DE1081363B - Puppenauge - Google Patents

Puppenauge

Info

Publication number
DE1081363B
DE1081363B DEF22311A DEF0022311A DE1081363B DE 1081363 B DE1081363 B DE 1081363B DE F22311 A DEF22311 A DE F22311A DE F0022311 A DEF0022311 A DE F0022311A DE 1081363 B DE1081363 B DE 1081363B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
eye
doll
housing
shell
support
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEF22311A
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Fischer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEF22311A priority Critical patent/DE1081363B/de
Publication of DE1081363B publication Critical patent/DE1081363B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H3/00Dolls
    • A63H3/36Details; Accessories
    • A63H3/38Dolls' eyes
    • A63H3/40Dolls' eyes movable

Landscapes

  • Toys (AREA)

Description

  • Puppenauge Die Erfindung betrifft ein Puppenauge und bezweckt vornehmlich, ein solches Puppenauge zu schaffen, das bei entsprechender Lage der Puppe einmal einen schlafenden und dann einen schelmenhaften Eindruck erweckt, wobei die hierzu erforderliche Kipp- bzw. Schwenkbewegung des Augenkörpers durch entsprechende Bewegungen des Puppenkörpers erfolgt.
  • Es ist bei Puppenaugen bereits bekannt, das Auge in einem büchsenartigen Gehäuse unterzubringen, mit dem zusammen es in Ausnehmungen des Puppenkopfes eingesetzt wird. Das Auge ist dabei im Gehäuse beweglich gelagert und kann sich, wenn man von der aufrechten Stellung der Puppe ausgeht, entweder um eine senkrechte Achse seitlich oder um eine waagerechte Achse nach oben und unten drehen, je nachdem wie die Lagerpunkte gewählt werden. Ein gleichzeitiges Drehen um beide Achsen ist jedoch nicht möglich. Weiterhin ist das Auge mit einem vom Augenkörper unabhängigen, schwenkbar gelagerten Teil versehen, der das Augenlid bildet, welches bei Schlafstellung der Puppe vor den nach außen sichtbaren Teil des Auges gekippt wird.
  • Ein anderes bekanntes Puppenauge besitzt einen halbkugelförmigen Augenkörper, der mittels Kugel und Kugelpfanne in einem kapselartigen Gehäuse gelagert ist. Die Lagerung des Augenkörpers kann dabei auch mittels eines Tragstiftes erfolgen, der einerseits fest mit dem Augenkörper verbunden ist und andererseits eine kugelförmige Verdickung aufweist, die in einer Pfanne des Gehäuses gelagert ist. Dieser Augenkörper ist zwar nach allen Seiten beweglich, aber nicht gewichtsausgeglichen. Daher hängt er jeweils nach unten, d. h., bei z. B. aufrechter Puppenstellung schaut das Auge nach unten, womit ein natürlicher Eindruck keineswegs zu erzielen ist. Sollen mit einem derartigen Auge sowohl Schlafaugen- als auch Schelmenaugen-Bewegungen herbeigeführt werden, so muß hierzu eine besondere Stützpunkt- und Schwerpunktanordnung vorgesehen werden.
  • Hier greift nun die Erfindung ein, die von einem Puppenauge ausgeht, das aus einem hohlzylindrischen Gehäuse mit nach vorn kugelschalig ausgebildetem,. mit einer Öffnung versehenem Abschluß und aus einem darin beweglich gelagerten, etwa halbkugelförmigen Augenkörper mit Pupille und Iris besteht, der im Mittelpunkt der Augenkörperkugel an einem Tragstab mittels Kugel und Kugelpfanne gelagert ist. Die Erfindung besteht darin, daß der Tragstab, bezogen auf die aufrechte Puppenstellung, lotrecht am Gehäuse fest angebracht ist und der Schwerpunkt des Augenkörpers bei aufrechter Puppenstellung unterhalb des Unterstützungspunktes und nach dem Kopfinnern bin verschoben angeordnet ist. Dabei dient der Tragstab als Anschlag zur Aufnahme des durch die Schwerpunktanordnung imAugenkörper auftretendenKippxnoments und begrenzt damit ein Kippen des Augenkörpers, d. h. der Pupille, nach oben über die vorgesehene Normallage hinaus.
