DE202009015328U1 - Anordnung aus einem Seil und einem Verbindungselement - Google Patents

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Abstract

Anordnung aus einem Seil und einem Verbindungselement, insbesondere einem Taschenschloss, wobei das Seil ein an einem Seilende angeordnetes Seilendstück aufweist, welches in einer Aufnahme des Verbindungselements formschlüssig gegenüber Zugbelastungen in Richtung der Seilachse aufnehmbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Seilendstück und die Aufnahme in einer Vielzahl von Drehpositionen so miteinander in Eingriff gebracht werden können, dass sie eine gegenüber Drehungen um die Seilachse formschlüssige Verbindung zwischen Seilendstück und Verbindungselement herstellen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung aus einem Seil und einem Verbindungselement, insbesondere einem Taschenschloss, wobei das Seil ein an einem Seilende angeordnetes Seilendstück aufweist, welches in einer Aufnahme des Verbindungselements formschlüssig gegenüber Zugbelastungen in Richtung der Seilachse aufnehmbar ist.
  • Solche Anordnungen werden z. B. bei Kranen eingesetzt, um ein Hubseil an einem seiner Enden am Ausleger oder am Lastaufnahmemittel wie z. B. dem Haken bzw. an der Unterflasche lösbar zu befestigen. Hierzu ist an einem Ende des Seiles ein Seilendstück angeordnet, welches in eine Aufnahme des Verbindungselementes einhängbar ist. Bei dem Seilendstück handelt es sich dabei üblicherweise um eine auf das Seilende aufgepreßte oder auf das Seilende aufgeschobene und dann ausgegossene Hülse. Bei dem Verbindungselement kann es sich um ein Taschenschloß handeln, bei welchem das Seil durch einen seitlichen Schlitz in der Tasche quer zur Seilrichtung hindurchgeführt und das Seilendstück in Seilrichtung in die Tasche eingeschoben wird. Das Seil ist so gegenüber Zugbelastungen in Richtung der Seilachse am Taschenschloß festgelegt. Eine solche Anordnung ist beispielsweise aus DE 43 06 686 C5 bekannt.
  • Bei üblichen Taschenschlössern liegt dabei das Seilendstück mit einer kreisförmigen Auflagefläche auf einer entsprechenden Gegenauflagefläche der Aufnahme des Taschenschlosses auf. Bei niedrigen Belastungen ermöglicht dies eine Drehung des Seilendstücks in der Aufnahme. Steigen dagegen die Lasten, so tritt zwischen Taschenschloß und Seilendstück eine so große Reibung auf, dass eine Drehbewegung des Seilendstücks verhindert wird.
  • Bei einer Belastung eines Seils ergibt sich jedoch ein Drehmoment im Seil, welches zu einer Seilverdrehung führen kann. Daher weisen Hubseile häufig einen gegenläufigen Schlag (Kreuzschlag), bei welchem das Seil sowohl aus rechtsgedrehten als auch aus linksgedrehten Litzen besteht. Hierdurch wird versucht, das im Seil unter Belastung auftretende Drehmoment zu verkleinern. Ein typischer Drehwinkelverlauf eines Hubseils mit gegenläufigem Schlag in Abhängigkeit von der Last ist dabei in 1 gezeigt. Dabei überwiegt bei kleinen Lasten das Moment, welches das Seil um seine Achse in eine erste Drehrichtung treibt. Bei weiter steigenden Lasten dreht sich der Effekt um und das Seil wird in der entgegengesetzten Richtung angetrieben. Solche Hubseile werden als „drehungsarme” Hubseile bezeichnet. In 1 ist dabei der Verdrehwinkel α des Seils in Abhängigkeit von der Last F gezeigt.
  • Auch bei solchen drehungsarmen Seilen können weiterhin Probleme durch die am Seil unter Last auftretenden Drehmomente entstehen. Bei üblichen Taschenschlösser kann es vorkommen, dass das Seil sich in der ersten Richtung noch bis zu einer maximalen Auslenkung drehen konnte, während es dann bei weiter steigender Last zwischen Taschenschloß und Seilendstück zu einer so hohen Reibung kommt, dass eine rückwärtige Bewegung nicht mehr leicht möglich ist. Hierdurch können insbesondere folgende Probleme auftreten:
    • – Der Drall im Seil reichert sich während des Hubs auf der Hubtrommel an, und führt später zu einem Drallschaden im Seil.
