DE1081319B - Lenkgetriebe, insbesondere fuer Gleiskettenschlepper, mit zwei parallel zueinander liegenden Doppelkupplungen - Google Patents

Lenkgetriebe, insbesondere fuer Gleiskettenschlepper, mit zwei parallel zueinander liegenden Doppelkupplungen

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DE1081319B
DE1081319B DEC16775A DEC0016775A DE1081319B DE 1081319 B DE1081319 B DE 1081319B DE C16775 A DEC16775 A DE C16775A DE C0016775 A DEC0016775 A DE C0016775A DE 1081319 B DE1081319 B DE 1081319B
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Germany
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steering
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steering gear
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Application number
DEC16775A
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Inventor
Johann Coenders
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D11/00Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like
    • B62D11/02Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like by differentially driving ground-engaging elements on opposite vehicle sides
    • B62D11/06Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like by differentially driving ground-engaging elements on opposite vehicle sides by means of a single main power source
    • B62D11/10Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like by differentially driving ground-engaging elements on opposite vehicle sides by means of a single main power source using gearings with differential power outputs on opposite sides, e.g. twin-differential or epicyclic gears
    • B62D11/12Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like by differentially driving ground-engaging elements on opposite vehicle sides by means of a single main power source using gearings with differential power outputs on opposite sides, e.g. twin-differential or epicyclic gears using separate change-speed gearings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Non-Deflectable Wheels, Steering Of Trailers, Or Other Steering (AREA)

Description

  • Lenkgetriebe,. insbesondere für Gleiskettenschlepper, mit zwei parallel zueinander liegenden Doppelkupplungen Die Erfindung bezieht sich auf ein Lenkgetriebe, insbesondere für Gleiskettenschlepper, mit zwei parallel zueinander liegenden Doppelkupplungen.
  • Bei Lenkgetrieben mit vier Kupplungen (zwei Doppelkupplungen), von denen jeweils zwei zusammenarbeiten, ist es bekannt, die Betätigung durch das Handlenkrad vorzunehmen. Auch wurden bereits je zwei Kupplungen durch gleichlaufende und durch gegenläufige Zahnräder angetrieben, wobei je eine Vorwärts- und eine Rückwärtskupplung auf die gleiche Welle arbeitet, die durch nur einen Hebel bedient werden. Die Kraftübertragung erfolgt dabei indirekt über jeweils besondere Getriebe bzw. durch eine Vielzahl von Zahnrädern unter Verwendung von Zwischenrädern, um eine bestimmte Drehrichtung zu erreichen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Lenkgetriebe unter Verzicht auf zusätzliche Getriebe zu vereinfachen, zu verbessern und zu verbilligen sowie den Kraftbedarf zu vermindern. Außerdem sollen günstige statische und dynamische Verhältnisse geschaffen und eine gute Laufruhe gewährleistet werden.
  • Erfindungsgemäß werden die Kupplungsträger gleichlaufend in einer Drehrichtung über die fest auf ihrem einen Ende angeordneten Zahnräder angetrieben, und die beiden Kupplungsglöcken eines jeden Kupplungsträgers weisen je ein Kegelrad auf, in die auf jeder Seite gemeinsam ein dem Abtrieb dienendes Kegelrad eingreift.
  • Auf diese Weise gelingt es, die Kupplungen mit ihren Zahnrädern um den waagerechten Schwerpunkt .des Kupplungsgetriebes gleichmäßig zu gruppieren. Besondere Rückwärtsgänge werden eingespart, da die Vorwärtsgänge auch als Rückwärtsgänge benutzt werden. Es liegt dabei ebenfalls im Sinne der Vereinfachung, Kostenersparnis und Verringerung des Platzbedarfes zu erzielen. In weiterer Ausbildung der Erfindung sind die freien Enden der Kupplungsträger zur Kraftabnahme für außerhalb des Lenkgetriebes liegende Zwecke gestaltet, so daß besondere gangabhängige Zapfwellen eingespart werden können.
