DE69725034T2 - Diffusionspumpe - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04FPUMPING OF FLUID BY DIRECT CONTACT OF ANOTHER FLUID OR BY USING INERTIA OF FLUID TO BE PUMPED; SIPHONS
    • F04F9/00Diffusion pumps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Compressors, Vaccum Pumps And Other Relevant Systems (AREA)
  • Non-Positive Displacement Air Blowers (AREA)
  • Sewage (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Vakuumpumpen der als Diffusionspumpen bekannten Bauan.
  • Diffusionspumpen sind gut bekannt und finden verbreitete Anwendung zum Erreichen von Hoch- und Ultrahochvakuum. Beim Einsatz mit modernen Arbeitsmitteln und Zubehör können sie Drücke von annähernd 10-10 mbar erzeugen. Die Pumpen sind im allgemeinen nicht in der Lage, direkt in die Atmosphäre zu fördern, und erfordern den Einsatz einer Vorpumpe, gewöhnlich einer ölgedichteten Drehkolbenvakuumpumpe in Verbindung mit der Diffusionspumpe selbst.
  • Diffusionspumpen weisen im Allgemeinen ein im wesentlichen zylindrisches Außengehäuse auf, das beispielsweise durch schraubenlinienförmig um die Außenseite des Gehäuses verlaufende Schlangen gekühlt wird, durch welche Kühlwasser zirkuliert werden kann, oder alternativ durch Luft gekühlte Rippen, die an der Außenseite des Gehäuses angebracht sind.
  • Innerhalb des Außengehäuses ist ein hohler "Kamin" positioniert, der auf oder nahe dem Sockel des Außengehäuses sitzt und der sich (kontinuierlich oder häufiger stufenweise) vom Sockel nach oben verjüngt. Der Kamin befindet sich im wesentlichen innerhalb des Außengehäuses und ist darin im wesentlichen konzentrisch positioniert.
  • Über dem oberen Ende des Kamins, aber nicht in Berührung damit, ist eine Endkappe angeordnet, die einen etwa kreisförmigen Teil mit etwas größerem Durchmesser als dem oberen Ende des Kamins hat und symmetrisch mit Bezug auf den Kamin angeordnet ist sowie einen abwärts vorspringenden ringförmigen Seitenteil aufweist, dessen Unterkante etwas unterhalb der Oberkante des Kamins gelegten ist. Diese Endkappe ist daher eine Komponente im wesentlichen mit kopfstehender "Becherform" über dem oberen Ende des Kamins mit einem dazwischen gebildeten kreisförmigen bzw. ringförmigen Kanal. Die Endkappe und der angrenzende Teil des Kamins bilden den ringförmigen Kanal, der als "Strahlstufe" bekannt ist.
  • Im Sockel des Außengehäuses ist ein Heizgerät vorgesehen, und vor dem Einsatz der Pumpe wird ein Arbeitsöl im Sockel des Gehäuses mit einer Höhe oberhalb des unteren Rands des innerhalb des Gehäuses positionierten Kamins eingefüllt. Das Öl ist gewöhnlich ein Öl mit niedrigem Dampfdruck, obwohl manche Versionen von Diffusionspumpen auch mit Quecksilber arbeiten.
  • Ein Pumpeneinlaß ist im Außengehäuse oberhalb der Endkappe positioniert, und ein Aus-laß ist an der Seite des Gehäuses gegen den Sockel des Kamins, aber oberhalb des Ölpegels, angeordnet. Der Auslaß ist normalerweise mit einer Vorpumpe verbunden, wie oben beschrieben.
  • Beim Einsatz von Pumpen dieser Bauart wird die Vorpumpe (Drehkolbenpumpe) eingeschaltet und man läßt sie kontinuierlich laufen, da ein Druck von mindestens 0,1 mbar an der Förderseite der Diffusionspumpe erforderlich ist. Das Kühlsystem (Wasser oder Luft) für das Außengehäuse wird eingeschaltet, und das Öl kann nun durch das Heizgerät beispielsweise während 15 bis 20 Minuten geheizt werden, wo es zu sieden beginnt. Heißer Dampf steigt im Kamin auf und bildet (durch die Verjüngung unterstützt) einen relativ hohen Öldruck im oberen Ende des Kamins. Der Dampf wird dann durch den Kanal zwischen dem Kamin und der Endkappe hindurchgedrängt, also durch die Strahlstufe, in einen Bereich von viel niedrigerem Druck, und erzeugt einen ringförmigen Dampfstrahl. Dieser Strahl ist so ausgelegt, daß er sich mit einer Geschwindigkeit bewegt, die im Überschallbereich liegt, und er trifft auf die Innenwandfläche des gekühlten Außengehäuses auf, wo der Dampf kondensiert und kondensiertes Öl an der Innenwand des Außengehäuses abwärts fließt und in den Ölbehälter im Sockel des Gehäuses zurückläuft.
  • Wenn die Diffusionspumpe eingeschaltet ist, kollidieren in den Einlaß der Diffusionspumpe eingesaugte Gasmoleküle wahrscheinlich mit den viel schwereren Öldampfinolekülen und werden mit einer Geschwindigkeitskomponente beaufschlagt, welche die Gasmoleküle zum Auslaß der Diffusionspumpe hin befördern, wo sie dann über die Vorpumpe aus der Diffusionspumpe abgeführt werden. Dadurch wird eine Druckdifferenz über dem kontinuierlich strömenden Dampfstrahl erzeugt.