  • Der Augenkörper des in dieser Weise ausgebildeten Auges kann nach links und rechts schauen, d. h. um die gehäusefeste, bei aufrechter Stellung der Puppe senkrecht stehendeAugenhochächse schwenken. DerAugenkörper nimmt bei aufrechter Stellung der Puppe bezüglich der gehäusefesten waagerecht verlaufenden Augenquerachse eine eindeutig definierte Lage ein. Dies rührt daher, daß die Anordnung des Schwerpunktes des Augenkörpers ein Drehmoment um dessen Unterstützungspunkt erzeugt, welchem durch Anschlag des Augenkörpers gegen die die Kippbewegung begrenzende Stange das Gleichgewicht gehalten wird.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ergibt sich der weitere Vorteil, daß beim Kippen der Puppe nach der Rückseite zu der Augenkörper um die Querachse so lange kippt, bis der Schwerpunkt unter dem Unterstützungspunkt liegt. Erst, wenn der Augenkörper diese Lageerreicht hat, erfolgt eine relative Kippbewegung zwischen Augenkörper und Gehäuse. Dann wird auch ein am Augenkörper angebrachtes Lid, das vorher von dem Gehäuse abgedeckt war, in der die Augenöffnung darstellenden Gehäuseöffnung sichtbar. Hierdurch entsteht der bekannte Eindruck des Schlafauges.
  • Günstig ist es, wenn, ausgehend von einem Augenkörper, der aus einer die Iris und Pupille aufweisenden Kugelbalbschale und aus einem diese aufnehmenden Stützkörper besteht, dieser eine hohlzylinderförmige, nach unten offene Ausnehmung mit einem im Kugelhalbschalenmittelpunkt angeordneten halbkugelförmigen Abschluß nach oben aufweist, der als Lagerschale das. eine Lagerglied der Kugelpfannenlagerung bildet. Der Stützkörper kann seitliche Wangen besitzen, die im Zusammenwirken mit der Innenwand des zylindrischen Teils des Gehäuses die beim seitlichen Neigen des Gehäuses eintretende Schwenkbewegung des Augenkörpers begrenzen. Die seitlichen Wangen des Stützkörpers können sich nach dem Kopfinnern hin konisch verjüngen.
  • Damit das Verschwenken des Augenkörpers um den Tragstab nur in ganz bestimmter Weise erfolgen kann, geht ein weiterer Erfindungsgedanke dahin, daß der Tragstab von oben in den Stützkörper hineinragt, der zu diesem Zweck mit einem der Stabbreite angepaßten Schlitz in der senkrechten Mittellängsebene des Augengehäuses versehen ist.
  • Bei einem in dieser Art gestalteten Auge kann außer der bereits erwähnten Kippbewegung um die Querachse zum Erzielen des Schlafaugeneindruckes noch eine relative Schwenkbewegung des Augenkörpers um die die Augenhochachse bildende Stangenlängsachse herbeigeführt werden, sobald die Puppe entsprechend seitlich geneigt wird. Wird diese beispielsweise nach der rechten oder linken Seite geneigt, dann wirkt sich das Neigen als Verdrehen des Augengehäuses um seine Längsachse, d. h. um eine durch die Pupille in Normallage des Augenkörpers führende waagerechte Achse ; aus. Da der Augenkörperschwerpunkt außerhalb der Augenhochachse liegt, entsteht beim seitlichen Neigen der Augenhochachse ein Drehmoment um diese. Dieses Drehmoment bewirkt ein Verschwenken des Augenkörpers gegenüber seinem Gehäuse. Die Schwenkrichtung ist dabei der Puppenneigungsrichtung entgegengesetzt. Wird die Puppe beispielsweise zur linken Seite geneigt, so verschwenkt der Augenkörper so, daß Pupille und Iris nach rechts blicken. Es entsteht der Eindruck eines schelmisch schauenden Auges. , I7m die Sch-,venkbewegung des Augenkörpers bei aufrechter Puppenstellung begrenzen zu können, empfiehlt es sich, den oberen Rand der die Iris und Pupille aufweisenden Kugelhalbschale als Gegenschlag für den Tragstab auszubilden. , Damit der Augenkörper nicht zu leicht aus seiner Normallage verschwenken kann, ist es ratsam, den Tragstab an der Anschlagstelle als schmale Flachschiene auszubilden, deren eine ebene Fläche der Kugelhalbschale zugekehrt ist, und die so breit ist, daß in der aufrechten Normallage die Leichtgängigkeit der seitlichen Schwenkbewegung des Augenkörpers behindert wird.
  • Die Erfindung ist an Hand der Zeichnung erläutert, die ein Ausführungsbeispiel darstellt. Es zeigt Fig. 1 das Auge längsgeschnitten, Fig. 2 das Auge nach der Linie A-B in Fig. 1 geschnitten, Fig. 3 den gleichen Schnitt wie Fig. 1 bei um 90° nach hinten gekipptem Augengehäuse, Fig. 4 das Auge nach der Linie C-D in Fig. 1 geschnitten bei Normallage des Augenkörpers, Fig.5 den gleichen Schnitt wie Fig.4 bei verschwenktem Augenkörper, Fig.6 eine Draufsicht auf das Auge bei ausgebrochenem Gehäuse.
