DE1081094B - In Form eines einseitig offenen Lasthakens ausgebildeter Traghaken mit im Hakenbogen schwenkbar gelagertem Muldenkoerper einer Haenge- klemme fuer Freileitungsseile - Google Patents

In Form eines einseitig offenen Lasthakens ausgebildeter Traghaken mit im Hakenbogen schwenkbar gelagertem Muldenkoerper einer Haenge- klemme fuer Freileitungsseile

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DE1081094B
DE1081094B DEP21171A DEP0021171A DE1081094B DE 1081094 B DE1081094 B DE 1081094B DE P21171 A DEP21171 A DE P21171A DE P0021171 A DEP0021171 A DE P0021171A DE 1081094 B DE1081094 B DE 1081094B
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Karl Pfisterer Elektrorechnische Spezialartikel GmbH and Co KG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G7/00Overhead installations of electric lines or cables
    • H02G7/05Suspension arrangements or devices for electric cables or lines
    • H02G7/053Suspension clamps and clips for electric overhead lines not suspended to a supporting wire

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  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen in Form eines einseitig offenen Lasthakens ausgebildeten Traghaken mit im Hakenbogen schwenkbar gelagertem Muldenkörper einer Hängeklemme für Freileitungsseile.
Es ist ein Traghaken bekannt, bei dem der Muldenkörper der Hängeklemme auf seiner Unterseite eine quer zur Seilrichtung verlaufende muldenförmige Aussparung hat, mit der er auf dem Traghaken schwenkbar ruht. Bei einer anderen bekannten Ausiührungsform wird das untere Ende des Traghakeiis \on einem Bolzen gebildet, der in eine im Muldenkörper unter der Mulde vorgesehene Bohrung eingreift und als Schwenkachse für den Muldenkörper dient.
Diese bekannten Ausführungen eines Traghakens mit schwenkbar gelagertem Muldenkörper einer Hängeklemme haben den Nachteil, daß die Seilachse über dem Drehpunkt des Muldenkörpers liegt. Eine solche Anordnung ist schwingungstechnisch ungünstig und kann bei winderregten Seilschwingungen leicht zu Seilbrüchen führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil der bekannten Traghaken zu vermeiden. Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das hochgebogene Ende des hakenförmigen Teils als Gabel ausgebildet ist und darin der eine der seitlich vorstehenden Lagerzapfen 'des Muldenkörpers drehbar gelagert ist und daß auf der gegenüberliegenden Seite des Hakenbogens der Traghaken eine Aussparung erhält, in der der andere Lagerzapfen drehbar gelagert ist.
Die Erfindung ermöglicht es, die bei Traggabeln bekannten Muldenkörper mit seitlich vorstehenden Lagerzapfen auch in Verbindung mit Traghaken zu verwenden. Dadurch wird erreicht, daß man die Vorteile der bekannten Traggabeln auch bei Traghaken erreichen kann. Diese Vorteile der Traggabeln bestehen darin, daß die Drehachse des Muldenkörpers so angeordnet werden kann, daß sich schwingungstechnisch die günstigsten Verhältnisse ergeben. Auch kann die bei Traggabeln bekannte Verbindung des Muldenkörpers mit der Traggabel mittels eines SicHerungsbolzens auch bei einem Traghaken gemäß der Erfindung angewendet werden. Gegenüber den Traggabeln hat jedoch der Traghaken den Vorteil, daß das Seil seitlich in die Mulde eingeführt werden kann, ohne daß die Mulde aus dem Traghaken herausgenommen werden muß. Dieses ist bei den bekannten Traggabeln nicht möglich, so daß dort beim Einlegen oder beim Herausnehmen eines Seils immer die ganze Hängeklemme aus der Gabel herausgenommen werden oder das Seil durch die Klemme hindurchgefädelt werden muß. Das Hindurchfädeln des Seils kommt praktisch fast nie in Frage. Beim Herausnehmen der In Form eines einseitig offenen
Lasthakens ausgebildeter Traghaken
mit im Hakenbogen schwenkbar
gelagertem Muldenkörper einer Hängeklemme für Freileitungsseile
