DE699346C - Vakuumanlage, insbesondere zur Metallisierung von Gegenstaenden - Google Patents

Vakuumanlage, insbesondere zur Metallisierung von Gegenstaenden

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DE699346C
DE699346C DE1937B0178624 DEB0178624D DE699346C DE 699346 C DE699346 C DE 699346C DE 1937B0178624 DE1937B0178624 DE 1937B0178624 DE B0178624 D DEB0178624 D DE B0178624D DE 699346 C DE699346 C DE 699346C
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DE
Germany
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piston
lock
pistons
plant according
space
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Expired
Application number
DE1937B0178624
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Walter Dorn
Erwin Munk
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
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Application granted granted Critical
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C14/00Coating by vacuum evaporation, by sputtering or by ion implantation of the coating forming material
    • C23C14/22Coating by vacuum evaporation, by sputtering or by ion implantation of the coating forming material characterised by the process of coating
    • C23C14/56Apparatus specially adapted for continuous coating; Arrangements for maintaining the vacuum, e.g. vacuum locks

Description

  • Vakuumanlage, insbesondere zur Metallisierung von Gegenständen Zur Metallisierung von Gegenständen durch Kathodenzerstäubung oder Metallbedampfung ist meist ein sehr hohes Vakuum erforderlich. Um zu vermeiden, daß das Vakuum bei jeder Neubeschickung des Gefäßes verlorengeht, versieht man das Vakuumgefäß mit einer Vakuumschleuse für das Einbringen der im Vakuum zu behandelnden Gegenstände. Diese Schleuse kann beispielsweise aus einem besonderen Vorraum bestehen, der für sich evakuiert oder unter Atmosphärendruck gesetzt werden kann. Bringt man vor und hinter dein Vakuumraum je mindestens einen Schleusenraum an, so können die zu behandelnden Gegen's'tände in rascher Aufeinanderfolge an die Vakuumstelle gebracht und wieder herausgefördert werden.
  • Diese Vorrichtungen hatten jedoch den Nachteil, claß die durch die Vakuumschleusen eingebrachten Gegenstände zur Behandlung im Vakuum aus dein Schleusenraum herausgenommen und nach der Behandlung wieder in ihn eingesetzt werden mußten. Dies hatte umständliche Fördereinrichtungen zur Folge, die eine solche Apparatur teuer und verwickelt machten.
  • Durch die vorliegende Erfindung ist dieser Nachteil vermieden. Die erfindungsgemäße Anordnung ist so getroffen, daß der Vakuumraum, der in bekannter Weise hintereinander mit Leitungen niedrigeren Druckes in Verbindung gebracht wird, von den einander gegenüberliegenden Endflächen zweier in einem Zvlinder beweglichen Kolben gebildet wird, wobei die Verbindungen zu den genannten Vakuumleitungen in der Zvlinderwand ange ordnet sind. Hierdurch ist es möglich, die Behandlung des ins Vakuum gebrachten Gutes iin Schleusenrannl sell)st vorzunehmen, insbesondere zu metallisierende Gegenstände durch Metallbedampfung oder Kathodenzerstäubung auf einfache Weise zu metallisieren.
  • -Man kann weiterhin die Kolhen, die den Schleusenraum zwischen sich einschließen, so anordnen, (111.i sie gegeneinander :beweglich sind. Das hat den Vorteil, daß die Größe des Schleusenraumes verändert werden kann, so daß beispielsweise der Schleusenraum zum Einbringen und Herausnehmen sowie zur Behandlung der Gegenstände vergrößert, während des Schleusungsvorganges aber möge lichst klein gemacht werden kann. Unterstützt kann die Wirkung dieser Maßnahme noch dadurch werden, daß man den Oberflächen der Kolben eine Form gibt, die der Oberflächenform des zu behandelnden Gegenstandes möglichst gut angepaßt ist. Dadurch wird der die Gegenstände umgebende, mit Luft gefüllte Raum während'.des Schleusungsvorganges verkleinert, so daß durch die Pumpen nicht soviel Luft abgesaugt werden muß. Durch die Vergrößerung des Schleusenraumes an der Behandlungsstelle wird außerdem ein weiteres Sinken des Luftdruckes nerv orgerufen.
