CH153592A - Schwingende Tragklemme für elektrische Freileitungen. - Google Patents

Schwingende Tragklemme für elektrische Freileitungen.

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CH153592A
CH153592A CH153592DA CH153592A CH 153592 A CH153592 A CH 153592A CH 153592D A CH153592D A CH 153592DA CH 153592 A CH153592 A CH 153592A
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G7/00Overhead installations of electric lines or cables
    • H02G7/05Suspension arrangements or devices for electric cables or lines
    • H02G7/053Suspension clamps and clips for electric overhead lines not suspended to a supporting wire

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  • Laying Of Electric Cables Or Lines Outside (AREA)
  • Suspension Of Electric Lines Or Cables (AREA)

Description


  Schwingende     Tragldemme    für elektrische     Freileitungen.            Bekanntlich    treten an elektrischen     Frei-          leitungen,    die an     Isolatorenketten        aufgehängt     sind,     mechanische    Schwingungen auf, die  vorwiegend durch den Wind hervorgerufen  werden. Sie vollziehen sich in     einer    senk  rechten Ebene in Farm von stehenden  Schwingungen.

   Die Auf- und     Abwärtsbewe-          gungen    der Leitung beim     Schwingen    können  sich sehr nachteilig auswirken, da unter ihrem  Einfluss das, Leitungsseil an den Aufhänge  punkten, wo es in den Tragklemmen befestigt  ist, vorzeitig abbricht.

   Die Ursache hierfür  ist darin zu suchen, dass infolge der Schwin  gungen an den Austrittsstellender Leitungen  aus den Tragklemmen dauernde, wechselnde       Biegungsbeanspruchungen    auftreten, die zu  einer     örtlich    begrenzten     Ermüdung    des Seil  materials und .schliesslich zum     Bruch    dessel  ben     führen.        Diese    Erscheinung wurde be  sonders an Tragklemmen beobachtet, die mit  der     Isolatorenkette        starr    verbunden sind.

    Man hat versucht, die Seilbrüche infolge     .der          Schwingungen    dadurch zu verhindern, dass    die Tragklemmen mit einer gewissen Ge  lenkigkeit versehen wurden. Dadurch sollte  erreicht werden, dass die Tragklemmen den  Schwingungsbewegungen folgen und sich  nach der jeweiligen Lage des Seils     einstellen     können, damit die     Biegungsbeanspruchungen     der Leitung an den Enden der Tragklemmen  verringert werden.

       Die    Erfahrung hat aber       gezeigt,    dass die     Leitungen    auch bei Verwen  dung derartiger gelenkiger Tragklemmen  brechen, wenn auch erst nach längerer Zeit  als bei den starren     Klemmen.    Der Grund  hierfür ist,     dass    infolge     ungünstiger        Lage    der  Gelenkachse     bezw.    unzweckmässiger Ausbil  dung derselben derartige Klemmen. den     Seil-          sehwingungen,    insbesondere bei     schweren     oder stark gespannten Leitungsseilen, nur  unvollkommen zu folgen vermögen.

   Beiden  bekannten Ausführungen wurde das Gelenk  durch Bolzen oder Zapfen gebildet, die an  der Tragmulde angebracht waren und sich  in     entsprechende    Bohrungen im Tragorgan  nach Art der Gleitlager drehen konnten. Die           Achse    des Gelenkes lag dabei unterhalb der  Seilmittellinie oder auch in derselben Höhe  wie diese.     Solche    Klemmen setzen der Be  wegung einen verhältnismässig grossen Wider  stand entgegen und verursachen trotz des  Gelenkes eine     erhebliche    Biegung .des Lei  tungsseils:.

   Ein     weiterer    Nachteil sowohl in  der ganz .starren., als auch der bekannten ge  lenkiges     Tragklemmen    besteht darin,     dass    die  Isolatoren. starken Schüttelschwingungen  unterworfen werden, wodurch sich :die Klöp  pel lockern und :die Isolatoren eine Ver  minderung ihrer .elektrischen Festigkeit er  fahren.    Bei den Tragklemmen nach vorliegender       Erfindung    ist die Tragmulde ebenfalls ge  lenkig im Tragorgan gelagert, jedoch wer  den: ,die     vorgenannten        Nachteile    der bekann  ten Ausführungen durch geeignete Anord  nung der Gelenkachse und günstigere Aus  bildung :des Gelenkes vermieden.  