Anmelder:
Karl Pfisterer,
Fabrik elektrotechnischer Spezialartikel,
Stuttgart-Untertürkheim, Inselstr. 140
Hängeklemme müßten die Befestigungsvorrichtungen, z. B. ein Bolzen od. dgl., aus der Traggabel gelöst und herausgenommen werden. Wenn das geschehen ist, muß die ganze Hängeklemme aus der Gabel herausgenommen werden. Erst dann kann man durch Abnehmen des Druckkörpers das Seil von der Hängeklemme entfernen. Hierbei muß der Monteur mehrere Einzelteile, z. B. den Haltebolzen für die Hängeklemme und die dazugehörigen Verschraubungsglieder, abnehmen und aufbewahren. Dabei können große Zeitverluste auftreten, falls er einen dieser Teile verliert. Alle diese umständlichen Operationen werden bei der Traggabel vermieden, da hier lediglich der Druckkörper abgehoben werden muß, um ein Seil in die Hängeklemme einzuführen oder herauszunehmen. Die Erfindung ermöglicht es daher, in einfacher Weise die Vorteile der Traggabel und des Traghakens zu vereinen.
Die konstruktive Ausführung der Erfindung, nämlich die gabelförmige Ausbildung des hochgebogenen Endes in Verbindung mit der Aussparung auf der gegenüberliegenden Seite des Hakenbogens, macht es denkbar einfach, die Hängeklemme in den Traghaken einzusetzen, da lediglich der eine Lagerzapfen in die Bohrung des Hakenbogens eingeführt werden muß und anschließend der andere Lagerzapfen ohne weiteres in das gabelförmige Hakenende eingeführt werden kann.
Um ein Herausfallen der Hängeklemme aus dem Traghaken zu verhindern, kann in der Gabel des Hakenendes ein das Herausheben des dort eingreifenden Lagerzapfens verhindernder Riegel vorgesehen
OOT 508ß02
sein. Hierbei kann als Riegel ein in Bohrungen, der Gabel einführbares Sperrglied vorgesehen sein. Eine andere Ausbildungsmöglichkeit des Riegels kann darin bestehen, daß die Einführungsöffnung des von der Gabel gebildeten Lagers verengt ist und der Lagerzapfen mit mindestens einer seitlichen Abflachung versehen ist, so daß er nur in einer bestimmten Stellung aus dem Lager heraushebbar ist.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des Traghakens, wobei die Hängeklemme im Schnitt nach der Linie I-I in Fig. 2 dargestellt ist,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II durch den Traghaken, wobei die Hängeklemme in Draufsicht dargestellt ist,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie HI-III in Fig. 1, wobei die Hängeklemme weggelassen ist,
Fig. 4 eine abgebrochen dargestellte Ansicht auf das Traghakenende in Richtung des Pfeils IV in Fig. 1.
Der in der Zeichnung als Ganzes mit 1 bezeichnete Traghaken ist an seinem oberen Ende mit einem Klöppel 2 versehen, der dazu dient, den Traghaken am Isolator einer in der Zeichnung nicht dargestellten Hängekette zu befestigen. Das Ende 3 des Hakens ist hochgebogen und gabelförmig ausgebildet. Auf der diesem gabelförmigen Hakenende gegenüberliegenden Seite 4 ist im Hakenbogen eine Bohrung 5 vorgesehen.
In dem Traghaken ist eine aus einem Muldenkörper 6 und einem Klemmkörper 7 bestehende Hängeklemme angeordnet, die seitlich vorstehende Lagerzapfen 8,8' aufweist. Die Bohrung 5 ist als Lager für den einen Lagerzapfen 8' vorgesehen, und das gabelförmige Ende 3 des Hakens bildet ein nach oben offenes Lager 9 für den anderen Lagerzapfen 8. Zur Erläuterung der Zeichnung sei noch angeführt, daß der Klemmkörper 7 um eine Achse 10 schwenkbar mit dem Muldenkörper 6 verbunden ist und mittels der Schraube 11 auf das Seil 12 gepreßt werden kann.
Bei der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform sind in den oberen Gabelenden Bohrungen 13 für ein Sperrglied, z. B. einen Bolzen, einen Stift, einen Splint od. dgl., vorgesehen. Durch dieses in der Zeichnung nicht dargestellte Sperrglied wird verhindert, daß der Lagerzapfen 8 aus dem Lager 9 herausgehoben werden kann.
