DE1080911B - Druckwalze, insbesondere Ausgangsoberwalze, fuer Spinnereimaschinenstreckwerke - Google Patents

Druckwalze, insbesondere Ausgangsoberwalze, fuer Spinnereimaschinenstreckwerke

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DE1080911B
DE1080911B DES50190A DES0050190A DE1080911B DE 1080911 B DE1080911 B DE 1080911B DE S50190 A DES50190 A DE S50190A DE S0050190 A DES0050190 A DE S0050190A DE 1080911 B DE1080911 B DE 1080911B
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DE
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roller
pressure roller
jacket
axis
pressure
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DES50190A
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English (en)
Inventor
Dr Oskar Koenig
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DR OSKAR KOENIG
Original Assignee
DR OSKAR KOENIG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/70Constructional features of drafting elements
    • D01H5/74Rollers or roller bearings

Description

  • Druckwalze, insbesondere Ausgangsoberwalze, für Spinnereimaschinenstreckwerke Die Erfindung betrifft Druckwalzen, insbesondere eine Ausgangsoberwalze für Spinnereimaschinenstreckwerke, die einen elastischen, im wesentlichen kreiszylindrischen Mantel aufweist.
  • Es ist bekannt, Faserbänder, Lunten od. dgl. in sogenannten Streckwerken zu verziehen, und diese Streckwerke weisen mindestens zwei im Abstand voneinander angeordnete Walzenpaare auf, von denen das eine, als Einzugswalzenpaar bezeichnete Walzenpaar eine kleinere Umfangsgeschwindigkeit aufweist als das andere, üblicherweise als Verzugswalzenpaar bezeichnete Walzenpaar. Durch den Verzugsvorgang wird das dem Verzug unterworfene Faserband ungleichmäßig. Ein Teil dieser Ungleichmäßigkeiten entsteht dadurch, da.ß die Fasern mehr oder weniger gekrümmt im Verzugsfeld liegen und auch in sich Krümmungen aufweisen können. Solche gekrümmten Fasern können während des Verzugsvorganges durch benachbarte Fasern, die bereits von dem Verzugswalzenpaar geklemmt sind und demzufolge eine erhöhte Geschwindigkeit aufweisen, gerichtet und gestrafft werden, wodurch sie sich in.Richtung auf die Klemmlinie des Verzugswalzenpaares zu längen. Meist wird ein ganzes Bündel von im Verzugsfeld liegenden Fasern gleichzeitig gelängt, und dadurch werden diejenigen. Fasern eines solchen Faserbündels gleichzeitig verzogen, deren. Faseranfänge durch die die Längung bis über die Klemmlinie des Verzugs--##,"alzenpaares verzogen wurden. Gemäß diesem Vorgang wird ein Teil der Fasern nicht kontinuierlich, sondern bündelweise verzogen, und derartige Bündel bilden dicke Stellen in dem verzogenen Faserband. Zwar ist dieser bündelweise Faserverzug dadurch bis zu einem gewissen Grad zu beheben, daß die Verzugswalzen nicht entlang einer Klemmlinie, sondern entlang einer Klemmfläche endlicher Ausdehnung zusammengepreßt werden. Die Klemmlinie, an der eine Faser geklemmt wird, liegt dann innerhalb dieser Klemmfläche, so daß die Fasern nach Einlaufen in die Klenimfläohe zunächst noch nicht verzögen, sondern.lediglich in Richtung auf die Klemmlinie zu geordnetund gerichtet werden. Bei den üblichen Verzugswalzen ergibt sich jedoch noch nicht die gewünschte Wirkung, weil der Anpreßdruck auf der ganzen Klemmfläche verhältnismäßig groß ist, trotzdem er von einem mittlerem Teil nach außen zu etwas abnimmt. Dadurch werden die -Fasern bereits nach einem ganz kurzen Einlauf in die Klemmfläche geklemmt, und die bündelweis gelängten Fasern werden weiterhin bündelweise verzogen. In anderen Worten ausgedrückt, bei einer derartigen Anordnung liegt die Klemmlinie zu dicht an der dem Verzugsfeld zugewandten Berührungskante der beiden Verzugswalzen.