  Das Neue und Eigentümliche der vorlie  genden     Erfindung    besteht :darin, dass das       Leitungsseil        m        einer     befestigt ist,  die in dem Tragorgan gelenkig auf Schneide  und Pfanne gelagert ist, und dass die     Schnei-          .denachse    wenigstens, annähernd in Höhe des       ideellen        Schnittpunktes    ,der     Seildurchhangs-          kurven    liegt. Bei dieser Ausführung kann  die Tragmulde den.

   Schwingungsbewegungen  des     Leitungsseils    ungehindert     folgern,    da die       Reibung    in :den Lagern verschwindend klein  ist. Anden     Austritts-stellen        ,des.    Leitungsseils  aus der Tragklemme treten nur unerhebliche  Biegungen auf, da die Klemme sich in die  Richtung des     .schwingenden    Leitungsseils ein  stellen kann.

   Da die Drehachse der Klemme  mit dem natürlichen Knotenpunkt der  Schwingungen zusammenfällt, werden auf  .das Tragorgan keine Bewegungskräfte aus  geübt; dasselbe hängt deshalb auch bei der       schwingenden    Leitung sehr ruhig und ruft  keinerlei Schüttelbewegungen der     Isolatoren-          kette    hervor.    Der Gegenstand der     Erfindung    ist auf  :der     Zeichnung    beispielsweise in zwei Aus  führungen dargestellt.

           Fig.    1 zeigt die     Tragklemme    in der Vor  deransicht mit dem untersten Glied der     Iso-          latorenkette;          Fig.    2 zeigt die Tragklemme in der Sei  ten,ansicht, teilweise im Schnitt;       Fig.   <B>31</B> zeigt eine andere Ausführung in  der Vorderansicht;       Fig.    4 zeigt dieselbe Klemme in der Sei  tenansicht, teilweise im Schnitt;       Fig.    5 zeigt das Tragorgan für sich in  perspektivischer Ansicht.  



  Die gezeichneten Tragklemmen besitzen  das Tragorgan     a,    in welchem die Tragmulde  <I>b</I>     gelenkig    gelagert ist. Das. Tragorgan<I>a</I>  dient zur Befestigung der     Klemme    an dem       untersten    Glied c der     Isolatorenkette    und ist  mit demselben in geeigneter Weise, zum Bei  spiel durch Gabel und Bolzen oder durch  Klöppel     und    Pfanne, verbunden. Es ist in  seinem     untern    Teil     gabelartig    gestaltet und       umgreift    mit den beiden     Schenkeln    die Trag  mulde b.

   Diese ist in bekannter Weise mit  einer gewölbten Rille versehen, in welcher  das Leitungsseil d durch einen oder mehrere  Klemmdeckel e und Schrauben<I>f, f</I> festgehal  ten     wird.     



  Die Gelenkigkeit der Tragklemme wird  durch die beiden: seitlichen Ansätze g, g be  wirkt, die in entsprechenden     Auflagerstellen          h,   <I>h</I> im Tragorgan     .schneidenartig    aufruhen.  Die Ansätze     g,    g haben die Form eines spitz  winkligen Dreiecks, dessen nach unten ge  richtete:     Spitze    :etwas abgerundet ist.

   Die       Auflagers:tellen        la,        li.    werden durch zwei  schräge Flächen     gebildet,        :deren    Winkel er  heblich grösser ist als der Winkel der Schnei  den     g,        g,    so     .dass    die letzteren nur auf einer  ganz     kleinen    Fläche aufliegen.