  • Der aus der Kugelhalbschale1 und dem Stützkörper 2 bestehende Augenkörper ist innerhalb des Gehäuses 3 untergebracht. Dieses ist nach der Augenvorderseite der Kugelform der Halbschale 1 angepaßt, läßt aber die Öffnung 4 frei, weiche einen Ausschnitt der Kugelhalbschale des Augenkörpers nach vorn sichtbar werden läßt. An der der Öffnung 4 gegenüberliegenden Seite geht das Gehäuse in einen Hohlzylinder über.
  • Der Stützkörper 2 besitzt vorderseitig einen Bund 5, auf den die Kugelhalbschale 1 aufgesetzt ist, und seitlich zwei sich nach hinten erstreckende Wangen, die, wie aus Fig.4 und 5 hervorgeht, konisch, x, y, verlaufen. Er bildet im Mittelpunkt der Kugelhalbschale 1 eine Kugelpfanne 6, mit welcher der Augenkörper beweltlich auf der Kugel 7 gelagert ist, die über die von oben in den Stützkörper hineinragende Stange 8 fest mit dem Gehäuse 3 verbunden ist. Der Schwerpunkt S des Augenkörpers liegt außerhalb der Lagerstelle 6, 7, und zwar bei der in Fig. 1 dargestellten aufrechten Puppenstellung unterhalb des Unterstützungspunktes und nach dem Kopfinnern hin, d. h. in den zylindrischen Teil des Augengehäuses hinein, verschoben. Die Kugelhalbschale weist im übrigen die Pupille 9 und die Iris 10 auf. Besitzt der Augenkörper das Gewicht G, dann wird bei einem Schwerpunktabstand a von der gehäusefesten, durch den Mittelpunkt der Kugel 7 verlaufenden Augenhochachse V-Tl auf den Augenkörper ein im Uhrzeigerdrehsinn wirkendes Drehmoment von der Größe G.a ausgeübt. Diesem Drehmoment wird durch Anschlag des oberen Randes 11 der Halbschale 1 gegen den Tragstab 8 das Gleichgewicht gehalten.
  • Wird die Puppe nach hinten gekippt, dann führt das Gehäuse 3 um die durch den Mittelpunkt der Kugel 7 verlaufende, gehäusefeste Augenquerachse F-F (Fig.2) eine Drehbewegung aus. Bei der vorgesehenen Schwerpunktanordnung kippt zunächst der Augenkörper mit dem Gehäuse mit, und zwar so lange, bis der Schwerpunkt S unter den Unterstützungspunkt, d. h. den Mittelpunkt der Kugel 7 gelangt. Solange findet ein relatives Kippen des Augenkörpers gegenüber dem Gehäuse nicht statt. Erst bei weiterem Neigen der Puppe nach hinten wird das Gehäuse 3 auch gegenüber dem Augenkörper 1, 2 gekippt. Deshalb erscheint in der Öffnung 4 nunmehr das Augenkörperteil, welches das Lid 12 mit den Wimpern 13 trägt. Hierdurch wird der Eindruck erweckt, die Puppe schließe die Augen.
  • Um diese relative Kippbewegung des Augenkörpers gegenüber seinem Gehäuse zu ermöglichen, ist in dem Stützkörper 2 ein durch die Wände 14, 15 gebildeter Schlitz vorgesehen, der gleichzeitig eine Führung für den Augenkörper an der Tragstange 8 bildet. Andererseits verhindert diese Schlitzführung eine Drehbewegung des Augenkörpers um die gehäusefeste, durch den Mittelpunkt der Kugel 7 verlaufende Augenlängsachse C-D beim seitlichen Neigen der Puppe. Die bei dieser Bewegung der Puppe auftretende Schwenkbewegung des Augenkörpers um die Hochachse l% -h wird durch die sich rückwärts erstreckenden Wangen des Stützkörpers 2 im Zusammenwirken mit der Wand des Gehäuses 3 auf einen vorgesehenen Betrag begrenzt, indem beim Schwenken des Augenkörpers in Richtung des Pfeiles LT (Fig. 4) die Wange X und beim Verschwenken in Gegenrichtung die Wange I' an der Wand des Gehäuses 3 zur Anlage kommen.
  • Da beim seitlichen Neigen der Puppe die Pupille jeweils nach der der Neigungsrichtung entgegengesetzten Richtung wandert, entsteht der Eindruck eines schelmisch blickenden Auges.