    • – Es entstehen große Belastungen des Hubseils.
    • – Nachdem sich ein großes Moment im Seil aufgebaut hat, kann eine plötzliche Entlastung des Hubseils zu Beschädigungen führen.
  • Zur Lösung dieser Probleme ist es bekannt, das Seilendstück in ovaler Form auszuführen. Hierdurch kann sich das Seilendstück im Taschenschloß nicht mehr relevant drehen. Nachteilig an dieser Lösung ist es jedoch, dass das Hubseil mit dem Seilendstück nur in zwei Richtungen im Taschenschloß befestigt werden kann. Das Hubseil ist aber für das Tragen von schweren Lasten konzipiert und dementsprechend stark und steif dimensioniert. Wegen dieser Steifigkeit kann daher eine Drehung des Hubseils von bis zu 90° erforderlich werden. Diese Drehung ist mit Körperkraft zu bewerkstelligen und erschwert daher die Montage erheblich.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Anordnung aus einem Seil und einem Verbindungselement zur Verfügung zu stellen, eine einfachere Montage ermöglicht und das Seil drehfest am Verbindungselement festlegt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Anordnung gemäß Anspruch 1 und/oder 2 gelöst.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Anordnung aus einem Seil und einem Verbindungselement, insbesondere einem Taschenschloß, weist das Seil ein an einem Seilende angeordnetes Seilendstück auf, welches in einer Aufnahme des Verbindungselementes formschlüssig gegenüber Zugbelastungen in Richtung der Seilachse aufnehmbar ist. Dabei ist vorgesehen, dass das Seilendstück und die Aufnahme in einer Vielzahl von Drehpositionen so miteinander in Eingriff gebracht werden können, dass sie eine gegenüber Drehungen um die Seilachse formschlüssige Verbindung zwischen Seilendstück und Verbindungselement herstellen. Durch die gegenüber Drehbewegungen formschlüssige Verbindung in einer Vielzahl von Drehpositionen wird die Handhabung des Seils bei der Montage erheblich vereinfacht. Insbesondere ist die Kraft, welche zur Drehung in die Montageposition per Hand auf das Seil aufgebracht werden muss, erheblich kleiner oder gar gleich Null. Der Formschluß zwischen dem Seilendstück und der Aufnahme in den jeweiligen Drehpositionen ermöglicht dabei eine drehfeste Verbindung, welche eine Verdrehung des Seiles unter Belastungen dennoch zuverlässig verhindert.
  • Vorteilhafterweise können dabei das Seilendstück und die Aufnahme in mehr als vier Drehpositionen formschlüssig miteinander in Eingriff gebracht werden. Weiterhin vorteilhafterweise können Seilendstück und Aufnahme in mehr als acht, weiterhin vorteilhafterweise in mehr als zwölf Drehpositionen formschlüssig miteinander in Eingriff gebracht werden.
  • Bei einer weiteren erfindungsgemäßen Anordnung aus einem Seil und einem Verbindungselement, insbesondere einem Taschenschloß, weist das Seil ein an einem Seilende angeordnetes Seilendstück auf, welches in einer Aufnahme des Verbindungselementes formschlüssig gegenüber Zugbelastung in Richtung der Seilachse aufnehmbar ist. Dabei ist vorgesehen, dass das Seilendstück in einer beliebigen Drehposition in die Aufnahme einschiebbar ist, wobei das Seilendstück und die Aufnahme durch eine Zugbelastung des Seiles so miteinander in Eingriff gebracht werden können, dass eine gegenüber Drehungen um die Seilachse formschlüssige Verbindung zwischen Seilendstück und Verbindungselement hergestellt wird.