  • Um diesen Nachteil der bekannten Verzugswalzen zu beheben, ist es bekannt, den Bezug der Druckwalze doppelwandig mit einem innenliegenden Hohlraum auszubilden, wodurch sich eine sehr breite Berührungsfläche zwischen den beiden Verzugswalzen ergibt und der eigentliche Klemmdruck im wesentlichen nur auf einem kleinen Teil der gesamten Berührungsfläche wirksam wird. Ein solcher doppelwandiger Bezug hat jedoch den Nachteil, daß die äußere Wandung relativ zur inneren Wandung leicht verschiebbar ist, wodurch sich die Lage der Berührungsfläche zwischen den beiden Verzugswalzen während des Abwälzvorganges ständig ändert, und hierdurch. wird das dein Verzug unterworfene Faserband wieder ungleichmäßig. Um diesen Nachteil des doppelwandigen Bezuges zu beheben, ordnete man zwischen der äußeren und inneren ;.#?andung_ des Bezuges Versteifungsrippen an. Diese Versteifungsrippen stören jedoch den Verzugsvorgang ebemfalls, da sich durch sie der spezifische Klemmdruck während des Abwälzvorganges periodisch ändert, wodurch in das Faserband periodische Un: gleichinäßigkeiten getragen werden. Bei dieser beschriebenen Druckwalze weist. der den Klemmdruck hervorbringende kreiszylindrische Druckkörper einen im Verhältnis zum Außendurchmesser des Mantehs kleinen Durchmesser auf.
  • Bei einer anderen bekannten Druckwalze «reist das den Klemmdruck hervorbringende.Wälzchen ebenfalls einen verhältnismäßig kleinen Durchmesser auf. Der elastische Mantel ist dabei als Riemchen ausgebildet, weldhes das Druekwälzchen umschlingt und auf einem "feil' seines Umfanges straff anliegt. Mit einer solchen Druckwalze läßt sich der Verzugsvorgang dadurch verbessern, indem ein kleinerer Durchzugsabstand zwischen den im Verzugsfeld angeordneten Faserführungsmitteln und der Klemmlinie des Verzugswalzenpaares eingestellt werden kann, Der bündelweise Faserverzug läßt sich dadurch - jedoch nur zum Teil verhindern.
  • Um diese Nachteile der bekannten Verzugswalzen zu beheben; sieht die v osli(egende Erfindung vor, daß das .den Klemmdruck hervorbringende Druckwälzchen kleinen Durchmessers innerhalb des Mantels im Abstand von der Mantelachse parallel zu dieser angeordnet ist und gegen d-ie.Innenfläche des Mantels anliegt und daß das kleine Druckwälzchen durch geeignete Führungsmittel gegenüber der Ausgangsunterwalze in Stellung gehalten wird.
  • Bei dieser Anordnung salüriiegt sich der Mantel zu einem verhältnismäßig grofen Teil gegen den Umfang der "Gegenwalze an, so daß--iri Faserlaufrichtäng vor der Klemmlinie die Fasern mit verhältnismäßig niedrigem Druck zwischen dem Mantel der Oberwalze und der Oberfläche der Gegenwalze zusammengedrückt «erden. In dieser Zone werden dann die Fasern über eine ausreichend lange Strecke geradegerichtet und der Klemmlinie geordnet -zugeführt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der vor-,gesehen, daß die die Vorliegenden Erfindung ist vor und Rückwärtsbewegung (in oder gegen die Faserlaufrichtung )des kleinen Dre.Ckwälzchens begrenzenden Führungsmittel aus mindestens einer an der Achse des Mantels angeordneten ebenen Führungsfläche bestehen und die Führungsmittel gegen radiale Bewegung in Richtung auf die Mantelachse durch ein Wälzlager gebildet werden, an dessen. Außenring das Druckwälzchen anliegt.
  • Dabei ist es zweckmäßig,_ daß das kleine Druckwälzchen im Betrieb an einer vorderen ebenen Führungsfläche anliegt und durch eine weitere, in Faserlaufrichtung dahinter eben angeordnete Anschlagfläche am Rückwärtsrollen gehindert ist und, daß das Wälzlager das Druckwälzchen mit Hilfe eines an seinem Außenring angebrachten Wulstes führt und die achsparallele Lage des-Druckwälzehens durch zwei im Abstand voneinander auf der Mantelachse angeordnete Anschlagflächen gesichert ist.