  • Damit der Augenkörper verhältnismäßig stabil in seiner Normallage (Fig.4) verharrt, ist der Tragstab 8 an der Anschlagstelle als Flachschiene ausgebildet, wie aus Fig. 2 und 6 deutlich hervorgeht. Diese Flachschiene ist mit ihrer einen ebenen Fläche der Kugelhalbschale 1 zugekehrt, so daß diese an der ebenen Fläche der Flachschiene zur Anlage kommen kann. Durch diese Ausbildung fällt bei aufrechter Puppenstellung die eigentliche Schwenkachse des Augenkörpers nicht mehr genau mit der Augenhochachse V-Ir zusammen. Sie ist dieser gegenüber je nach der Breite der ebenen Fläche der Flachschiene mehr oder weniger geneigt. Das dadurch beim Schwenken der Puppe um die Augenhochachse auftretende geringe Bremsmoment wirkt auf die Schwenkbewegung des Augenkörpers stabilisierend, ohne diesebei größeren Schwenk- Bewegungen der Puppe um die Augenhochachse zu verhindern.
  • Es empfiehlt sich, das Gehäuse 3 rückseitig mittels eines halbrunden Deckels zu verschließen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Puppenauge, bestehend aus einem hohlzylindrischen Gehäuse mit nach vorn kugelschalig ausgebildetem, mit einer Öffnung versehenem Abschluß und aus einem .darin beweglich gelagerten, etwa halbkugelförmigen Augenkörper mit Pupille und Iris, der im Mittelpunkt der Augenkörperkugel an einem Tragstab mittels Kugel und Kugelpfanne gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragstab (8), bezogen auf die aufrechte Puppenstellung, lotrecht am Gehäuse (3) fest angebracht ist und der Schwerpunkt (5) des Augenkörpers (1, 2) bei aufrechter Puppenstellung unterhalb des Unterstützungspunktes und nach dem Kopfinnern hin verschoben angeordnet ist, wobei derTragstab (8) als Anschlag zur Aufnahme des durch die Schwerpunktanordnung @im Augenkörper (1, 2) auftretenden Kippmoments dient und damit ein Kippen desAugenkörpers (um dieQuerachseF-F), d. h. der Pupille, nach oben über die vorgesehene Normallage hinaus begrenzt.
  2. 2. Puppenauge nach Anspruch 1 mit einem Augenkörper, der aus einer die Iris und Pupille aufweisenden Kugelhalbschale und aus einem diese aufnehmenden Stützkörper besteht, dadurch gekennzeichnet, @daß der Stützkörper (2) eine hohlzylinderförmige, nach unten offene Ausnehmung mit einem im Kugelhalbschalenmittelpunkt angeordneten halbkugelförmigen Abschluß (6) nach oben aufweist, der als Lagerschale das eine Lagerglied der Kugelpfannenlagerung bildet.
  3. 3. Puppenauge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkörper seitliche Wangen (X, Y) bildet, die im Zusammenwirken mit der Innenwand des zylindrischen Teils des Gehäuses (3) die beim seitlichen Neigen des Gehäuses eintretende Schwenkbewegung (um die Hochachse Tl-V) des Augenkörpers begrenzen.
  4. 4. Puppenauge nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet"daß der Tragstab (8) von oben in den Stützkörper (2) hineinragt, der zu diesem Zweck mit einem der Stabbreite angepaßten Schlitz in .der senkrechten Mittellängsebene des Augengehäuses versehen ist, welcher die Kippbewegung (um die Querachse F-F) des Augenkörpers zuläßt, seine Neigung (um die Längsachse C-D) aber verhindert.
  5. 5. Puppenauge nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand der Iris und Pupille aufweisenden Kugelhalbschale (1) den Gegenanschlag für den Tragstab (8) bei aufrechter Puppenstellung bildet.
  6. 6. Puppenauge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wangen (X, Y) des Stützkörpers sich nach dem Kopfinnern hin etwa konisch verjüngen.
  7. 7. Puppenauge nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragstab (8) an der Anschlagstelle als schmale Flachschiene ausgebildet ist, deren eine ebene Fläche der Kugelhalbschale zugekehrt ist, und die so breit ist, daß in .der aufrechten Normallage die Leichtgängigkeit der seitlichen Schwenkbewegung (um die Hochachse V-V) des Augenkörpers behindert wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 650 294, 688 441, 688 442, 810 484.
DEF22311A 1957-02-09 1957-02-09 Puppenauge Pending DE1081363B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF22311A DE1081363B (de) 1957-02-09 1957-02-09 Puppenauge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF22311A DE1081363B (de) 1957-02-09 1957-02-09 Puppenauge