  • Erfindungsgemäß kann so die Montage des Seils und ggf. des Verbindungselements ohne ein Beachten der Drehposition des Seilendstücks erfolgen. Die endgültige Paarung erfolgt dann unter Last und ist ausreichend, um ein Verdrehen des Seilendstücks gegenüber dem Verbindungselement von Anfang an zuverlässig zu verhindern. Hierdurch werden die Vorteile einer formschlüssigen Verbindung mit der einfachen Bedienbarkeit bekannter Taschenschlösser kombiniert.
  • Insbesondere kann das Hubseil eines Kran so ohne ein Beachten der Drehposition des Seilendstücks erfolgen. Die endgültige Paarung erfolgt dann während des Hubes.
  • Dabei sind am Seilendstück und der Aufnahme vorteilhafterweise Schrägen angeordnet, welche bei einer Zugbelastung des Seiles aufeinander gleiten und das Seilendstück dabei soweit drehen, bis sich eine formschlüssige Verbindung ergibt.
  • Dabei müssen nicht notwendigerweise eine Vielzahl von Drehpositionen vorgesehen sein, in welchen eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Seilendstück und dem Verbindungselement hergestellt werden können. Insbesondere kann dabei auch nur eine solche Drehposition, oder zwei oder mehr Drehpositionen vorgesehen sein. Je weniger Drehpositionen jedoch vorgesehen sind, desto größer muss die Zugkraft sein, welche das Seilendstück in eine formschlüssige Eingriffsposition bringt.
  • Vorteilhafterweise werden daher beide Aspekte der vorliegenden Erfindung miteinander kombiniert, so dass eine Vielzahl von Drehpositionen vorgesehen sind, in welche das Seilendstück und die Aufnahme durch eine Zugbelastung des Seils formschlüssig miteinander in Eingriff gebracht werden können. Hierdurch sind nur geringe Zugbelastungen des Seiles notwendig, um eine formschlüssige Verbindung herzustellen.
  • Weiterhin vorteilhafterweise weisen das Seilendstück und die Aufnahme Profilierungen auf, welche bei einer Verbindung zwischen Seilendstück und Verbindungselement miteinander in Eingriff gebracht werden können und eine gegenüber Drehung um die Seilachse formschlüssige Verbindung zwischen Seilendstück und Verbindungselement herstellen. Gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung können die Profilierungen dabei in einer Vielzahl von Drehpositionen miteinander in Eingriff gebracht werden. Gemäß dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung bewirken die Profilierungen dabei, dass das Seilendstück aus einer beliebigen Drehposition in eine formschlüssige Verbindung mit der Aufnahme in Eingriff gebracht wird.
  • In einer vorteilhaften Ausführung der vorliegenden Erfindung handelt es sich bei den Profilierungen um Verzahnungen. Dabei greift eine Verzahnung am Seilendstück in einer Gegenverzahnung in der Aufnahme, wodurch eine formschlüssige Verbindung in einer Vielzahl von Drehpositionen möglich wird. Die Schrägung der Verzahnungen gleiten dabei bei einer Zugbelastung des Seiles aus einer beliebigen Drehposition so aufeinander, dass sie das Seilendstück in eine formschlüssige Verbindung mit der Aufnahme drehen.
  • Weiterhin vorteilhafterweise weist das Seilendstück eine Auflagefläche auf, mit welcher es auf einer Gegenauflagefläche der Aufnahme aufliegt, um eine gegenüber Zugbelastungen in Richtung der Seilachse formschlüssige Verbindung bereit zu stellen. Insbesondere handelt es sich bei der Auflagefläche um eine Phase, welche auf einer Gegenphase an der Aufnahme aufliegt und so Zugbelastungen vom Seil auf das Verbindungselement überträgt. Erfindungsgemäß ist dabei vorgesehen, dass die Profilierungen auf der Auflagefläche und der Gegenauflagefläche angeordnet sind. Dies ermöglicht eine sichere formschlüssige Verbindung gegenüber Drehbewegungen um die Seilachse gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Weiterhin vorteilhafterweise weist das Seilendstück weiterhin eine Außenfläche auf, welche beim Einschieben in das Verbindungselement an einer Innenfläche der Aufnahme geführt wird. Dabei ist vorgesehen, dass die Außenfläche und/oder die Innenfläche im wesentlichen rotationssymmetrisch ausgeführt ist. Dies ermöglicht es, dass das Seilendstück in einer beliebigen Drehposition in die Aufnahme eingeschoben werden kann, ohne dass zunächst auf die Lage der Profilierungen geachtet werden muss. Die endgültige Paarung der Profilierungen erfolgt dann unter Last. Dabei reicht es bereits aus, wenn entweder die Aufnahme oder das Seilendstück eine im wesentlichen rotationssymmetrische Fläche aufweisen. Vorteilhafterweise weisen jedoch beide Elemente jeweils eine entsprechende rotationssymmetrische Fläche auf.