  • Weiterhin kann zwischen den beiden Endkolben ein dritter Kolben angeordnet werden, dessen beide Endflächen mit einer Endfläche jeweils eines der beiden äußeren Kolben einen Schleusenraum bilden können, so daß zwei abwechselnd ;benutzbare Schleusenräume zur Verfügung .stehen, von denen beispielsweise jeweils einer mit dem zu-behandelnden Gut beschickt werden kann, während im andern zur selben Zeit die Behandlung vorgenommen wird. Zu diesem Zweck wird der mittlere Kolben abwechselnd mit einem der beiden äußeren Kolben für die Dauer eines Teils seiner Bewegung gekuppelt.
  • Zweckmäßig werden sämtliche Kolben so ausgeführt, .daß sie längere Führungsflächen aufweisen, die den Zylinderwandungen entlang gleiten und dabei die Ciffnungen der Vakuumleitungen, mit denen der zu evakuierende Raum augenblicklich nicht in Verbindung steht, verschließen. Es entsteht so eine ArtLäbyrinthdichtungzwischen deinVakuumraum und der Außenluft entlang Bliesen Führungsflächen.
  • Soll in dem Behandlungsraum eine Bedampfurig der eingebrachten Gegenstände mit Metalldampf stattfinden, so wird der Verdampfer so angeordnet, daß er in den Beliandlungsraum eingeschwenkt werden kann, während er; solange die Kolben in Bewegung sind, nicht in den Behandlungsraum hineinragt.
  • In den Abbildungen ist ein Ausführtuigsbeispiel der Erfindung in zwei Bewegungsphasen dargestellt.
  • Abb. i zeigt eine Vorrichtung finit drei Kolben in der Stellung, in .der in . ersten Behandlungsräuni gerade ein Gegenstand (ein Scheinwerferspiegel) bedampft wird, während der zweite Behandlungsraum gerade gegen die Außenluft geöffnet ist, so tlaß ein anderer zti behandelnder Gegenstand eingesetzt werden komite. -Abb. z zeigt dieselbe Vorrichtung in der anderen Endlage, wobei also im zweiten Be-Handlungsraum gerade ein Scheinwerferspiegel bedampft wird, während der erste Behandlungsraum noch nicht zur Herausnahme des bereits bedampften Spiegels geöffnet ist.
  • Mit 8o ist in den beiden Abbildungen ein Vakuumgefäß bezeichnet, in dem sich drei Kolben 81, 82 und 83 bewegen können. Die beiden Endkolben 8z und 83 besitzen je eine Führungsstange, mit der sie von außen her bewegbar sind. Der Mittelkolben 82 ist von den Endkolben aus axial verschiebbar und zweckmäßig durch eine nicht dargestellte Führung o. dgl. unverdrehbar angeordnet: Zwischen den Endkolben und dem Mittelkolben ist j e eine nicht gezeichnete Kupplungsvorrichtung (Bajonettverschluß o. dgl.) vorgesehen, so daß der Mittelkolben mit je einem der beiden Endkolben z. B. dadurch, daß der Endkolben um seine Achse gedreht wird, kraftschlüssig gekuppelt bzw. entkuppelt werden kann. -84. ist die Stelle, an der sich das Hochvakuum befindet. Durch einen Rohränschluß 85 ist diese Stelle mit einer Hochvakuumpumpe verbunden. 86, 87, 88 und 89 sind Anschlüsse für Vorvakuumpumpen. Von den Anschlußstellen dieser Vorvakuumpumpen führen Rohrleitungen zu .den Ringeinlässen 86', 86", 87', 87", 88' 88", die an den Zylinderflächen der Kolbenführungen endigen.
  • i ist ein Verdampfergefäß, in dem geschmolzenes Metall zur Verdampfung gelangt. Das V erdampfergefäß ist durch eine nicht gezeichnete Vorrichtung um die Achse 92 schwenkbar, damit es aus dem Weg der Kolben herausgebracht werden kann.