  • Bei einer Ausführungsform des Lenkgetriebes mit einer dem Lenkrad zugeordneten Kurvenscheibe nebst Steuerstangen zum Übertragen der Antriebs- und Lenkfunktionen ist in vorteilhafter Weise die Kurvenscheibe in zwölf Segmente aufgeteilt und jedem Segment eine Lenkfunktion zugeordnet. Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, bei mit diesen Kupplungen ausgerüsteten Fahrzeugen jede gewünschte Bewegung, insbesondere auch das Drehen auf der Stelle, also um die eigene Achse des Fahrzeuges, ohne Schleif- und dadurch Kraftverluste auszuführen.
  • Abb. I bis XI zeigen die Stellungen der Lamellen-Doppelkupplungen bei den elf verschiedenen Schaltmöglichkeiten; Abb. XII bis XIV zeigen den Aufbau des Lenkgetriebes.
  • Die Doppelkupplungen 1, 2, 3 und 4 sind handelsüblich, d. h., die Kupplungen 1 und 2 sowie 3 und 4 mit ihren Innenlamellen sind mit je einem Kupplungsträger 21 und 22 axial verschiebbar verzahnt, wogegen die Außenlamellen mit dem Außenkörper (Kupplungsglocke) 1 und 2 bzw. 3 und 4 ebenfalls axial verschiebbar verzahnt sind. Durch Anrücken der Schaltringe 13 und 14 wird das aus Innen- und Außenlamellen bestehende Lamellenpaket mittels bekannter Winkel-Nebel zusammengepreßt und durch Reibungsschluß der Kraftschluß zwischen den Kupplungsträgern 21 und 22 und den Kupplungsglocken 1, 2, 3 und 4 in Abhängigkeit davon, welche Kupplung kraftschlüssig werden soll, herbeigeführt. Die Kraftübertragung vom Motor zum Lenkgetriebe erfolgt über das Zahnrad 16, welches mit den Zahnrädern 17 und 18 des Lenkgetriebes verzahnt ist.
  • Die Welle 15 führt zum Gangschaltgetriebe. Die Zahnräder 17 und 18 sind mit den Kupplungsträgern 21 und 22 fest verbunden. Die Kegelräder 5 und 7 bzw. 6 und 8 sind mit den Kupplungsglocken 1 und 2 bzw. 3 und 4 fest verbunden, wobei die Kegelräder 5 und 7 mit dem Kegelrad 9 und die Kegelräder 6 und 8 mit dem Kegelrad 10 verzahnt sind. Die Kegelräder 9 und 10 sind mit den Antriebsrädern 11 und 12 fest verbunden. In welcher Richtung das Fahrzeug bewegt werden soll und welche Lenkbewegung es auszuführen hat, ist davon abhängig, welche von den Kupplungen 1, 2, 3 und 4 kraftschlüssig geschaltet werden. Aus Abb. I, III, IV, V und VI sind alle Schaltungen erkennbar, die im Vorwärtsgang des Fahrzeuges getätigt werden können.
  • Abb. I: Die Kupplungen 2 und 3 sind kraftschlüssig geschaltet. Der Kraftfluß verläuft links in Pfeilrichtung vom Zahnrad 16 über das Zahnrad 17, Kupplung 2, Kegelrad 7 und Kegelrad 9 zum Antriebsrad 11, und rechts in Pfeilrichtung vom Zahnrad 16 über das Zahnrad 18, Kupplung 3, Kegelrad 6 auf das Kegelrad 10 zum Antriebsrad 12. Das Fahrzeug wird vorwärts angetrieben.
  • Abb. III: Die Kupplung 3 ist kraftschlüssig geschaltet. Der Kraftfluß verläuft rechts in Pfeilrichtung vom Zahnrad 16 über das Zahnrad 18, die Kupplung 3, das Kegelrad 6 und das Kegelrad 10 zum Antriebsrad 12. Das Fahrzeug wird vorwärts angetrieben und macht eine Linkskurve, deren Größe davon abhängig ist, ob die Kupplung 2 ganz ausgeschaltet ist oder mehr oder weniger .gelüftet wird.
  • Abb.IV: Die Kupplung 2 ist kraftschlüssig geschaltet. Der Kraftfluß verläuft links in Pfeilrichtung vom Zahnrad 16 über das Zahnrad 17, die Kupplung 2, das Kegelrad 7, das Kegelrad 9 zum Antriebsrad 11. Das Fahrzeug wird vorwärts angetrieben und macht eine Rechtskurve, deren Größe wiederum davon abhängig ist, ob die Kupplung 3 ganz ausgeschaltet ist oder mehr oder weniger gelüftet wird.