  • Vorteilhafterweise ist dabei vorgesehen, dass die Außenfläche und/oder die Innenfläche einen im wesentlichen zylinder- oder konusförmigen Abschnitt aufweist. Dies ermöglicht, wie oben ausgeführt, das Einschieben des Seilendstücks in die Aufnahme in einer beliebigen Drehposition. Insbesondere kann dabei die Außenfläche des Seilendstücks insgesamt zylinderförmig ausgeführt sein.
  • Vorteilhafterweise ist dabei vorgesehen, dass die Außenfläche gegenüber der Auflagefläche näher am Seilende angeordnet ist und/oder die Innenfläche gegenüber der Gegenauflagefläche näher am Seilende angeordnet ist. Insbesondere kann das Seilendstück dabei eine im rotationssymmetrische, vorteilhafterweise im wesentlichen zylinderförmige Außenfläche aufweisen, wobei die Auflagefläche mit den Profilierungen an einer seilseitigen Phase des Seilendstücks angeordnet ist. Weiterhin vorteilhafterweise kann die Innenfläche einen im wesentlichen zylinderförmigen Abschnitt aufweisen, an dessen seilseitigen Ende die Gegenauflagefläche mit den Profilierungen als Gegenphase ausgebildet ist.
  • Vorteilhafterweise ist das Verbindungselement dabei als ein Taschenschloß ausgeführt. Hierfür weist die Aufnahme vorteilhafterweise einen seitlichen Schlitz auf, durch welchen das Seil beim Einlegen hindurchgeschoben werden kann. Die Innenfläche und die Gegenauflagefläche der Aufnahme bilden dabei eine Tasche, in welcher das Endstück in Richtung der Seilachse hineingeschoben werden kann. Das Seilendstück ist dabei z. B. als eine Hülse ausgeführt, welche auf dem Seilende aufgequetscht wird. Durch den größeren Durchmesser des Seilendstücks gegenüber dem Seil ist das Seilendstück sicher in der Tasche gehalten. Das Verbindungselement kann dabei weiterhin ein Sicherungselement umfassen, welches ein rückseitiges Herausgleiten des Seilendstücks aus der Aufnahme verhindert.
  • Vorteilhafterweise ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass das Verbindungselement eine gegenüber Drehungen um die Seilachse drehfeste Anordnung der Aufnahme ermöglicht. Insbesondere ist die Aufnahme dabei entweder drehfest an dem Bauteil angeordnet, mit welchem das Seil verbunden werden soll, oder mit dem entsprechenden Bauteil lösbar drehfest verbunden. Insbesondere ermöglicht das Verbindungselement dabei eine drehfeste Verbindung der Aufnahme mit einem Lastaufnahmemittel oder einer Lastaufhängung am Ausleger des Kranes.
  • Erfindungsgemäß kann dabei vorgesehen sein, dass das Verbindungselement eine Verbolzungsanordnung aufweist, welche mit der Aufnahme gegenüber Drehungen um die Seilachse drehfest verbunden ist. Diese Verbolzung ermöglicht z. b. eine drehfeste Verbindung mit einem Lastaufnahmemittel oder einem Lastaufhängpunkt am Ausleger eines Kranes.