  • Häufig besteht im Zusammenhang von Anwendungen mit wissenschaftlichen Instrumenten, beispielsweise Massenspektrometeranwendungen, ein Bedürfnis nach differenziell ausgepumpten Kammern. Das bedeutet, daß eine zu evakuierende Kammer durch Trenn wände in diskrete Teilkammern unterteilt sein kann und jede Teilkammer auf einen anderen Vakuumdruck als die übrigen Teilkammern ausgepumpt werden muß. Gegenwärtig wird dieses Bedürfnis durch Verwendung von zwei oder mehr Diffusionspumpen befriedigt, die jeweils einer bestimmten Kammer/Teilkanuner zugeordnet sind. Dies ist natürlich eine kostspielige Lösung, und manchmal machen auch räumliche Beschränkungen diese Lösung schwierig in der Umsetzung.
  • Aus der US-A-4 373 868 ist bekannt, daß Diffusionspumpen zwei Diffusionsstufen und mehrere Einlässe besitzen können.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Diffusionspumpe mit mindestens zwei Einlässen zu schaffen, von denen jede zum Beaufschlagen einer Kammer oder Teilkammer innerhalb einer Kammer mit einem vorgewählten Vakuumdruck und einer vorgewählten Pumpgeschwindigkeit beaufschlagt werden kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung weist eine Diffusionspumpe ein hohles Außengehäuse mit einem Auslaß zur Verbindung mit einer Vorpumpe und mit einer Basis zur Aufnahme eines Arbeitsmittels, einen Dampfabzug, der sich von der Basis aus innerhalb des hohlen Außengehäuses erstreckt und mindestens zwei beabstandete Strahlstufen aufweist, Mittel zum Erwärmen des Arbeitsmittels, wenn es in der Basis vorhanden ist, und mindestens zwei Einlässe auf, die in dem hohlen Außengehäuse zur Verbindung mit der/den zu evakuierenden Kammer(n) gebildet sind, wobei jeder Einlaß proximal zu einer zugeordneten Strahlstufe positioniert ist.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nunmehr beispielshalber beschrieben, wobei auf die anliegende schematische Zeichnung Bezug genommen wird, die einen Querschnitt durch eine Diffusionspumpe zeigt.
  • Wie dargestellt, weist eine Diffusionspumpe 1 ein hohles Außengehäuse 2 mit kreisförmigen Querschnitt auf, von dem ein größerer Teil mit Kühlschlangen (4) versehen ist. Das Gehäuse 2 weist eine Basis 6 und einen Dampfkamin 8 auf, der im Außengehäuse 2 so positioniert ist, daß sein Basisteil 10 genau in die Basis 6 unter Bildung eines Ringspalts passt, der mit dem unteren Teil der Basis verbunden ist. Ein (nicht dargestelltes) Arbeitsmittel ist im Basisteil 10 des Kamins 8 ebenso wie ein Heizgerät 18 angeordnet.
  • Wie dargestellt, ist der Kamin 8 mit einer ersten und einer zweiten Strahlstufe 12, 14 ausgebildet.
  • Die Diffusionspumpe 1 weist außerdem einen Auslaß 16 zur Verbindung mit einer Vorpumpe und einem ersten Einlaß 20 auf, mit welchem (durch nicht gezeigte Mittel) eine erste zu evakuierende Kammer/Teilkammer befestigt ist. Der erste Einlaß 20 ist als angrenzend an die erste Stufe 12 gelegen dargestellt.
  • Gemäß der Erfindung ist die Diffusionspumpe 1 mit einem zweiten Einlaß 22 ausgestattet, an welchem (durch nicht gezeigte Mittel) eine andere zu evakuierende Kammer/Teilkammer befestigt ist. Wie dargestellt, ist der Einlaß 22 angrenzend an die zweite Strahlstufe 14 positioniert.
  • Im Gebrauch, wenn die jeweiligen Einlässe 20, 22 mit den jeweiligen Kammern/Teilkammern verbunden sind, wird die Vorpumpe eingeschaltet, um den Druck in der Diffusionspumpe 1 zu verringern, und falls notwendig wird ein Kühlmittel durch die Schlangen 4 geleitet.
  • Das Erwärmen des Arbeitsmittels mittels des Heizgeräts 18 bewirkt, daß durch Sieden erzeugter Dampf im Kamin 8 in der früher beschriebenen allgemeinen Weise aufsteigt und durch die Strahlstufen 14, 12 austritt und danach in der allgemeinen Richtung zur Basis längs der Innenwand des Gehäuses 2 abwärts fällt.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform wird die mit dem Einlaß 20 verbundene Kammer einem niedrigeren Druck bei höherer Pumpgeschwindigkeit relativ zu der mit dem Einlaß 22 verbunden Kammer ausgesetzt. Die Diffusionspumpe 1 nach der vorliegenden Erfindung, die diesen zusätzlichen Einlaß 22 angrenzend an die zweite Strahlstufe 14 bieten kann, stellt eine zusätzliche niedrigere Pumpgeschwindigkeit und höheren Druck im Vergleich zum ersten Einlaß 20 bereit. Diese Flexibilität ist sehr nützlich, wenn ein differentielles Pumpen erforderlich ist.
  • Als Modifikation wird in Betracht gezogen, daß der Kamin 8 oberhalb der zweiten Strahlstufe 14 gegabelt sein könnte und jeder Gabelzweig mit seiner eigenen Strahlstufe versehen sein könnte. In dieser Anordnung können wiederum zwei Einlässe vorgesehen sein, nämlich jeweils eine angrenzend an jede der beiden Strahlstufen, sowie ein weiterer Einlaß angrenzend an die zweite Strahlstufe. Mit anderen Worten, man kann eine Diffusionspumpe schaffen, die zwei oder mehr Strahlstufen hat, der jeweils ein Einlaß zugeordnet ist, aber mit einer einzigen Basis und zugeordnetem Heizgerät.