   Wenn die  Tragmulde b unter dem     Einfluss    der     Lei-          tungs:sehwingungen    in     -eine    hin- und her  gehende     Drehbewegung    versetzt wird, so  führen ,die Schneiden     g,        g    in den Auflagern  eine pendelartige Bewegung aus, die nahe  zu reibungslos vor sich geht. Die Klemmen  mulde b kann soweit     ausschwingen,    bis .die  Schneiden g, g an :den     schrägen    Seitenwän  den<I>h,</I>     h    anliegen.

   Durch Vergrösserung oder  Verkleinerung des Winkels dieser Seiten-      wände     kann:    der     Ausschwingwinkel        beliebig     begrenzt werden.  



       Erfindungsgemäss    liegt die Achse der       Schneidenlagerung    in Höhe des Schnitt  punktesder beiden     :Seildurchhangskurven   <I>i, i.</I>  Dieser     Schnittpunkt    ist in     Wirklichkeit    nicht       vorhanden,    da die Leitungsseile nicht so  scharf gebogen werden können und deshalb  in ,der Klemme über einen sanften Bogen ge  führt sind; er bildet jedoch     für,die    Schwin  gungen,den     natürlichen    Knotenpunkt.

   Da die       Drehachse    o der Tragklemme in Höhe dieses  Punktes liegt,     werden:    auf das Tragorgan  keine     Bewegungskräfte    ausgeübt. Dasselbe  bleibt     infolgedessen;    auch beider     schwingen-          .den        Leitung    vollständig ruhig.  



       Unter    Berücksichtigung der am häufig  sten     vorkommenden        Seildurchbänge    liegt die       Schneidenachse    etwa in Höhe der     Seilober-          seite.    Der     Durchhang        des.        Leitungsseils,    ist  bei hoher Temperatur     .grösser    als bei nieder-er  Temperatur, damit ändert sich naturgemäss  auch die Lage des     Schnittpunktes    der beiden       Seildurchhangskurven   <I>i, i.</I> Diese Lageverän  derung ist aber so.

   gering,     dass    sie     verna.ch-          lässigt    werden kann.  



  In     Figw    1 und 2 ist     eine    Ausführungs  form in     Vorder-    und     Seitenansichtdarge-          stellt,    bei welcher die Schneiden     g,        g    an der       Tragmulde    b angebracht -sind. Das Trag  organ a ist als Doppellasche ausgebildet und  mit     dem    Isolator c durch einen Bolzen k ver  bunden. In seinem untern Teil ist es: mit       Ausschnitten    h, h versehen, in welchen die  Schneiden g, g aufliegen.

   Die beiden     Laschen     werden durch eine Schraube 1     zusammenge-          halten.     



  Eine andere Ausführungsform der     Erfin-          dung    ist in     Fig.    3 und 4 in     Vorder-    und       Seitenansicht    dargestellt, während     Fig.    5 das  Tragorgan in der     Perspektive    zeigt.  



  Das Tragorgan a ist gabelförmig     gestai-          tet    und     mit    der     Isolatorenkette    durch eine       Klöppelpfanne    verbunden.. Die keilförmigen       Auflagerflächen    h, h für die Schneiden     g,    g  sind auf den     Innenseiten    der Gabel ange  bracht. Die Schneiden selbst sind bei dieser         Ausführung    an dem Klemmdeckel e ange  ordnet.

   Dadurch wird der Vorteil erreicht,       da3    die     Klemme    für     Leitungsseile    von ver  schiedenem Durchmesser verwendet werden  kann, ohne dass sich die Lage der Schneiden  achse gegenüber der Seiloberseite ändert.  



  Da bei     dieser        Ausführung,die    Klemmen  mulde b     eine    besonders einfache Form hat,  ist es möglich, dieselbe auf billige Weise  durch Biegen oder Pressen aus Eisen:, Kupfer  oder Aluminiumblech herzustellen. Der       Klemmdeckel.    e wird wegen seiner     kompli-          zierten    Form am zweckmässigsten gegossen  oder ebenfalls     mittelst        Pressverfahren    ange  fertigt.  



  Das Gewicht der in der Tragmulde lie  genden     Leitung    muss bei .dieser Ausführung  durch die Schrauben f,     f    auf den Klemm  deekel e übertragen werden, was bei der Be  messung dieser     Teile    berücksichtigt werden  muss.  