  • Vorteilhafterweise wird die vorliegende Erfindung dabei erfindungsgemäß bei einem Seil eines Kranes eingesetzt. Insbesondere handelt es sich dabei vorteilhafterweise um das Hubseil eines Kranes. Vorteilhafterweise ist dabei vorgesehen, dass das Verbindungselement eine Verbindung mit einem Lastaufnahmemittel oder einem Lastaufhängpunkt am Ausleger des Kranes herstellt. Insbesondere wird das Verbindungselement dabei eingesetzt, wenn das Hubseil über Umlenkrollen an einer Oberflasche und/oder einer Unterflasche in Form eines Flaschenzuges mehrfach von dem Lastaufnahmepunkt am Ausleger zum Lastaufnahmemittel geführt ist.
  • Insbesondere kann das Verbindungselement dabei eingesetzt werden, um je nach Hubverseilung und insbesondere je nach Anzahl der Hubstränge an der Unterflasche oder am Lastaufhängpunkt am Ausleger des Kranes montiert zu werden.
  • Das Seil kann erfindungsgemäß einen beliebigen Schlag aufweisen. Insbesondere kann die vorliegende Erfindung auch bei drehungsarmen Hubseilen eingesetzt werden, welche einen gegenläufigen Schlag (Kreuzschlag) aufweisen.
  • Die vorliegende Erfindung umfasst weiterhin ein Seil mit einem Seilendstück für eine Anordnung, wie sie oben beschrieben wurde. Weiterhin umfasst die vorliegende Erfindung ein entsprechendes Seilendstück für eine Anordnung, wie sie oben beschrieben wurde. Insbesondere handelt es sich dabei um eine entsprechende Hülse, welche an einem Seilende angequetscht werden kann. Weiterhin umfasst die vorliegende Erfindung ein entsprechendes Verbindungselement für eine Anordnung, wie sie oben beschrieben wurde. insbesondere handelt es sich bei dem Verbindungselement dabei um ein Taschenschloß.
  • Weiterhin umfasst die vorliegende Erfindung einen Kran mit einer Anordnung aus einem Seil und einem Verbindungselement, wie sie oben beschrieben wurde. Das Seil ist dabei vorteilhafterweise über eine Winde des Kranes bewegbar. Vorteilhafterweise handelt es sich bei dem Seil dabei um das Hubseil des Kranes. Das Hubseil ist dabei über die erfindungsgemäße Anordnung vorteilhafterweise am Lastaufnahmemittel oder einem Lastaufhängpunkt am Ausleger des Kranes befestigt. Dabei kann das Seil insbesondere in Form eines Seilzugs mehrmals zwischen dem Lastaufhängpunkt am Ausleger des Kranes und dem Lastaufnahmemittel hin und her geführt sein. Vorteilhafterweise lässt sich dabei die Seilführung verändern.
  • Die vorliegende Erfindung kann dabei bei jeder Art von Kranen eingesetzt werden. Insbesondere kann die vorliegende Erfindung dabei bei einem verfahrbaren Kran, welcher einen Unterwagen mit Fahrwerk und einen darauf um eine vertikale Drehachse angeordneten Oberwagen aufweist, eingesetzt werden. Am Oberwagen ist dabei vorteilhafterweise ein Ausleger angeordnet, welcher um eine horizontale Wippachse auf und ab wippbar ist. insbesondere handelt es sich bei dem Ausleger dabei um einen Teleskopausleger oder einen Gitterausleger. Dabei kann es sich bei dem erfindungsgemäßen Kran insbesondere um einen Mobilkran oder einen Raupenkran handeln. Ein Einsatz bei Turmdrehkranen ist aber ebenfalls möglich.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels sowie Zeichnungen näher dargestellt. Dabei zeigen:
  • 1: ein Diagramm, welches den Drehwinkel des Hubseils mit gegenläufigem Schlag bei unterschiedlichen Lastgewichten zeigt,
  • 2: ein Ausführungsbeispiel eines Seiles mit einem erfindungsgemäßen Seilendstück,
  • 3: ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Verbindungselements und
  • 4: die Herstellung einer formschlüssigen Verbindung zwischen dem Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Seilendstücks und dem Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Verbindungselements in drei Schritten.
