AT404499B - Schloss für drahtseilenden von hebezeugen - Google Patents

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    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
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    • B66D1/28Other constructional details
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
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Description

AT 404 499 B
Die Erfindung betrifft ein Schloß für Drahtseilenden von Hebezeugen, wobei das Schloß als Tasche gestaltet ist, in die das Drahtseilende mit einer aufgepreßten Hülse einhängbar ist, und mit Befestigungsmitteln zur Festlegung des Schloßes, wobei das Drahtseilende mit der Hülse gegenüber dem Befestigungsmitteln verdrehbar ist und eine Sicherung gegen ein unbeabsichtigtes Ausrasten des Seilendes mit der Hülse aus der Tasche vorgesehen ist.
Aus dem Stand der Technik ist die GB 1 369 238 A bekannt. Diese beschäftigt sich mit dem Problem des Anschlußes eines Drahtseiiendes an einem Hebezeug bzw. an einer flaschenzugartigen Anordnung. Zur Verbindung des Drahtseilendes mit den Befestigungsmitteln wird eine aufgepreßte Hülse vorgeschlagen, die in eine Tasche eingreift. Um eine Verdrehbarkeit vorzusehen bzw. um Torsionsspannungen auszugleichen, wird vorgesehen, daß die aufgepreßte Hülse in der Tasche drehbar ist.
Die beschriebene Anordnung läßt ein Auswechseln des Drahtseils zu, da dies durch die Taschenkonstruktion möglich ist, jedoch ist ein Ausgleich der Torsionsspannungen unter Last nicht möglich. Die Verbindung des Seilendes mit den entsprechenden Befestigungsmitteln ist umständlich. Es ist zwar ein Bolzen als Sicherungselement vorgesehen, jedoch ist im Falle der Lösung des Drahtseilendes ein verhältnismäßig großer Aufwand notwendig, da das gesamte Schloß ausgebaut werden muß.
Ein ähnlicher Vorschlag ist auch aus dem US 4 563 032 bekannt A. Hiebei wird auf dem Ende des Drahtseiles ein Ankerstück vorgesehen, welches in eine entsprechende Ausnehmung eines Zugkopfes gelagert ist. Zwar sind die beiden Enden der Vorrichtung gegeneinander verdrehbar, jedoch scheint die Vorrichtung im Zusammenhang mit einem Hebezeug kaum anwendbar, insbesondere wenn es darum geht, daß das Drahtseil beispielsweise leicht auswechselbar in einem Schloß festgelegt werden soll.
Aus der CA i 228 469 A ist eine Vorrichtung bekannt, die an dem Ende eines Glasfaserkabels anschließbar ist, um dieses Kabel z. B. durch ein Rohrsystem hindurchzuführen. Hierbei wird das Glasfaserkabel durch Klemmschrauben fixiert und es besteht eine Verdrehmöglichkeit, um Torsionsspannungen von dem Kabel fernzuhalten.
Desweiteren ist die DE 40 22 275 A1 bekannt. Das Seil, dessen Ende mit einem Taschenschloß einhängbar ist, ist dabei ein Windenseil, das auf einer Windentrommel aufwindbar ist und das auch über die Rollen eines Flaschenzuges geführt ist.
Insbesondere dann, wenn ein Drahtseil über Rollen geführt bzw. auf einer Trommel aufgewickelt wird, ergibt sich bei der Belastung des Seiles eine Neigung zu einer Seilverdrehung. Bei einem Seil eines Hebezeuges, das an einem Ende beispielsweise einen Kranhaken trägt, können Torsionsspannungen abgebaut werden. Bei dem Windenseil, das über einen Flaschenzug läuft, ist dies nicht möglich. Auch der Einsatz drehungsfreier Seilkonstruktionen beseitigt die Drehneigung dann nicht vollständig, wenn das Seil über vergleichsweise kleine Rollen geführt wird.
Torsionsspannungen im Seil können zu Schiingenbildungen bzw. Seilknicken führen. Auch ist die einwandfreie Führung über Rollen usw. nicht immer sichergestellt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung vorzuschlagen, die die Seildrehungen kompensiert.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus, von einem Schloß der eingangs angegebenen Gattung. Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, daß das Schloß aus zwei gegeneinander verdrehbaren Teilen besteht, wobei das erste Schioßteil die Tasche und das zweite Schloßteil im wesentlichen die Befestigungsmittel aufweist, wobei zwischen beiden Schloßteilen ein Drehlager angeordnet ist, dessen Drehachse der Seilmittelachse entspricht und mit dem ersten Schloßteil eine bewegliche Sicherung verbunden ist.