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1081363B true DE1081363B (de) 1960-05-05

Family

ID=7090394

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF22311A Pending DE1081363B (de) 1957-02-09 1957-02-09 Puppenauge

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1081363B (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE650294C (de) * 1934-11-06 1937-09-17 Hermann Linss Halbkugelfoermiger Puppenaugenkoerper, der in einem besonderen, von offenen kapselartigen Gehaeuse gelagert ist, insbesondere fuer gestopfte Spielfiguren
DE688441C (de) * 1935-01-13 1940-02-21 Hermann Linss Beweglicher Augenkoerper, insbesondere fuer gestopfte Spielfiguren
DE688442C (de) * 1936-06-06 1940-02-21 Hermann Linss Fa Schalenfoermiger Augenkoerper fuer Spielfiguren
DE810484C (de) * 1948-12-10 1951-08-09 Henry Elisha Myers Auge fuer Puppen o. dgl.

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE650294C (de) * 1934-11-06 1937-09-17 Hermann Linss Halbkugelfoermiger Puppenaugenkoerper, der in einem besonderen, von offenen kapselartigen Gehaeuse gelagert ist, insbesondere fuer gestopfte Spielfiguren
DE688441C (de) * 1935-01-13 1940-02-21 Hermann Linss Beweglicher Augenkoerper, insbesondere fuer gestopfte Spielfiguren
DE688442C (de) * 1936-06-06 1940-02-21 Hermann Linss Fa Schalenfoermiger Augenkoerper fuer Spielfiguren
DE810484C (de) * 1948-12-10 1951-08-09 Henry Elisha Myers Auge fuer Puppen o. dgl.

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1017321B (de) Verstellbarer Tragarm mit Gewichtsausgleich, insbesondere fuer aerztliche Instrumente und Geraete
DE2605580C3 (de) Anschlußvorrichtung zwischen dem Bügel eines Gehörschützers o.dgl. und einem Schutzhelm
EP0116703A1 (de) Trainingsgerät für den Abfahrtsskilauf
DE1081363B (de) Puppenauge
DE2207796A1 (de) Puppe
DE2309956C2 (de) Schnäpperscharnier für Möbeltüren
DE2531436B2 (de) Zahnärztliches Lehr- und Übungsgerät
DE1919331U (de) Veraenderlich ungleicharmige balkenwaage.
DE1480036A1 (de) Anti-Schlingervorrichtung fuer Kraftfahrzeuge
DE2026839C3 (de) Halte- und Rückzugs vorrichtung für schlauch- und kabelgebundene zahnärztliche Handstücke
DE2924088C2 (de) Steinsicherung für Drehpflüge
DE810484C (de) Auge fuer Puppen o. dgl.
DE2138757A1 (de) Laufpuppe
DE650294C (de) Halbkugelfoermiger Puppenaugenkoerper, der in einem besonderen, von offenen kapselartigen Gehaeuse gelagert ist, insbesondere fuer gestopfte Spielfiguren
DE110812C (de)
DE1678339A1 (de) Laufpuppe
DE269145C (de)
AT39021B (de) Spieltier mit beweglichem Kopf.
DE693437C (de) Verstellbarer Sitz- und Liegestuhl
DE916029C (de) Schwenkarm-Lagerung, insbesondere fuer die Spindeln von Spinn- und Zwirnmaschinen
DE2607817A1 (de) Bewegliches puppenauge
DE432651C (de) Puppenkopf mit Schlafaugen und beliebig ein- und auszurueckender Sperrvorrichtung gemaess
DE3723026C2 (de)
DE3118245A1 (de) Kraftfahrzeugrueckblickspiegel
DE1478471A1 (de) Einsteckschelmenauge fuer Puppenkoepfe