  • Vorteilhaft ist es, wenn der Mantel an seinen Stirnseiten durch Endscheiben abgedeckt ist, von denen mindestens eine gegen die Achse abgedichtet ist.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Einrichtung gemäß der Erfindung, wobei die Druckwalze nach der Linie 1-1 der Fig. 2 geschnitten ist, Fig. 2 einen Längsschnitt nach Linie 2-2 der Fig. 1, wobei die gemäß Fig.2 linke; mit der zugehörigen Verzugsunterwalze zusammenwirkende Einrichtung teilweise geschnitten ist.-- -In Fig. 1 ist eine Stanze mit 10 bezeichnet, in der in -an sich bekannter Weise eine Eingangsunterwalze 11 und eine Ausgangsunterwalze 12 gelagert sind. Mit 18 ist ein Belastungsträger als Ganzes bezeichnet, der ein im Schnitt dargestelltes Gehäuse 20 aufweist, das einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt besitzt. In den Seitenwänden dieses Gehäuses sind zwei Lenkbolzen 22 und 23 gelagert, -an die je ein Führungsarm 25 und 70 angelenkt ist. Der Führungsarm 25 trägt eine Eingangsoberwalze 34. Zwischen dem Oberteil des Gehäuses 20 und den Führungsarmen 25, 70 sind noch Druckfedern 40 und 41 angeordnet, die auf die Führungsarme 25 und 70 und damit auf die dazugehörenden Walzen einen Druck ausüben. Zwischen den beiden Walzenpaaren wird die Lunte 33 in bekannter Weise verzogen.
  • Die bis jetzt beschriebene Anordnung ist an sich in allen Teilen bekannt, und da sie an sich keinen Teil der Erfindung bildet, ist diese Konstruktion weder in all ihren Einzelheiten gezeigt noch beschrieben. Die erfindungsgemäße Druckwalze ist als Ausgangsoberwalze in Fig. 1 und 2 in einer bevorzugten Ausführungsform dargestellt.
  • Der Führungsarm 70 trägt eine erfindungsgemäße Ausgangsoberwalze 26. Diese weist eine als Ganzes mit 72 bezeichnete Achse auf, und um ein Verdrehen dieser Achse relativ zum Führungsarm 70 zu verhindern, ist am Mittelteil 73 dieser Achse eine Fläche 74 angebracht, gegen die die Seitenarme 75 des am Vorderteil des Führungsarms 70 angebrachten Sattels anliegen.
  • Da die Achse 72 relativ zum Mittelteil symmetrisch ausgebildet ist, soll im folgenden nur die eine Hälfte, und zwar gemäß Fig. 2 die linke Hälfte, des näheren beschrieben werden. Diese linke Achshälfte weist einen Zylinderteil 80 von größerem Durchmesser als den Mittelteil 73 auf, und am linken Ende dieses Zylinderteiles 80 ist ein Zapfen 81 angeordnet, auf dem ein Kugellager 83 vorgesehen ist, das sich gegen den Absatz am Teil 80 anlegt. Der Außenring des Kugellagers weist einen Ringwulst 84 auf, der auf ein Wälzchen 85 kleinen Durchmessers drückt. Auf dem Zylinderteil 80 ist eine Gabel 86 und auf dem Zapfen 81 eine Gabel 87 starr befestigt, deren Gabelenden das Druckwälzchen 85 teilweise umgreifen. Während des Betriebes liegt dann das Druckwälzchen gegen die vorderen Gabelenden an und wird so an einer achsparallelen Weiterbewegung gehindert. Die hinteren Gabelenden dienen dazu, um ein Herausfallen des Druckwälzebens während des Stillstands des Streckwerkes, beispielsweise während einer Reparatur, zu verhindern.
  • Auf dem Zylinderteil 80 ist eine Scheibe 88 drehbar so angeordnet, daß die Lagerstelle gegen Austritt von öl in an sich bekannter und in der Zeichnung nicht dargestellter Weise abgedichtet ist. Ferner ist am Ende des Zapfens 80 eine weitere Scheibe 89 drehbar gelagert. Da der Zapfen 80 gemäß dem Beispiel diese Scheibe 89 nicht durchdringt, ist dort eine besondere Vorkehrung zum Abdichten nicht erforderlich. In Ringnuten der beiden Scheiben 88 und 89 ist ein aus nachgiebigem und vorzugsweise elastischem Material bestehender Mantel 90 befestigt, der einen Innendurchmesser aufweist, der größer als die Summe des Durchmessers des Ringwulstes 84 und des doppelten Durchmessers des Druckwälzchens 85 ist. Ferner ist die Anordnung des Mantels 90 so vorgesehen, daß dieser in radialer Richtung ein vorbestimmtes Stück nachgeben kann, und dies wird beispielsweise dadurch erreicht, daß der Mantel 90 mit Flanschteilen 91 in die bereits erwähnten Ringnuten der Endscheiben 88 und 89 eingreift. Im Inneren des Mantels 90 ist Schmieröl 92 in einer solchen Menge vorgesehen, daß das Druckwälzchen mindestens zum Teil davon bedeckt ist.
