DE202005009235U1 - Seilwirbel - Google Patents

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    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
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    • B66C13/08Auxiliary devices for controlling movements of suspended loads, or preventing cable slack for depositing loads in desired attitudes or positions
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Abstract

Seilwirbel zum Drallabbau eines drallbehafteten Seiles, dadurch gekennzeichnet, dass er im Seilstrang integriert ist und dass seine Außenkontur so an die Rille einer Seilrolle angepasst ist, dass der Seilwirbel über diese bewegbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Seilwirbel zum Drallabbau eines drallbehafteten Seiles.
  • Seilwirbel, die auch als Drallfänger bezeichnet werden, ermöglichen es, den Drall in einem drallbehafteten Seil abzubauen. Das Problem der drallbehafteten Seile ist weit verbreitet. Es besteht beispielsweise bei Kranen, bei denen typischerweise über 100m und 200m lange Hubwege zurückgelegt werden müssen. Hier weist das Hubseileindrehprobleme auf. Dies ist besonders kritisch, wenn während dieser Hub- und Senkvorgänge die Laufkatze nur wenig bewegt wird, da sich der Haken im Leerhub einzudrehen beginnt. Eine derartige Anwendung ergibt sich beispielsweise bei Arbeiten in einem Schachtprojekt, bei dem über den senkrechten Schacht Lasten über eine Hubhöhe von 200m bewegt werden müssen. Die Laufkatze der Haken können hier nur im obersten Bereich bei einer Hakenhöhe von ca. 20m verfahren werden.
  • Der Drall im Seil entsteht aufgrund des mehrlagigen Wickelns des Seils auf der Trommel sowie aufgrund von Momentendifferenzen zwischen den einzelnen Litzenlagen im Seil. Ein drallbehaftetes Seil versucht sich und damit auch die Hakenflasche zu verdrehen. Diesartige Verdrehungen im Seil stellen aber ein großes Sicherheitsrisiko dar, da Drallbildung schnell zur Seilermüdung führt und einen negativen Einfluß auf die Stabilität der eingesetzten Lastaufnahmeeinrichtungen hat.
  • Um diese Drehung zu kompensieren ist es bereits bekannt, sogenannte Seilwirbel oder Drallfänger am Ende des Seils, das heißt am Seilfestpunkt, anzuordnen. Nachteilig ist es jedoch, daß der Drallabbau auf das direkt angrenzende Seilstück begrenzt ist. Um nun einen vorhandenen Drall am Seilwirbel abzubauen, muß das drallbehaftete Seil über alle Seilrollen zwischen Entstehungsort und dem Seilwirbel laufen. Stehende Seilrollen verhindern bzw. beschränken die Weiterleitung des Dralls und verhindern den kompletten Drallabbau des Seils über seine gesamte Länge. Für die Weiterleitung des Dralls muß die entsprechende Seilrolle drehen. Diese Drehbewegung ist zwingend notwendig, da eine bestehende Seilrolle wie ein Festpunkt wirkt und verhindert, daß die Verdrehung bis zum Seilwirbel läuft. Wenn jedoch im vorgenannten Anwendungsfall die Laufkatze nicht über größere Längen verfahren werden kann, hat das Seil kann eine Möglichkeit, den initiierten Drall über die stehende Rolle an der Laufkatze zum Seilwirbel weiterzuleiten.
  • Wie zuvor erläutert kommt es in der Fördertechnik vor, daß bei einem bestimmten Betriebszustand eine oder mehrere Seilrollen im Seilbetrieb über längere Zeit nicht drehen und somit kein Drallabbau an dem Seilwirbel möglich ist. Dies kommt beispielsweise bei der Hubseileinscherung im Turmdrehkran mit Horizontalausleger vor, wenn die Lastaufnahme immer in der gleichen Ausladung erfolgt, ohne daß in diesem Arbeitszyklus die Laufkatze bewegt wird.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen gattungsgemäßen Seilwirbel an die Hand zu geben, mit dem auch im vergleichsweise ungünstigen Betriebszustand der Drall im Seil weitgehend abgebaut werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Demnach ist der Seilwirbel zum Drallabbau eines drallbehafteten Seiles im Seilstrang integriert, wobei seine Außenkontur so an die Rille einer Seilrolle, über die der Seilstrang verläuft, angepaßt ist, daß der Seilwirbel über diese bewegbar ist.
  • Hierdurch ist gewährleistet, daß der Drall im gesamten Hubseil abgebaut wird.
  • Besondere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den sich an den Hauptanspruch anschließenden Unteransprüchen.
  • Demnach kann das Gehäuse des Seilwirbels in Längsrichtung konkav ausgebildet sein.
  • Der Seilwirbel kann zwischen zwei sogenannten Seilbirnen angeordnet sein.
  • Der Seilwirbel kann mittels einer lösbaren Öse mit Anschlagmitteln verbindbar sein.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung besteht der Seilwirbel im wesentlichen aus einem Lagergehäuse und einem in diesem über Lagerkugeln drehbar gelagerten Lagerzapfen, wobei am Lagergehäuse und Lagerzapfen Ösen ausgebildet sind. Anstelle eines derartigen Kugellagers kann natürlich auch ein Rollendrucklager oder auch ein Kreuzrollenlager oder ein sonstiges Wälzlager verwendet werden.
  • Das Lager wird vorteilhaft durch eine radiale Wellendichtung abgedichtet. Es kann über einen versenkten Schmiernippel schmierbar sein.
  • Schließlich betrifft die Erfindung eine Hebevorrichtung mit mindestens einer Seilrolle und einem Seilwirbel mit den vorgenannten Merkmalen, wobei die Seilrolle eine an die Außenkontur des Seilwirbels angepaßte Geometrie aufweist, die gleichzeitig ein flächiges Tragen des Seiles ermöglicht.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel.
  • Es zeigen
  • 1a–b einen erfindungsgemäßen Seilwirbel in Seitenansicht und Schnittdarstellung,
  • 2 einen Turmdrehkran mit einem eingebauten Seilwirbel gemäß der vorliegenden Erfindung, und die
  • 39 Detaildarstellungen einer Rolle mit Seilwirbel zur Veranschaulichung der Bewegung des Seilwirbels über die Rolle.
  • In der 1 ist ein Seilwirbel 10 dargestellt. Die 1b zeigt eine Seitenansicht des Seilwirbels und die 1a einen Schnitt entlang der Schnittlinie A-A entsprechend der 1b. Der Seilwirbel besteht im wesentlichen aus einem Lagergehäuse 12 und einem Lagerzapfen 14, wobei Lagergehäuse 12 und Lagerzapfen 14 jeweils Ösen 16 und 18 tragen. Lagergehäuse 12 und Lagerzapfen 14 sind über Lagerkugeln 20, die ein Kugellager bilden, miteinander drehbar verbunden. Das Lager ist durch eine radiale Wellendichtung 22 abgedichtet. Es kann über einen versenkten Schmiernippel 24 und entsprechende Zuleitungen geschmiert werden. Anstelle der hier dargestellten Kugellagerausführung kann auch jedes andere Gleit- oder Wälzlager, beispielsweise ein Rollendrucklager oder ein Kreuzrollenlager verwendet werden. Das Lagergehäuse 12 ist in Längsrichtung auf seiner Oberfläche 26 konkav ausgebildet.
  • In 2 ist als Hebevorrichtung ein Turmdrehkran 100 dargestellt. Ein Hubseil 102 verläuft hier über Seilrollen 104, die in einer Laufkatze 106 angeordnet sind. Das Zugseil wird über eine Seiltrommel 108 bewegt. Am Hubseil hängt ein Lasthaken 110. Entsprechend der vorliegenden Erfindung ist der Seilwirbel 10 im Seilstrang des Hubseils 102 integriert. Dabei ist der Seilwirbel über Ösen 112, 114 mittels an sich bekannter Anschlagmittel 116 und 118 mit dem Hubseil 102 verbunden.
  • Anhand der 3 bis 9 wird dargestellt, wie der Seilwirbel über eine Hubrolle 104 bewegt werden kann. Gemäß der vorliegenden Erfindung muß der Seilwirbel mit seinen Anschlagelementen während des Verfahrens des Hubseils über die Seilrolle führbar sein, ohne daß das Hubseil von der Seilrolle abspringt. Hierzu weist der Seilwirbel 10 die konkave Oberfläche 26 seines Lagergehäuses 12 auf. Die konka ve Wölbung der Oberfläche 26 ist dabei an den Radius der Seilrolle 104 angepaßt, wodurch gleichzeitig die Pressung reduziert wird. In gleicher Weise sind die äußeren Oberflächen der Anschlagmittel 116 und 118 an den Radius der Seilrolle 104 angepaßt, wie sich aus der 3a deutlich ergibt.
  • Aus der 3b, die einen Schnitt durch das Hubrad 104 zeigt, ergibt sich, daß auch das Hubrad 104 eine besondere Ausführung aufweist, in der das Hubseil 102 in einer eigens dafür vorgesehenen Ausnehmung 105 läuft, die halbrund ausgeführt ist und der Außenkontur des Hubseils weitgehend angenähert ist, so daß hier ein flächiges Tragen des Seils ermöglicht ist. Die hieran anschließende Rille 107 ist dagegen an den Seilwirbel 10 und die Anschlagmittel 116, 118, angepaßt. Hierdurch ergibt sich ein problemloses Bewegen des Seilwirbels 10 über die Hubrolle 104, wie sich aus dem Bewegungsablauf der 3, in der die Seilrolle 10 noch unterhalb der Hubrolle angeordnet ist, bis hin zur 9, in der die Seilrolle bereits über die Hubrolle hinweg bewegt worden ist, zeigt. Insbesondere den 4, 5, 6, 7 und 8 ist zu entnehmen, daß die Außengeometrien der Anschlagmittel 118 und 116 sowie der Seilrolle 10 an den Rillenradius der Rille 107 der Seilrolle 104 angepaßt ist.