       Selbstverständlich    ist es; auch möglich,  die Klemme so auszubilden,     dass    die Schnei  den.     g,        g    am Tragorgan a     und,die    Auflager  flächen<I>h, h</I>     für,dieselben    an der Tragmulde  b     angebracht    sind.  



       Die    Montage der Tragklemme nach     Fig.    3  bis 5 gestaltet sich besonders einfach. Die  am Leitungsseil     mittelst    des Klemmdeckels  und der Schrauben befestigte     Tragmulde     wird durch einen einfachen Handgriff seit  lich in die Öffnungen n, n des     Tragorganes          a    eingeführt und in die     Auflagerflächen    h, h       eingehängt.    Ebenso     leicht        kann,die    Klemme  von dem Tragteil gelöst werden.  



  Um bei plötzlichem Emporschnellen der  Leitung, zum Beispiel beim Abfallender Eis  last oder beim Schrägstellen der     Isolatoren-          kette    infolge Leitungsbruches ein Heraus  springen     der        Tragmulde    aus dem Tragorgan  zu verhindern, wird etwas oberhalb des  Klemmdeckels eine Sicherungsschraube oder  Bolzen m     eingesetzt,    welche die Bewegung  .der Mulde in senkrechter Richtung begrenzt  und ein Herausspringen derselben aus dem  Tragorgan verhindert. Die Schraube     bezw.     der Bolzen m kann gleichzeitig zur Verstei  fung des     Tragorganes    dienen.

        Die     Tragklemme    nach vorliegender Er  findung hat infolge der     Schneidenlagerung     eine sehr geringe Reibung; sie kann deshalb  den Leitungsschwingungen mühelos folgen  und sich in     Richtung    des schwingenden Seils  einstellen..

   Begünstigt wird dieses     Verhalten     durch die Lage der     Schneidenachs,e    in Höhe       Jns        Schnittpunktes    der     Seildurchhangs-          kurven.    Durch diese Anordnung wird gleich  zeitig der Vorteil erreicht, dass das Trag  organ auch beim schwingenden Leitungsseil  ruhig     hängt    und die     Isolatorenkette    frei von       Schüttelbewegungen    bleibt.

   Durch     richtige     Bemessung des Öffnungswinkels des     Schnei-          d,enauflagers    kann der     Ausschwingwinkel    der  Klemme allen vorkommenden Leitungs  schwingungen angepasst werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schwingende Tragklemme für elektrische Freileitungen, bei welcher die Tragmulde, in der ras Leitungsseil zu befestigen ist, im Tragorgan der Klemme gelenkig gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass .die Lagerung schneidenartig ausgeführt ist und die Sahneidenachse wenigstens annähernd in Höhe des ideellen Schnittpunktes der Seil- durchhangskurven liegt. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Schwingende Tragklemme nach Pa-tentan- spruoh, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidenachse in Höhe des ideellen Schnittpunktes der Seildurchhangskurven liegt. 2. Schwingende Tragklemme nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneiden (g, g) als seitliche Ansätze an der Tra.gmul,de (b) angebracht sind.
    3. Schwingende Tragklemme nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneiden (g, g) am Klemmdeckel (c) an gebracht sind. 4. Schwingende Tragklemme nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass das Tragorgan (a) mit Einführungsöffnungen ()a, n) versehen ist, zum seitlichen Einhängen der Tragmulde. 5.
    Schwingende Tragklemme nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 und 2, da durch gekennzeichnet, dass die Tragmulde durch eine im Tragorgan angebrachte Schraube oder Bolzen vor .dem Heraus springen aus, den Lagerstellen geschützt ist.
CH153592D 1930-07-25 1931-02-21 Schwingende Tragklemme für elektrische Freileitungen. CH153592A (de)

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DE1081094B (de) * 1958-08-11 1960-05-05 Pfisterer Elektrotech Karl In Form eines einseitig offenen Lasthakens ausgebildeter Traghaken mit im Hakenbogen schwenkbar gelagertem Muldenkoerper einer Haenge- klemme fuer Freileitungsseile

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