Beim erfindungsgemäßen Schloß hat das Drahtseilende die Möglichkeit, auch dann, wenn das Schloß beispielsweise an einer Rasche festgelegt ist, sich zu verdrehen und auf diese Weise Torsionsspannungen abzubauen. Die leichte Hantierbarkeit, insbesondere das einfache Einlegen des Seiles in der Hülse des Taschenschloßes, wird hiedurch nicht behindert.
Bei der bevorzugten Ausbildungsform der Erfindung ist in dem einen Schloßteil ein Tragzapfen eingesetzt, der einen Kopf aufweist, an dem sich das auf dem Tragzapfen angeordnete Drehlager abstützt. Der Tragzapfen ist dabei vorzugsweise an dem zweiten Schloßteil gehalten, der die Befestigungsmittel aufweist, und der Kopf ist dem ersten Schloßteil zugewandt.
Das Drehlager kann ein Gleitlager sein. Die Erfindung bevorzugt jedoch ein Wälzlager, um die Leichtgängigkeit zu sichern.
Die Befestigungsmittei, die an dem zweiten Schloßteil bei der Erfindung angeordnet sind, bestehen insbesondere aus einem Laschenpaar mit einer Querbohrung für einen Verbindungsbolzen. Auf diese Weise kann sich das Taschenschloß entsprechend der jeweiligen Zugrichtung des Drahtseilendes ausrichten.
Um ein unbeabsichtiges Ausrasten des Seilendes mit der Hülse aus der Tasche auszuschiießen, schlägt die Erfindung ferner vor, daß im ersten Schloßteil zwischen dem Kopf des Tragzapfens und der Tasche ein Sicherungsflügel angeordnet ist. Dieser Sicherungsflügel wird beispielsweise durch eine Feder 2

Claims (6)

  1. AT 404 499 B in der Verschlußstellung gehalten. Der Sicherungsflügel sitzt vorzugsweise auf einer Welle, die auf der Schloßaußenseite einen Betätigungshebel trägt, so daß der Sicherungsflügel ausgerastet werden kann, wenn das Seilende in die Tasche eingeführt oder aus der Tasche herausgenommen werden soll. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht mit teiiweisem Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Schloß, Fig. 2 eine Seitenansicht zur Darstellung der Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt durch die Darstellung der Fig. 1 entsprechend der Schnittlinie lll-lll, in einem größeren Maßstab, und Fig. 4 einen Schnitt durch die Darstellung der Fig. 2 entsprechend der Schnittlinie IV-IV, ebenfalls in einem größeren Maßstab. Das gezeigte Schloß 3 besteht im wesentlichen aus den beiden Schloßteilen 1 und 2. Die beiden Schloßteile 1 und 2 werden durch den Tragzapfen 12 miteinander verbunden. Dieser Tragzapfen besitzt ein Außengewinde 19, mit dem er in eine entsprechende Gewindebohrung des Schloßteiles 2 eingeschraubt ist. Für diesen Einschraubvorgang ist im Schloßteil 1 eine Durchbrechung 20 vorgesehen, an die sich eine Ausnehmung 21 anschließt. Die Ausnehmung 21 ist zylinderförmig und ist dem Durchmesser des Kopfes 13 des Tragzapfens 12 angepaßt. An die durch den Kopf 13 geschaffene Schulter am Tragzapfen 12 legt sich das Drehlager 9 an, das mit seiner anderen Seite eine Abstützung an der Abstufung 22 findet. Nach dem Einschraubvorgang und entsprechender Justierung wird der Tragzapfen 12 durch den Stift 23 gesichert. An den einander zugewandten Flächen der beiden Schloßteile 1 und 2 ist ferner eine Labyrinthdichtung 24 vorgesehen. Innerhalb der Labyrinthdichtung ist eine Scheibe 25 angeordnet, die beispielsweise aus einem geeigneten Kunststoff besteht und dazu dient, die leichte Drehbarkeit der Teile 1 und 2 gegeneinander sicherzustellen und auch den Lagerraum des Drehlagers 9, das als Wälzlager gestaltet ist, nach außen abzudichten. Mittels eines Schmiernippels 33 (Fig. 3) kann der Lagerraum mit Fett versorgt werden. Die Achse 10 des Drehlagers 9 entspricht im wesentlichen der Mittelachse 11 des Seiles. An dem dem Drehlager 9 gegenüberliegenden Ende besitzt der Schloßteil 1 eine Tasche 4, die einseitig einen Schlitz 26 aufweist, der dem Durchmesser des Seilendes 15 angepaßt ist. Auf das Seilende 15 ist die Hülse 16 aufgepreßt, und die Tasche 4 ist so dimensioniert, daß sie diese Hülse 16 aufnehmen kann. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Hülsenende mit einer Öse 27 versehen. Im Schloßteil 1 ist ferner noch eine Welle 17 gelagert, die in der Ausnehmung 21 einen Sicherungsflügel 14 trägt und auf der Außenseite des Schloßteiles 1 einen Betätigungshebel 18. Der Betätigungshebel 18 ist von einem Wulst 28 umgeben, um ein unbeabsichtigtes Verstellen des Betätigungshebels auszuschließen. Ferner ist ein Sicherungszapfen 29 vorgesehen, der unter der Wirkung der Feder 30 steht und der eingedrückt werden muß, wenn der Sicherungsflügel betätigt werden soll. Auf den Sicherungsflügel 14 wirkt ferner eine Schraubenfeder 31. die den Sicherungsflügel 14 in der in der Fig. 2 angedeuteten Stellung hält, in der ein-Herausgleiten des Seilendes 15 mit der Hülse 16 aus der Tasche 4 sicher ausgeschlossen ist. Der Schloßteil 2 besitzt ferner die beiden Laschen 5 und 6 je mit der Bohrung 7. Die Bohrung 7 nimmt den Bolzen 8 auf, der durch den federnden Drahtbügel 32 gesichert ist. Mittels des Bolzens 8 kann das Schloß 3, beispielsweise an einer Rasche angelenkt werden. Entsteht im Seil, dessen Ende mit 15 bezeichnet ist, eine Torsionsbelastung, so kann der gesamte Schloßteil 1 diesem Drehmoment folgen, und zwar auch unter Last. Patentansprüche 1. Schloß für Drahtseilenden von Hebezeugen, wobei das Schloß als Tasche gestaltet ist, in die das Drahtseilende mit einer aufgepressten Hülse einhängbar ist, und mit Befestigungsmitteln zur Festlegung des Schlosses, wobei das Drahtseilende mit der Hülse gegenüber den Befesigungsmitteln verdrehbar ist und eine Sicherung gegen ein unbeabsichtigtes Ausrasten des Seilendes mit der Hülse aus der Tasche vorgesehen ist. dadurch gekennzeichnet, daß das Schloß (3) aus zwei gegeneinander verdrehbaren Teilen (1,2) besteht, wobei das erste Schloßteil (1) die Tasche (4) und das zweite Schloßteil (2) im wesentlichen die Befestigungsmittel (5,8) aufweist, wobei zwischen beiden Schloßteilen (1,2) ein Drehlager (9) angeordnet ist, dessen Drehachse (10) der Seilmittelachse (11) entspricht und mit dem ersten Schloßteil (1) eine bewegliche Sicherung verbunden ist.
  2. 2. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem einen Schloßteil (2) ein Tragzapfen (12) eingesetzt ist, der den Kopf (13) aufweist, an dem sich das auf dem Tragzapfen (12) angeordnete 3 AT 404 499 B Drahlager (9) abstützt.
  3. 3. Schloß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragzapfen (12) in dem zweiten Schloßteil (2) gehalten ist, der die Befestigungsmittel (5,8) aufweist.
  4. 4. Schloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (5 bis 8) aus einem Laschenpaar (5,6) mit einer Querbohrung (7) für einen Verbindungsbolzen (8) besteht.
  5. 5. Schloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im ersten Schloßteil (1) zwischen dem Kopf (13) des Tragzapfens (12) und der Tasche (4) ein Sicherungsflügel (14) angeordnet ist.
  6. 6. Schloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsflügel (14) auf einer Welle (17) angeordnet ist, die auf der Schloßaußenseite einen Betätigungshebel (18) trägt. Hiezu 3 Blatt Zeichnungen 4
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