DE1080259B - Dampfstrahlpumpe - Google Patents

Dampfstrahlpumpe

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Publication number
DE1080259B
DE1080259B DEN15879A DEN0015879A DE1080259B DE 1080259 B DE1080259 B DE 1080259B DE N15879 A DEN15879 A DE N15879A DE N0015879 A DEN0015879 A DE N0015879A DE 1080259 B DE1080259 B DE 1080259B
Authority
DE
Germany
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housing
pump
nozzle tube
nozzle
space
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Pending
Application number
DEN15879A
Other languages
English (en)
Inventor
Richard A Denton
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
New York Air Brake LLC
Original Assignee
New York Air Brake LLC
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Publication date
Application filed by New York Air Brake LLC filed Critical New York Air Brake LLC
Publication of DE1080259B publication Critical patent/DE1080259B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04FPUMPING OF FLUID BY DIRECT CONTACT OF ANOTHER FLUID OR BY USING INERTIA OF FLUID TO BE PUMPED; SIPHONS
    • F04F9/00Diffusion pumps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Jet Pumps And Other Pumps (AREA)

Description

  • Dampfstrahlpumpe Die Erfindung bezieht sich auf Dampfstrahlpumpen mit einem gekühlten Gehäuse und mit einem in dem Gehäuse koaxial und mit Abstand von diesem angeordneten Düsenrohr, bei welchen durch Strahldüsen, die mit dem Düsenrohr verbunden und in dem Raum zwischen dem Düsenrohr und dem Gehäuse im gegenseitigen Abstand angeordnet sind, zum Auslaß der Pumpe hin in diesen Raum Dampf eingeblasen wird.
  • Die Leistung von Pumpen,dieserArt, d. h. das Maß, in dem die Gasmoleküle von dem Dampfstrahl mitgerissen werden, hängt bekanntlich von der Größe des ringförmigen Raumes zwischen dem Düsenrohr und dem Gehäuse ab, in welchem der Dampfstrahl auf die Gasmoleküle einwirkt.
  • Es sind Einrichtungen zum Vergrößern dieses Wirkbereiches vorgeschlagen worden, jedoch waren diese bisher nicht zufriedenstellend. Einer der wesentlichen Nachteile der bekannten Einrichtungen besteht darin, daß diese kein wirksames Mittel zum Kondensieren der den Mitreiß- oder Wirkbereich durchströmenden Dampfmoleküle aufweisen.
  • Bei einer bekannten Dampfstrahlpumpe der obergenannten Art sind zwischen in Umfangsrichtung benachbarten Strahldüsen sich radial und in Längsrichtung erstreckende, den Raum zwischen dem Gehäuse und dem Düsenrohr .in Längskanäle aufteilende Leitkörper angeordnet. Die plattenförmigen Leitkörper sind bei dieser Pumpe an dem Düsenrohr befestigt, und es ist eine gesonderte Vorrichtung zum Kühlen der Leitkörper vorgesehen. Diese Vorrichtung besteht aus einer Rohrleitung, die im wesentlichen mit den unteren Kanten der Leitkörper in Flächenberührung steht und durch welche ein Kühlmittel in Umlauf gehalten wird. Abgesehen von dem durch die gesonderte Kühleinrichtung für die Leitkörper bedingten zusätzlichen Aufwand, der mit einer vergrößerten Störanfälligkeit der Anlage und mit einer merklichen Erhöhung .der Herstellungskosten einhergeht, werden die Leitkörper auch nur verhältnismäßig mangelhaft gekühlt, da sich das Kühlrohr lediglich entlang der kürzeren Radialkante erstreckt und der Leitkörper an dem von dem heißen Dampf durchströmten Düsenrohr befestigt ist. - -Bei einer anderen bekannten Pumpe der eingangs erwähnten Art münden die Düsen in ringförmige Einsatzstücke, die an dem Gehäuse befestigt sind und Zwischenwände zwischen- den Saug- und Druckseiten der Düsen bilden. Die Einsatzstücke unterteilen- den Raum zwischen dem Gehäuse und dem Düsenrohr also jeweils in Höhe der Düsen in Kammern, wobei sie jedoch auf das Kondensieren .des Dampfes in den Kammern kauen einen Einfluß haben. Der Nachteil einer mangelhaften Kondensation bei einer Vergrößerung des Wirkraumes zwischen dem Gehäuse und dem Düsenraum wird durch diese Einsatzstücke nicht beseitigt.
  • Die mangelhafte Kondensation des Dampfes im Wirkraum hat zur Folge, daß einige der Dampfmoleküle durch die Eintrittsöffnung der Pumpe in das System zurückströmen, in dem ein Unterdruck erzeugt werden soll. Bei :großen Pumpen spielt diese Schwierigkeit eine besondere Rolle, da die radiale Breite des Wirkbereiches groß ist.