Claims (2)

  1. Diffusionspumpe (1) mit: a) einem hohlen Außengehäuse (2) mit einem Auslaß (16) zur Verbindung mit einer Vorpumpe, und mit einer Basis (6) zur Aufnahme eines Arbeitsmittels, b) einem Dampfabzug (8), der sich von der Basis (6) aus innerhalb des hohlen Außengehäuses (2) erstreckt und mindestens zwei beabstandete Strahlstufen (12, 14) aufweist, und c) Mitteln (18) zum Erwärmen des Arbeitsmittels, wenn es in der Basis (6) vorhanden ist, d) mindestens zwei Einlässen (20, 22), die in dem hohlen Außengehäuse (2) zur Verbindung mit der/den zu evakuierenden Kammer(n) gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Einlaß (20, 22) proximal zu einer zugeordneten Strahlstufe (12, 14) positioniert ist.
  2. Diffusionspumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dampfabzug (8) einen ersten Teil angrenzend an die Basis mit einer ersten Strahlstufe (12, 14) aufweist und daß ein zweiter gegabelter Teil von dem ersten Teil aus verläuft, wobei jeder Gabelteil eine zugeordnete zweite bzw. dritte Strahlstufe aufweist, wobei die zweite und die dritte Strahlstufe jeweils einem individuellen Einlaß zugeordnet ist.
DE69725034T 1996-02-19 1997-02-13 Diffusionspumpe Expired - Fee Related DE69725034T2 (de)

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GB9603434 1996-02-19
GBGB9603434.3A GB9603434D0 (en) 1996-02-19 1996-02-19 Improvements in diffusion pumps

Publications (2)

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DE69725034D1 DE69725034D1 (de) 2003-10-30
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EP0791752A2 (de) 1997-08-27
US5913662A (en) 1999-06-22
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EP0791752B1 (de) 2003-09-24
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