Beim Einsetzen der Hängeklemme in den Traghaken wird zunächst der in Fig. 1 linke Lagerbolzen 8' in die Bohrung 5 eingeführt. Zu diesem Zweck weist die Bohrung 5 an ihrer inneren oberen Kante eine Erweiterung 5' auf. Sobald der Lagerbolzen 8' in die Bohrung 5 eingeführt ist, muß lediglich der andere Bolzen 8 in das vom gabelförmigen Ende 3 des Hakens gebildete Lager von oben eingeführt werden. Anschließend muß das Lager 9 lediglich noch durch ein Sperrglied gesichert werden.
In Fig. 4 ist ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel dargestellt. Bei diesem ist die Einführungsöffnung 109' des Lagers 109 im gabelförmigen Ende 103 des Hakens, der im übrigen, wie in Fig. 1 dargestellt, ausgebildet ist, verengt. Der Lagerzapfen 108 des in Fig. 4 nicht sichtbaren Muldenkörpers weist zwei einander gegenüberliegende seitliche Abflachungen 114 auf, deren Abstand etwas kleiner ist als die Einführungsöffnung 109'. Im übrigen sind alle anderen Durchmesser des Lagerzapfens 108 größer als die Einführungsöffnung 109', so daß der Lagerzapfen 108 aus dem Lager 109 nur in einer bestimmten Stellung der Hängeklemme herausgehoben werden kann. Dadurch wird eine Verriegelung ohne zusätzliche Teile erreicht, was den Vorteil hat, daß solche zusätzlichen Teile auch nicht verloren werden können.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. In Form eines einseitig offenen Lasthakens ausgebildeter Traghaken mit im Hakenbogen schwenkbar gelagertem Muldenkörper einer Hängeklemme für Freileitungsseile, dadurch gekennzeichnet, daß das hochgebogene Ende (3) des hakenförmigen Teiles als Gabel (3 a, 3 b) ausgebildet ist und darin der eine (8) der seitlich vorstehenden Lagerzapfen (8, 8') des Muldenkörpers (6) drehbar gelagert ist und daß auf der gegenüberliegenden Seite (4) des Hakenbogens der Traghaken eine Aussparung (5) erhält, in der der andere Lagerzapfen (8') drehbar gelagert ist.
2. Traghaken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Gabel des Hakenendes (3) ein das Herausheben des dort eingreifenden Lagerzapfens (8) verhindernder Riegel vorgesehen ist.
3. Traghaken nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Riegel ein in Bohrungen (13) der Gabel einführbares Sperrglied vorgesehen ist.
4. Traghaken nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführungsöffnung (109') des von der Gabel gebildeten Lagers (109) verengt ist und der Lagerzapfen (108) mit mindestens einer seitlichen Abflachung (114) versehen ist, so daß er nur in einer bestimmten Stellung aus dem Lager heraushebbar ist (Fig. 4).
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 825 565;
österreichische Patentschriften Nr. 196 465,
987;
schweizerische Patentschrift Nr. 153 592.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
> MS 508/302 4.60
DEP21171A 1958-08-11 1958-08-11 In Form eines einseitig offenen Lasthakens ausgebildeter Traghaken mit im Hakenbogen schwenkbar gelagertem Muldenkoerper einer Haenge- klemme fuer Freileitungsseile Pending DE1081094B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3274654A (en) * 1964-08-04 1966-09-27 Fargo Mfg Co Inc Hinged dead end

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT103987B (de) * 1924-10-29 1926-08-25 Wilhelm Hofmann Fa J Hänge- oder Abspannklemme für elektrische Leitungen.
CH153592A (de) * 1930-07-25 1932-03-31 J Wilhelm Hofmann Fa Schwingende Tragklemme für elektrische Freileitungen.
DE825565C (de) * 1950-03-25 1951-12-20 Kronprinz A G Fuer Metallindus Haengeklemme fuer Hochspannungsfreileitungen
AT196465B (de) * 1956-08-09 1958-03-25 Bayerische Schrauben Und Feder Aufhängeklemme mit einem einseitig offenen Halteglied zum pendelnden Aufhängen einer Seilmulde

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