  • Das Ziel der Erfindung besteht nun darin, eine Dampfstrahlpumpe hoher Leistung mit einem großen Wirkraum zu schaffen, bei welcher .die obergenannten Nachteile nicht auftreten und bei welcher eine optimale -Kondensation des Dampfes in dem Wirkraum erzielt wird.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Leitkörper von dem Gehäuse getragen werden und mit diesem wärmeleitend verbunden sind.
  • Dadurch, daß die Leitkörper nicht von dem heißen Düsenrohr, sondern von dem gekühlten Gehäuse getragen werden und an ihrer längeren, sich in Achsrichtung des Gehäuses erstreckenden Längskante mit diesem wärmeleitend verbunden sind, werden sie ohne die Notwendigkeit zusätzlicher Kühleinrichtungen sehr gut gekühlt, und es findet eine hervorragende Ableitung der von ihnen aufgenommenen- Wärme durch das Kühlmittel, welches das Gehäuse umströmt, statt.
  • Die Pumpenleistung wird gemäß -einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung noch dadurch verbessert, daß die Strahldüsen durch- die verbleibenden, vorspringendenTeile eines durchLängsnuten unterbrochenen, dünnwandigen Kegelstumpfes gebildet werden, und daß die sich in Längsrichtung erstreckenden Flächen -der Lenkkörper zu dem äußeren Umfang der Mündung der benachbarten Düsen parallel liegen.
  • Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung zeigt die Zeichnung, und zwar sind Fig. 1 ein Axialschnitt einer Vakuumdiffusionspumpe unter Verwendung der Düsen und Kondensflächen nach der Erfindung unter Darstellung des Verdampfers und des Düsenrohres halb im Schnitt und halb in Ansicht, Fig. 2 ein Schnitt entlang der Linie 2-2 in Fig. 1, Fig. 3 eine Ansicht von der durch die Linie 3-3 in Fig.l gekennzeichneten Seite zur Darstellung einer abgewandelten Form einer Kondensfläche, Fig.4 eine perspektivische Darstellung des oberen Teiles eines der Lenkkörper der Ausführungsform nach Fig.3 und Fig. 5 eine teilweise geschnittene Ansicht zur Darstellung einer Ejektorpumpe nach der Erfindung. Wie Fig.1 zeigt, ist eine Diffusionspumpe mit einem zylindrischen Gehäuse 11 mit geflanschter Eintrittsöffnung 12 am oberen Ende und geflanschtem, vorderem Pumpenanschluß 13 in der Nähe des unteren Endes ausgestattet.
  • Im unteren Teil des Gehäuses befindet sich ein elektrisch geheizter Verdampfer 14, der ein zylindrisches Düsenrohr 15 trägt. Das Düsenrohr 15 ist achsgleich mit .dem Gehäuse 11 und enthält drei in der Längsrichtung voneinander entfernte, kreisförmige Reihen von Strahlöffnungen 16, 17 und 18. Das obere Ende des Düsenrohres 15 ist mittels einer konischen Haube 19 verschlossen, die von der Eintrittsöffnung 12 durch einen konischen Lenkkörper.21 getrennt ist. Der Teil des Gehäuses 11 zwischen der Eintrittsöffnung 12 und dem vorderen Pumpenanschluß 13 ist von einer Kühlschlange 22 umgeben.
  • Jeder der Strahlöffnungen der drei Reihen 16, 17 und 18 .ist eine radialliegende Expansionsdüse 23 zugeordnet, die in,der Form eines vorspringenden Teiles eines dünnwandigen, durch Längsnuten unterbrochenen Kegelstumpfes gebildet und in solcher Weise angeordnet ist, daß sie in Richtung zum vorderen Pumpenanschluß 13 mündet. DieGröße derDüsen 23 nimmt zwischen Reihe 16 und Reihe 18 fortschreitend zu, so daß die Radialabstände24 zwischen der Düsenaußenkante und dem Gehäuse von der Eintrittsöffnung 12 zur Austrittsöffnung 13 von Reihe zu Reihe fortschreitend abnehmen. Dies ist bei der Konstruktion von Diffusionspumpen allgemein üblich und ermöglicht einen tragbaren Kompromiß zwischen der Pumpenleistung und dem zulässigen Austrittsdruck. Zwischen den Düsen 23 sind dünne, radiale Lenkkörper 25 angeordnet, die sich von der Eintrittsöffnung 12 zum Austrittsanschluß 13 erstrecken. Diese Lenkkörper sind am Gehäuse 11 angebracht und stehen mit diesen in wärmeleitender Verbindung. Die gegenüberliegenden Flächen benachbarter Lenkkörper 25 bilden zusammen mit dem zwischen .ihnen liegenden Teil 26,des Gehäuses 11 eine im allgemeinen U-förmige Dampfkondensfläche. Diese Fläche und die Außenkante der Düse 23 begrenzen einen dazwischenliegenden Wirkbereich 27, der je eine Düse 23 umgibt.