  • Das Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt dabei in 3 ein Taschenschloß 10, in welches das in 2 gezeigte Seil 1 mittels des Seilendstücks 2 eingehängt werden kann. Das Taschenschloß 10 weist dabei eine Aufnahme 16 auf, in welche das Seilendstück 5 gegenüber Zugbelastungen in Richtung der Seilachse formschlüssig festlegbar ist. Die Aufnahme weist dabei einen Schlitz auf, welcher etwas größer ist als der Durchmesser des Seiles 1, so dass das Seil durch den Schlitz hindurch in die Aufnahme eingeschoben werden kann. Das Seilendstück 5 weist dagegen einen größeren Durchmesser als das Seil und der Schlitz auf. Das Seilendstück kann dabei z. B. seitlich durch eine entsprechende Aussparung in das Taschenschloß eingelegt und dann in Seilrichtung in die Aufnahme 16 eingeschoben werden. Die Aufnahme bildet damit eine Tasche, in welcher das Seilendstück aufgenommen und formschlüssig in Seilrichtung gehalten wird.
  • Am Seilendstück ist dabei eine Auflagefläche 3 angeordnet, mit welcher sich das Seilendstück 5 auf einer Gegenauflagefläche 13 der Aufnahme 16 abstützt. Hierdurch wird eine gegenüber Zugbelastungen in Richtung der Seilachse formschlüssige Verbindung bereitgestellt. Die Auflagefläche ist dabei im Ausführungsbeispiel als Phase am seilseitigen Ende des Seilendstücks ausgeführt. Die Gegenauflagefläche 13 ist dementsprechend als Gegenphase um unteren Ende der Aufnahme 16 ausgeführt und umgibt einen mittig angeordneten Durchgang 17 für das Seil, welcher zum seitlichen Schlitz in der Aufnahme hin offen ist.
  • Das Seilendstück weist weiterhin eine Außenfläche 5 auf, welche beim Einschieben an einer Innenfläche 15 der Aufnahme geführt wird. Die Innenfläche 15 umgibt in der Verbindungsposition die Außenfläche 5 und verhindert so, dass das Seilendstück seitlich aus der Aufnahme rutschen kann. Das Taschenschloß kann weiterhin ein nicht gezeigtes Sicherungselement aufweisen, durch welches das Seilendstück bei fehlender Zugbelastung des Seiles in der Aufnahme gesichert wird.
  • Das Verbindungselement 10 weist weiterhin eine Bolzenaufnahme 18 auf, über welche es z. B. an einem Lastaufnahmemittel oder am Ausleger angebolzt werden kann. Die Bolzenaufnahme 18 ist dabei starr mit der Aufnahme 16 für das Seilendstück verbunden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Vielzahl an formschlüssigen Verbindungsmöglichkeiten zwischen dem Seilendstück 2 und dem Verbindungselement 10 vorgesehen. Dies ermöglicht eine problemlose Montage des Hubseils 1, wobei dennoch eine gegenüber Drehungen um die Seilachse drehfeste Verbindung zwischen dem Seilendstück und dem Verbindungselement gewährleistet ist, welche auch bei kleineren Zugbelastungen des Seils bereits wirksam ist.
  • Hierzu ist an der Auflagefläche 3 des Seilendstücks 2 eine Profilierung in Form einer Verzahnung angebracht. An der Gegenauflagefläche 13 des Verbindungselements ist eine passende Gegenprofilierung in Form einer Gegenverzahnung angeordnet. Die Verzahnungen am Seilendstück und am Verbindungselement können dabei in einer Vielzahl von Drehpositionen miteinander in Eingriff gebracht werden und stellen jeweils eine gegenüber Drehungen um die Seilachse drehfeste formschlüssige Verbindung her. Die Auflagefläche 3 und die Gegenauflagefläche 13 sind dabei zusätzlich zu den Profilierungen als Phase ausgeführt.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht es weiterhin, das Seilende in einer beliebigen Drehposition in die Aufnahme 16 einzuschieben. Das Seilendstück und die Aufnahme werden dann durch die Zugbelastung des Seiles so miteinander in Eingriff gebracht, dass sich eine gegenüber Drehungen um die Seilachse formschlüssige Verbindung zwischen Seilendstück und Verbindungselement ergibt. Die Verzahnung sorgt dabei durch die Schrägen, welche durch eine Zugbelastung des Seils aufeinander gleiten und so eine Drehung des Seils bewirken, dass die entsprechende formschlüssige Verbindung zwischen Seilendstück und Verbindungselement hergestellt wird.