  • Abb. V: Die Kupplungen 1 und 3 sind kraftschlüssig geschaltet. Der Kraftfluß verläuft links in Pfeilrichtung vom Zahnrad 16 über das Zahnrad 17, die ; Kupplung 1, das Kegelrad 5 und das Kegelrad 9 zum Antriebsrad 11. Rechts geht der Kraftfluß in Pfeilrichtung vom Zahnrad 16 über das Zahnrad 18, die Kupplung 3, das Kegelrad 6 auf das Kegelrad 10 und von da aus zum Antriebsrad 12. Das Fahrzeug wird links und rechts mit gleicher Kraft, aber entgegengesetzt angetrieben und wendet links herum um seine senkrechte Achse.
  • Abb. VI : Die Kupplungen 2 und 4 sind kraftschlüssig geschaltet. Der Kraftfluß verläuft links in Pfeilrichtung vom Zahnrad 16 über das Zahnrad 17, die Kupplung 2, das Kegelrad 7 und das Kegelrad 9 zum Antriebsrad 11, während rechts der Kraftfluß in Pfeilrichtung vom Zahnrad 16 über das Zahnrad 18, die Kupplung 4, das Kegelrad 8 und das Kegelrad 10 zum Antriebsrad 12 verläuft. Das Fahrzeug wird links und rechts mit gleicher Kraft, aber entgegengesetzt angetrieben und wendet rechts herum um seine senkrechte Achse.
  • Aus Abb. II, VII, VIII, IX und X sind alle Schaltungen erkennbar, die im Rückwärtsgang des Fahrzeuges getätigt werden können.
  • Abb. II: Die Kupplungen 1 und 4 sind kraftschlüssig geschaltet. Der Kraftfluß verläuft links in Pfeilrichtung vom Zahnrad 16 über das Zahnrad 17, die Kupplung 1, das Kegelrad 5 und das Kegelrad 9 zum Antriebsrad 11 und rechts in Pfeilrichtung vom Zahnrad 16 über das Zahnrad 18, die Kupplung 4, das Kegelrad 8 und das Kegelrad 10 zum Antriebsrad 12. Das Fahrzeug wird rückwärts angetrieben.
  • Abb. VII: Die Kupplung l ist kraftschlüssig geschaltet. Der Kraftfluß verläuft links in Pfeilrichtung vom Zahnrad 16 über das Zahnrad 17, die Kupplung 1, das Kegelrad 5 und das Kegelrad 9 zum Antriebsrad 11. Das Fahrzeug wird rückwärts angetrieben und macht eine Linkskurve, deren Größe davon abhängig ist, ob, die Kupplung 4 .ganz ausgeschaltet oder mehr oder weniger gelüftet ist.
  • Abb. VIII : Die Kupplung 4 ist kraftschlüssig geschaltet. Der Kraftfluß verläuft rechts in Pfeilrichtung über das Zahnrad 18, die Kupplung 4, das Kegelrad g über das Kegelrad 10 zum Antriebsrad 12. Das Fahrzeug wird rückwärts angetrieben und macht eine Rechtskurve Abb. IX und X: Hier verläuft der Kraftfluß wie in den Abb. V und VI.
  • Abb. XI: Die Kupplungen 1 bis 4 sind ausgeschaltet. Das Fahrzeug steht. Der Kraftfluß verläuft links in Pfeilrichtung vom Zahnrad 16 zum Zahnrad 17 und rechts in Pfeilrichtung vom Zahnrad 16 zum Zahnrad 18: Da die Zahnräder 17 und 18 mit den Kupplungsträgern 21 und 22 fest verbunden sind und die Kupplungsträger je an ihrem freien Ende als Zapfwellen ausgebildet sind, rotieren die Zapfwellen in Pfeilrichtung, und zwar mit einer Umfangsgeschwindigkeit, deren Größe davon abhängt, welcher Gang im Schaltgetriebe eingeschaltet ist. Die Kupplungsträger 21 und 22 bzw. die Zapfwellen sind gangabhängig ohne Rücksicht darauf; ob das Fahrzeug steht oder fährt.