  • Im Betrieb wird der im Verdampfer 14 erzeugte Dampf, entweder Öldampf oder Quecksilberdampf, den Düsenöffnungen der drei Reihen 16, 17 und 18 durch das Düsenrohr 15 zugeführt. Die aus diesen Öffnungen austretenden Dampfstrahlen werden durch die zugeordneten Düsen 23 gegen den vorderen Pumpenanschluß 13 gerichtet. Die den Wirkbereich 27 durchströmenden Dämpfe reißen in bekannter Weise durch die Eintrittsöffnung 12 in die Pumpe eintretende Gasmoleküle mit. Die Dampfmoleküle kondensieren -dann an den von den Lenkkörpern 25 und den Gehäuseteilen 26 gebildeten Kondensflächen, während die Gasmoleküle ihren Weg durch die Pumpe fortsetzen und durch den vorderen Pumpenanschluß 13 austreten. Das Kondensat des Dampfes gelangt unter der Wirkung der Schwerkraft zum Boden des Gehäuses 11 und tritt durch die Kanäle 33 wieder in den Verdampfer 14 ein.
  • Fig. 3 und 4 zeigen eine abgewandelteAusführungsform der Erfindung, bei -der die dünnen, radialenLenkkörper 25 der bevorzugten Ausführungsform durch prismatische Lenkkörper 34 ersetzt sind. Die übrigen Teile der Pumpe sind die gleichen. Die oberen Enden dieser Lenkkörper, d. h. die der Eintrittsöffnung 12 benachbarten Enden sind in der in Fig. 4 dargestellten Weise abgeschrägt, so daß die darauf auftreffenden Gasmoleküle in die die Düsen 23 umgebenden Wirkbereiche 35 gelenkt werden. Durch die Verwendung prismatischer Lenkkörper 34 und geeignete Ausbildung ihrer Flächen 36 wird es ermöglicht, einen Wirkbereich 35 von iim wesentlichen gleichförmiger Breite zu erhalten. Dieses Ausführungsbeispiel bewirkt daher eine gleichmäßigere Kondensation der zum Pumpen verwendeten Dämpfe als die Ausführungsform nach Fig.1.
  • Fig, 5 zeigt die Anwendung .der Düsen und Lenkkörper nach Fig. 1 bei einer herkömmlichen Ejektorpumpe 37 mit Eintritts- und Austrittsöffnung 38 bzw. 39 und einem gekühlten Venturitei141. Ein Düsenrohr 42 führt die zum Pumpen verwendeten Dämpfe von einem Verdampfer 43 zu einer Reihe von vier im Kreis angeordneten Strahlöffnungen 44. Jede Strahlöffnung ist mit einer Düse 45 von der gleichen Form wie die Düsen 23 bei .der Ausführungsform nach Fig. 1 ausgestattet. Mittig zwischen benachbarten Düsen 45 sind dünne, radialliegende Lenkkörper 46 vorgesehen, die am Gehäuse angebracht und mit diesem wärmeleitend verbunden sind. Zum Sammeln des Kondensates der Dämpfe und zum Rückführen desselben zum Verdampfer 43 sind Rücklaufleitungen 47 vorgesehen. Wie bei der Diffusionspumpe führt die Verwendung der verbesserten Düse und Kondensfläche auch bei der Ejektorpumpe zu großen Wirkflächen und ermöglicht folglich eine hohe Leistung ohne unzulässiges Rückströmen.
  • Wie bereits erwähnt, beziehen sich die Zeichnung und die Beschreibung nur auf bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Dampfstrahlpumpe mit einem gekühlten Gehäuse und mit einem in dem Gehäuse koaxial und mit Abstand von diesem angeordneten Düsenrohr, bei welcher die mit dem Düsenrohr verbunden und in dem Raum zwischen dem Düsenrohr und dem Gehäuse im gegenseitigen Abstand angeordnet sind, zum Auslaß der Pumpe hin in diesen Raum Dampf eingeblasen wird, und bei welcher zwischen benachbarten Strahldüsen sich radial und in Längsrichtung erstreckende, den Raum in Längskanäle aufteilende Leitkörper angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitkörper von dem Gehäuse getragen werden und mit diesem wärmeleitend verbunden sind. 2. Pumpe gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahldüsen durch die verbleibenden vorspringenden Teile eines durch Längsnuten unterbrochenen, dünnwandigen Kegelstumpfes gebildet sind. 3. Pumpe gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die sich in Längsrichtung erstreckenden Flächen (36) der Lenkkörper zu dem äußeren Umfang der Mündung der benachbarten Düse parallel liegen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 696 389; deutsche Auslegeschrift Nr. 1009 351; USA.-Patentschrift Nr. 2 112 037.
DEN15879A 1957-11-22 1958-11-21 Dampfstrahlpumpe Pending DE1080259B (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US1080259XA 1957-11-22 1957-11-22

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DEN15879A Pending DE1080259B (de) 1957-11-22 1958-11-21 Dampfstrahlpumpe

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2112037A (en) * 1937-03-27 1938-03-22 Rca Corp Vacuum diffusion pump
DE696389C (de) * 1938-01-22 1940-09-20 Stalturbine G M B H Mehrstufige Dampfstrahlpumpe aus Metall zur Herstellung von Hochvakuum
DE1009351B (de) * 1954-04-10 1957-05-29 Galileo Societa Per Azioni Off Mehrstufige Diffusionspumpe

Patent Citations (3)

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DE1009351B (de) * 1954-04-10 1957-05-29 Galileo Societa Per Azioni Off Mehrstufige Diffusionspumpe

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