  • 93 und 94 sind die Beschickungsstellen der Vakuumanlage. Bei dem Ausführungsbeispiel ist die Anlage zur Metallisierung von Scheinwerferspiegeln ausgebildet. Zu diesem Zweck ist das untere Ende 9,5 des Kolbens Si und auch das untere Ende 96 des Mittelkolbens 82 der Form dieser Spiegel angepaßt und mit einer nicht gezeichneten Befestigungsvorrichtung für je einen Spiegel versehen. Das dieser Stelle jeweils gegenüberliegende Ende des Nachbarkolbens ist der gleichen Form arge= paßt, so claß sich bei eingesetztem Spiegel die sich jeweils entsprechenden Kolbenendflä chen soweit nähern können, daß nur ein sehr geringer Luftraum unausgefüllt bleibt.
  • Die Arbeitsweise der in den Abb. z und 2 dargestellten Vakuumanlage geschieht folgendermaßen: Bei der Stellung der Anlage nach Abb. i befindet sich ein an dem Kolbenende 95 befestigter Spiegelträger an der Hochvakuumstelle, wo er von dem Verdampfer 9i aus mit -Metall bedampft wird. :'1n der Beschickungsstelle 94 wird ein nicht bedampfter Spiegelträger eingesetzt und an dem unteren Ende 96 des Mittelkolbens 82 befestigt. Ist die Metallbedampfung des an der Stelle 95 befindlichen Spiegels beendet, so wird der Verdampfer 9i aus der Kolbenbahn ausgeschwenkt. Der Kolben 83 wird nach oben bewegt. Dadurch wird der an der Beschickungsstelle 94 liegende Beschickungsraum auf ein Mindestmaß verkleinert. Er wird hierdurch zum Schleusenraum. In dieser Stellung werden der Kolben 83 und der Mittelkolben 82 miteinander gekuppelt, und ,dann wird der Kolben 82 zusammen mit dem weiterbewegten Kolben 83 angehoben. Bei dieser Weiterbewegung wird der Hochvakuumraum 84 ebenfalls auf ein Mindestmaß verkleinert, so daß auch dieser Raum zum Schleusenraum wird. Bei der ,Weitenbewegung wird der Kolbenbi mitgenommen. Durch Vorbeigleiten an den Einlaßstellen der Vorvakuumleitungen wird allmählich der Raum, in dem sich der Spiegel an der Stelle 96 befindet, bis auf Hochvakuum evakuiert, während der Raum, in dem sich der Spiegel an der Stelle 95 befindet, einen allmählich geringer werdenden Druck erhält.
  • Der obere Kolben 8i wird entweder bei der ersten Berührung mit dem Mittelkolben oder während der dann folgenden Zeit, während der sich auch der Kolben 83 bewegt, oder am Ende von dessen Bewegung mit dem Mittelkolben 82 gekuppelt.
  • Hat der Kolben 83 die in Abb. 2 dargestellte Lage erreicht, so wird er vom Mittelkolben entkuppelt und stillgesetzt. Der Kolben 81 wird jedoch von außen her noch weiter angetrieben, so .daß sich auch der mit ihm gekuppelte Mittelkolben 82 noch weiterbewegt, 1>1s beide die in Abb. 9 gezeigte Lage erreicht haben. Während dieser Bewegung hat sich der Raum, in dem sich der an dem Kolbenende 96 befestigte Spiegelträger befindet, so weit vergrößert, daß in ihm die Behandlung des Spiegelträgers vorgenommen werden kann. Der Verdampfer 9i wird wieder eingeschwenkt und die Bedampfung beginnt.
  • Der Kolben 81' wird jetzt von dem Mittelkolben 82 entkuppelt, wobei der Mittelkolben 82 in irgendeiner Weise in seiner Stellung festgehalten wird. Der Kolben 8i wird dann so langeweiterbewegt, bis an derBescliicltingsstelle 93 ein genügend großer Rauire für die Eiitnahine des an .dein Kolbenende 95 befindlichen Spiegels entstanden ist. Der Spiegel wird jetzt von dein Kolbenende 95 abgenoninien und durch einen noch unbedainpften Spiegelträger ersetzt.