  • Die Montage des Seilendes am Verbindungselement kann so ohne ein Beachten der Lage der Profilierungen zueinander erfolgen. Das Seilendstück 2 weist dabei eine rotationssymmetrische Außenfläche 5 in Form eines Zylinders auf. Die Aufnahme 16 weist eine Innenfläche 15 auf, welche zumindest in einem Abschnitt bis auf den Schlitz ebenfalls rotationssymmetrisch in Form eines Zylinderabschnitts ausgeführt ist. Hierdurch kann das Seilendstück 2 in einer beliebigen Drehposition in die Aufnahme 16 hineingeschoben werden. Die endgültige Paarung der Profilierungen zur drehfesten formschlüssigen Verbindung erfolgt dann unter Last und ist ausreichend, um ein Verdrehen des Seilendstücks im Verbindungselement von Anfang an zuverlässig zu verhindern.
  • Vorteilhafterweise ist die Verzahnung dabei so fein, dass die entsprechende zur Ausrichtung der Verzahnung notwendige Zugkraft auf das Seil relativ gering bleiben kann.
  • Die automatische formschlüssige Verbindung zwischen dem Seilendstück und dem Verbindungselement ist dabei in 4 nochmals in drei Schritten dargestellt. Zunächst erfolgt dabei, wie in 4a gezeigt, eine Paarung des Seilendstücks 2 mit dem Verbindungselement 10 von Hand. Hierfür wird das Seilende mit dem Seilendstück in das Taschenschloß eingelegt und das Seilendstück in die Aufnahme 16 hineingeschoben. Durch die rotationssymmetrische Ausführung der Außenfläche 5 bzw. der Innenfläche 15 ist dies in einer beliebigen Drehposition möglich. Daher wird bei dieser Paarung zunächst, wie in 4a gezeigt, ein gewisser seitlicher Versatz zwischen der Verzahnung 4 der Auflagefläche 3 des Seilendstücks und der Verzahnung 14 der Gegenauflagefläche 13 an der Aufnahme des Verbindungselements vorliegen.
  • Das Seil bzw. das Verbindungselement kann nun fertig montiert werden, da bereits eine gegenüber Zugbelastung in Richtung der Seilachse formschlüssige Verbindung zwischen dem Seil und dem Verbindungselement vorliegt.
  • Die endgültige Paarung der beiden Verzahnungen, welche deren drehfeste formschlüssige Verbindung gewährleistet, wird dann erst durch Einleitung einer Kraft F während des Hubs bereitgestellt, wie dies in 4b schematisch dargestellt wird. Durch die Schrägen der Verzahnung, welche durch die Krafteinleitung aufeinander entlang gleiten, wird das Seil geringfügig verdreht, bis die beiden Verzahnungen sich aneinander ausgerichtet haben. Dies ist in 4c dargestellt.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht so eine selbständige Ausrichtung und formschlüssige drehfeste Verbindung zwischen dem Seilendstück und der Aufnahme des Verbindungselements.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 4306686 C5 [0002]

Claims (15)

  1. Anordnung aus einem Seil und einem Verbindungselement, insbesondere einem Taschenschloss, wobei das Seil ein an einem Seilende angeordnetes Seilendstück aufweist, welches in einer Aufnahme des Verbindungselements formschlüssig gegenüber Zugbelastungen in Richtung der Seilachse aufnehmbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Seilendstück und die Aufnahme in einer Vielzahl von Drehpositionen so miteinander in Eingriff gebracht werden können, dass sie eine gegenüber Drehungen um die Seilachse formschlüssige Verbindung zwischen Seilendstück und Verbindungselement herstellen.