  • Die beschriebene Ausbildung der Führungsmittel des Druckwälzchens 85 ist zwar besonders vorteilhaft, doch kann das Druckwälzchen auch in jeder anderen bekannten Art im Inneren des Mantels 90 geführt sein.
  • Ferner sei noch erwähnt, daß die Verwendung von Walzenzwillingen keineswegs zur Anwendung der Erfindung notwendig ist und statt diesen anch Einzelwalzen benutzt werden können. Desgleichen können auch noch weitere Walzenpaare in Faserlaufrichtung vor den Eingangswalzen hinzugefügt werden, um dort weitere Verzugsfelder zu bilden.
  • Durch die vorbeschriebene Einrichtung wird der Mantel 90 auf seinem Umfang gegen einen Teil des Umfangs der Unterwalze 12 angepreßt, und zwar erfolgt diese Anpressung zwischen den Mantellinien 93 und 94. Der Belastungsdruck konzentriert sich jedoch im wesentlichen auf die unmittelbare Umgebung der Mantellinie 95. Von wesentlicher Bedeutung für die vorliegende Erfindung ist nun, daß der Anpreßdruck des Mantels 90 in dem Bereich zwischen den Linien 95 und 93 verhältnismäßig klein ist und nicht für die Klemmung der Fasern ausreicht. Dieser Anpreßdruck ist jedoch groß genug, die die Linie 93 überschreitenden Fasern in Richtung auf die Klemmlinie 95 zu zu ordnen und zu richten, so daß jede Faser in gestrecktem Zustand der Klemmlinie 95 zugeführt und hierdurch ein bündelweiser Verzug der Fasern verhindert wird.

Claims (4)

  1. PATENTANSPROCHE: 1. Druckwalze, insbesondere' Ausgangsoberwalze, für Spinnereimaschinernstreckwerke, die einen elastischen, im wesentlichen kreiszylindrischen Mantel :aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das den Klemmdruck hervorbringende Druckwälzchen (85) kleinen Durchmessers innerhalb des Mantels (90) im Abstand von der Mantelachse (81) parallel zu dieser angeordnet ist und gegen die Innenfläche des Mantels anliegt und daß das kleine Druckwälzchen (85) durch geeignete Führungsmittel (84 bis 87) gegenüber der Ausgangsunterwalze (12) in Stellung gehalten wird.
  2. 2. Druckwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Vor- und Rückwärtsbewegung in Faserlaufrichtung des kleinen Druckwälzchens (85) begrenzenden Führungsmittel aus mindestens einer an der Achse (81, 80) des Mantels (90) angeordneten ebenen Führungsfläche (86) bestehen und das Führungsmittel gegen radiales Bewegen in Richtung auf die Mantelachse (81) durch ein Wälzlager (83) gebildet wird, an dessen Außenring das Druckwälzchen (85) anliegt.
  3. 3. Druckwalze nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das kleine Druckwälzchen (85) im Betrieb an einer vorderen ebenen Führungsfläche anliegt und durch eine ebene An-,schlagfläch,e (86) am Rückwärtsrallen gehindert ist und daß das Wälzlager (83) das Druckwälzchen (85) mit Hilfe eines. an seinem Außenring angebrachten Wulstes (84) führt und. die achsparallele Lage des Druckwälzohens (85) durch zwei im Abstand voneinander auf der Mantelachse (80, 81) angeordnete Anschlagflächen (86 und 87) gesichert ist.
  4. 4. Druckwalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (90) an seinen Stirnseiten durch Endscheiben (88 und 89) abgedeckt ist, von denen mindestens eine (88) gegen die Achse (72) abgedichtet ist (Fig.2). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 477 259; deutsche Ausl aeschrift U 1524 VII/76c (bekanntgemacht am 30. 8.56) ; deutsche Patentanmeldung H 9071 VII / 76 c (bekanntgemacht am 1. 10. 53) ; französische Patentschrift Nr. 690 476, 1079 910; USA.-Patentschrift Nr. 2 716 779. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 964 389.
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