  • Hierauf beginnt das Spiel in umgekehrter Richtung von neuem, so claß auf diese Weise laufend an den Stellen 93 1111d 94 abwechselnd unmetallisierte Spiegel eingesetzt und metallisierte Spiegel leerausgenommen werden können.
  • Die Kolben 81, 82, 83 können natürlich auch ebene Endflächen besitzen, an denen Einsatzstücke befestigt werden, die in ihrer Form den gerade zu behandelnden Gegenständen angepaßt sind.
  • Um ein einfaches Einsetzen der unbedampften Gegenstände zu erhalten, kann man diese bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. i und 2 jeweils auf :das obere Kolbenende der Kolben 82 und 83 aufsetzen und die Kolbenendflächen derart einrichten, daß sich die Gegenstände beim Zusammenkommen der Kolben auf die unteren Endflächen .der Nachbarkolben 81 und 82 übertragen.
  • Bei Anlagen der erfindungsgemäßen Art, bei denen mehrere Vakuumzwischenstufen verwendet werden, ist es nicht erforderlich, daß man genau so viel Pumpen verwendet, als man Stufen benötigt. Es genügt hier eine Pumpe für mehrere Stufen, die über Leitungen verschiedenen Querschnitts an die Pumpe angeschlossen wird.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anlage zur Behandlung von Gegenständen im Vakuum, insbesondere zu deren Metallisierung z. B. durch Metallbedanipfung, bei der mindestens ein zur Aufnahme der in das Hochvakuum zu bringenden Gegenstände eingerichteter, von einer Stelle mit Atmosphärendruck unter Evakuierung nach der Hochvakuumstelle verschiebbarer Schleusenraum vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleusenrauen oder die Schleusenrätirne durch die sich gegenüberstehenden Endflächen von mindestens zwei in einem Zylinder verschiebbaren Kolben gebildet sind.
  2. 2. Anlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schleusenraum zwischen sich einschließenden Kolben zum Zweck der Veränderung der Größe des Schleusenraums gegeneinander verstellbar sind.
  3. 3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schleusenraum zwischen sich einschließenden Kolben miteinander kuppelbar oder entkuppelbar sind.
  4. 4. Anlage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, <laß die von den Kolbenoberflächen eingeschlossenen verschiebbaren Schleusenräume an der Hochval:ttunistelle vergrößert sind.
  5. 5. Anlage flach Allspruch 2 oder 3 dadurch gekennzeichnet, claß die verschiebbaren, in der Größe veränderlichen Räume während des Ein- oder Ausschleusvorgangs durch Aiipasstiiig an die Form des zu behandelten Gegenstandes möglichst klein gehalten sind.
  6. 6. Anlage nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Hochvakuumstelle vergrößerte Schleusenraum selbst als Behandlungsraum für den eingeschleusten Gegenstand dient. 7: Anlage nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugöffnungen zum allmählichen Evakuieren des Schleusenraums während der Kolbenbewegung in die Innenwand des die Kolben umgebenden Zylinders vorgesehen sind. S. Anlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schleusenraum zwischen sich einschließenden Kolben so ausgebildet sind, daß sie sämtliche, nicht gerade mit dem Schleusenraum verbundenen Saugöffnungen verschließen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE753937C (de) * 1942-07-04 1954-04-22 Bosch Gmbh Robert Schleusenanlage zum Einbringen von z. B. durch Metallbedampfen zu metallisierenden Gegenstaenden
DE1039200B (de) * 1950-09-27 1958-09-18 Nat Res Corp Vorrichtung zum Schmelzen und Giessen von Metallen unter Vakuum

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE753937C (de) * 1942-07-04 1954-04-22 Bosch Gmbh Robert Schleusenanlage zum Einbringen von z. B. durch Metallbedampfen zu metallisierenden Gegenstaenden
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