  2. Anordnung insbesondere nach Anspruch 1, aus einem Seil und einem Verbindungselement, insbesondere einem Taschenschloss, wobei das Seil ein an einem Seilende angeordnetes Seilendstück aufweist, welches in einer Aufnahme des Verbindungselements formschlüssig gegenüber Zugbelastungen in Richtung der Seilachse aufnehmbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Seilende in einer beliebigen Drehposition in die Aufnahme einschiebbar ist, wobei das Seilendstück und die Aufnahme durch eine Zugbelastung des Seiles so miteinander in Eingriff gebracht werden können, dass eine gegenüber Drehungen um die Seilachse formschlüssige Verbindung zwischen Seilendstück und Verbindungselement hergestellt wird.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Seilendstück und die Aufnahme Profilierungen aufweisen, welche bei einer Verbindung zwischen Seilendstück und Verbindungselement miteinander in Eingriff gebracht werden können und eine gegenüber Drehungen um die Seilachse formschlüssige Verbindung zwischen Seilendstück und Verbindungselement herstellen, wobei vorteilhafterweise die Profilierungen in einer Vielzahl von Drehpositionen miteinander in Eingriff gebracht werden können und wobei es sich weiterhin vorteilhafterweise bei den Profilierungen um Verzahnungen handelt.
  4. Anordnung nach Anspruch 3, wobei das Seilendstück eine Auflagefläche aufweist, mit welcher es auf einer Gegenauflagefläche der Aufnahme aufliegt, um eine gegenüber Zugbelastungen in Richtung der Seilachse formschlüssige Verbindung bereit zu stellen, wobei die Profilierungen auf der Auflagefläche und der Gegenauflagefläche angeordnet sind.
  5. Anordnung nach Anspruch 4, wobei das Seilendstück eine Außenfläche aufweist, welche beim Einschieben an einer Innenfläche der Aufnahme geführt wird, wobei die Außenfläche und/oder die Innenfläche im wesentlichen rotationssymmetrisch ausgeführt ist.
  6. Anordnung nach Anspruch 5, wobei die Außenfläche und/oder die Innenfläche einen im wesentlichen zylinder- oder konusförmigen Abschnitt aufweist ist.
  7. Anordnung nach Anspruch 5 oder 6, wobei die Außenfläche gegenüber der Auflagefläche näher am Seilende und/oder die Innenfläche gegenüber der Gegenauflagefläche näher am Seilende angeordnet ist.
  8. Anordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, wobei die Innenfläche der Aufnahme einen Schlitz aufweist, durch welchen das Seil beim Einlegen hindurchgeschoben werden kann.
  9. Anordnung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei das Verbindungselement eine gegenüber Drehungen um die Seilachse drehfeste Anordnung der Aufnahme ermöglicht.
  10. Anordnung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei das Verbindungselement eine Verbolzungsanordnung aufweist, welche mit der Aufnahme gegenüber Drehungen um die Seilachse drehfest verbunden ist.
  11. Anordnung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei es sich bei dem Seil um das Hubseil eines Kranes handelt, wobei vorteilhafterweise das Verbindungselement eine Verbindung mit einem Lastaufnahmemittel oder einem Lastaufhängpunkt am Ausleger des Kranes herstellt.
  12. Seil mit einem Seilendstück für eine Anordnung nach einem der vorangegangenen Ansprüche.
  13. Seilendstück für eine Anordnung nach einem der vorangegangenen Ansprüche.
  14. Verbindungselement für eine Anordnung nach einem der vorangegangenen Ansprüche.
  15. Kran mit einer Anordnung aus einem Seil und einem Verbindungselement nach einem der vorangegangenen Ansprüche.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4306686C5 (de) 1992-03-21 2007-02-22 Pfeifer Seil- Und Hebetechnik Gmbh & Co Schloß für Drahtseilenden von Hebezeugen

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DE4306686C5 (de) 1992-03-21 2007-02-22 Pfeifer Seil- Und Hebetechnik Gmbh & Co Schloß für Drahtseilenden von Hebezeugen

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