Claims (8)

  1. Seilwirbel zum Drallabbau eines drallbehafteten Seiles, dadurch gekennzeichnet, dass er im Seilstrang integriert ist und dass seine Außenkontur so an die Rille einer Seilrolle angepasst ist, dass der Seilwirbel über diese bewegbar ist.
  2. Seilwirbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sein Gehäuse in Längsrichtung konkav ausgebildet ist.
  3. Seilwirbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass er zwischen zwei Seilbirnen angeordnet ist.
  4. Seilwirbel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er mittels einer lösbaren Öse mit Anschlagmitteln verbindbar ist.
  5. Seilwirbel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es aus einem Lagergehäuse und einem in diesem über Lagerkugeln drehbar gelagerten Lagerzapfen besteht, wobei am Lagergehäuse und am Lagerzapfen Ösen ausgebildet sind.
  6. Seilwirbel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager durch eine Radialwellendichtung abgedichtet ist.
  7. Seilwirbel nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager über einen versenkten Schmiernippel schmierbar ist.
  8. Hebevorrichtung mit mindestens einer Seilrolle und einem Seilwirbel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seilrolle eine an die Außenkontur des Seilwirbels angepasste Geometrie aufweist, die gleichzeitig ein flächiges Tragen des Seiles ermöglicht.
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