  • Das Ein- bzw. Ausrücken der Kupplungen 1 bis 4 in die Stellungen nach den Abb. I bis XI wird durch ein Steuerungssystem nach den Abb. XII bis XIV bewirkt. In der Scheibe 24 ist eine Nut 25 eingearbeitet, deren Kurvenverlauf abgewickelt in Abb. XIII erkennbar ist. Das Steuerungsgestänge 19 und 20 spurt mit den als Rollen 26 und 27 ausgebildeten Enden in dieser Kurvennut. Die Scheibe 24 ist mit dem Lenkrad 23 fest verbunden, so daß mit dessen Drehung eine gleiche Drehung der Scheibe erfolgt, wodurch die Enden des Steuergestänges bzw. dessen Rollen 26 und 27 zwangläufig dem Kurvenverlauf folgen müssen und der Kurve entsprechend gehoben oder gesenkt werden. Dieses Heben und Senken wird über das Steuergestänge 19 bzw. 20 in eine lineare Bewegung umgewandelt, auf die Schaltringe 13 und 14 der Kupplungen übertragen und bewirkt das Ein- bzw. Ausrücken der Kupplungen oder deren Leerstellungen.
  • In Abb. XII zeigt das Lenkrad 23 mit der Pfeilmarke auf »LEER«. Das bedeutet, daß die Rollen 26 und 27 des Schaltgestänges 19 und 20 in der Nutenkurve nach Abb. XIII auf »LEER« stehen, daß also die Kupplungen 1, 2, 3 und 4 nach Abb. XI ausgeschaltet sind.
  • Wird das Lenkrad 23 mit der Pfeilmarke beispielsweise auf den Teilstrich »Rechts wenden« gestellt, so stehen die Rollen 26 und 27 des Schaltgestänges 19 und 20 in der Nutenkurve, Abb.XIII, auf »RW«, wonach die Kupplungen 2 und 4 nach Abb. VI kraftschlüssig geschaltet sind. Dieses Steuerungssystem gilt für alle durch Teilstriche markierten Stellungen, auf die die Pfeilmarke des Lenkrades 23 wahlweise eingestellt werden kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Lenkgetriebe, insbesondere für Gleiskettenschlepper, mit zwei parallel zueinander liegenden Doppelkupplungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsträger (21 und 22) gleichlaufend in einer Drehrichtung über die fest auf ihrem einen Ende angeordneten Zahnräder (17 bzw. 18) angetrieben werden und die beiden Kupplungsglocken (1 und 2 bzw. 3 und 4) eines jeden Kupplungsträgers (21 bzw. 22) je ein. Kegelrad (5 bzw. 6 und 7 bzw. 8) aufweisen, in die auf jeder Seite gemeinsam ein dem Abtrieb, dienendes Kegelrad (9 bzw. 10) eingreift.
  2. 2. Lenkgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden, der Kupplungsträger (21 und 22) zur Kraftabnahme für außerhalb des Lenkgetriebes liegende Zwecke ausgebildet sind.
  3. 3. Lenkgetriebe nach den Ansprüchen 1 und 2 mit einer dem Lenkrad zugeordneten Kurvenscheibe nebst Steuerstangen zum Übertragen der Antriebs- und Lenkfunktionen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheibe (24) in zwölf Segmente aufgeteilt und jedem Segment eine Lenkfunktion zugeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 767 328, 611103; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1698.379; österreichische Patentschrift Nr. 150'839..
DEC16775A 1958-05-03 1958-05-03 Lenkgetriebe, insbesondere fuer Gleiskettenschlepper, mit zwei parallel zueinander liegenden Doppelkupplungen Pending DE1081319B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE611103C (de) * 1932-01-08 1935-03-22 Fried Krupp Akt Ges Lenkvorrichtung, insbesondere fuer Gleiskettenfahrzeuge
AT150831B (de) * 1934-06-15 1937-09-25 Voith J M Fa Antriebsanordnung für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Mehrrad- oder Raupenfahrzeuge.
DE767328C (de) * 1940-11-05 1952-05-26 Daimler Benz Ag UEberlagerungslenkgetriebe
DE1698379U (de) * 1954-09-14 1955-05-12 Heinrich Barth Lenkgetriebe fuer raupenfahrzeuge.

Patent Citations (4)

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