-15 Verfahren zur Herstellung von 19-niedrig-Alkylverbindungen der Androstanreihe Pending DE1220415B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES86169A DE1220415B (de) 1963-07-15 1963-07-15 Verfahren zur Herstellung von 19-niedrig-Alkylverbindungen der Androstanreihe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES86169A DE1220415B (de) 1963-07-15 1963-07-15 Verfahren zur Herstellung von 19-niedrig-Alkylverbindungen der Androstanreihe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1220415B true DE1220415B (de) 1966-07-07

Family

ID=7512806

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES86169A Pending DE1220415B (de) 1963-07-15 1963-07-15 Verfahren zur Herstellung von 19-niedrig-Alkylverbindungen der Androstanreihe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1220415B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2359076C2 (de) 2&amp;beta;,16&amp;beta;-Dipiperidino-5&amp;alpha;-androstane und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1468035A1 (de) Verfahren zur Herstellung von 19-Alkylsteroiden
DE1222920B (de) Verfahren zur Herstellung von in 3-Stellung durch einen sauerstoffhaltigen Substituenten substituierten 19-Methylenderivaten der Androstanreihe
DE1220415B (de) Verfahren zur Herstellung von 19-niedrig-Alkylverbindungen der Androstanreihe
DE2109555B2 (de) Neue 15 a , 16 o -Methylensteroide, diese enthaltende Arzneimittel sowie Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2137546C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 17alpha Athjnyl, Methyl und Vinyl 17beta Acetyloxysteroiden der Androstan bzw Ostranreihe
DE1238021B (de) Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der Pregnanreihe
DE2517770C3 (de) Verfahren zur Herstellung von
DE1907804C3 (de) 4-Chlor-1alpha,2alpha;6alpha,7alphadimethylen-3-keto-4-pregnene, Verfahren zu deren Herstellung sowie diese enthaltendes Mittel
DE1493163C3 (de) nalpha-Äthinyl-ie-methyl-Delta hoch 4-östren-3 beta-17 betadiole, Verfahren zu deren Herstellung sowie diese enthaltende Mittel
DE2438424C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Equilenin und Equileninderivaten
AT233184B (de) Verfahren zur Herstellung von 3-Oxo-Δ&lt;1,4&gt;-steroiden
DE1264441B (de) Verfahren zur Herstellung von 17alpha-AEthinyl-delta 5(10-19-nor-androsten-17beta-ol-3-on und 17alpha-AEthynil-19-nor-testosteron sowie dessen Estern
DE1250433B (de) Verfahren zur Herstellung von Zl2 4-Steroiden der Androstan- 19-Norandrostan Pregnan oder 19 Norpregnanreihe
DE1250435B (de)
DE2137557C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Acyloxy Delta 4 androstenen bzw ostrenen
AT232203B (de) Verfahren zur Herstellung von 3β-Hydroxy-6-methyl-Δ&lt;5&gt;-steroiden
DE1227901B (de) Verfahren zur Herstellung von 3-Desoxysteroiden der Androstanreihe
DE1300942B (de) Verfahren zur Herstellung von 19-Hydroxy-ª€ 5-androsten- oder 19-Hydroxy-ª€ 5-pregnenderivaten
DE1174776B (de) Verfahren zur Herstellung von 1ª‡, 7ª‡-Dimethyl-steroiden der Androstanreihe
DE1250438B (de) Verfahren zur Herstellung von AH10) PMP)-A-Homo-östratrien-4-onen
DE1203260B (de) Verfahren zur Herstellung von 2-Formyl-A2-androstenderivaten
DE1240858B (de) Verfahren zur Herstellung von 5, 19-Cyclo-delta 6-androstenderivaten
DE1081456B (de) Verfahren zur Herstellung von 3ª‰-Hydroxy-6-methylpregn-5-en-20-on
DE1272289B (de) Verfahren zur Herstellung von 19-Hydroxy-androst-4-en-3, 17-dion