DE882026C - Verfahren zum Einbringen von Gegenstaenden in evakuierte Raeume - Google Patents

Verfahren zum Einbringen von Gegenstaenden in evakuierte Raeume

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DE882026C
DE882026C DEB9466D DEB0009466D DE882026C DE 882026 C DE882026 C DE 882026C DE B9466 D DEB9466 D DE B9466D DE B0009466 D DEB0009466 D DE B0009466D DE 882026 C DE882026 C DE 882026C
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DE
Germany
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space
lock
air
evacuated
openings
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Expired
Application number
DEB9466D
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English (en)
Inventor
Rudolf Dipl-Ing Ruehle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C14/00Coating by vacuum evaporation, by sputtering or by ion implantation of the coating forming material
    • C23C14/22Coating by vacuum evaporation, by sputtering or by ion implantation of the coating forming material characterised by the process of coating
    • C23C14/56Apparatus specially adapted for continuous coating; Arrangements for maintaining the vacuum, e.g. vacuum locks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J3/00Processes of utilising sub-atmospheric or super-atmospheric pressure to effect chemical or physical change of matter; Apparatus therefor
    • B01J3/02Feed or outlet devices therefor

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)

Description

  • Verfahren zum Einbringen von Gegenständen in evakuierte Räume Zum Einbringen von Gegenständen in evakuierte Räume zum Zwecke ihrer Bearbeitung sind Schleusenanlagen bekannt, bei denen der Gegenstand unter Einbringen von möglichst wenig Luft in stetiger Bewegung durch die Schleuse geführt und dabei die eingebrachte Luft abgesaugt wird.
  • Hierzu wird der schädliche Raum, der von Arbeitsgliedern, z. B. Kolben, umschlossen wird, vor dem Einbringen in die Schleusenanlage bei gewöhnlichem Luftdruck so klein wie möglich gehalten, um die unerwünschte Luftmenge auf ein geringstmögliches Maß herabzudrücken. Zu diesem Zweck hat man die Arbeitsglieder, zwischen die der einzuführende Gegenstand gelegt wurde, in ihrer Form weitgehend diesem angepaßt. Dadurch erreichte man zwar einen sehr kleinen schädlichen Raum, aber auch eine nachteilige Enge in diesem Raum, so daß der Strömungswiderstand beim Nachströmen der Luft während des Absaugens an den seitlich in den Schleusenwänden angebrachten Ciffnungen (Ringnuten) nur eine verhältnismäßig langsame Bewegung durch die Schleusenanlage erlaubt. Durch das stete Absaugen der Luft aus dem schädlichen Schleusenraum wird zwar das Druckgefälle des Ringnutenraumes zum Schleusenraum sehr groß gehalten, aber die innere Reibung der Luft im Schleusenraum wird hierdurch nicht verändert.
  • Dieser Nachteils des großen Strömungswiderstandes wird durch ein neues Verfahren zum Einbringen von Gegenständen in evakuierte Räume durch Schleusenanlagen vermindert, bei welchem erfindungsgemäß der schädliche Raum, in dem sich der einzubringende Gegenstand- befindet, vor dem Einbringen in die Schleusenanlage bei gewöhnlichem Luftdruck so klein wie möglich gehalten, aber während desEinschleusens durchAuseinanderziehen der diesen Raum umschließenden Arbeitsglieder, z. B. Kolben, vergrößert und die Luft aus diesem Raum durch seitlich in den Schleusenwänden angebrachte Öffnungen abgesaugt wird.
  • Durch das neue. Verfahren wird aber der Schleusenraum durch das Auseinanderziehen der diesen Raum umschließenden Arbeitsglieder, z. B.
  • Kolben, vergrö8ert, und die Luft expandiert in diesen größeren Raum, wobei der Druck sinlçt und die innere Reibung herabgesetzt wird. Führt man einen solchen vergrößerten Raum in der Schleusenanlage an eine Ringnut vorbei, so tritt die Luft aus dem Schleusenraum erheblich schneller über, weil das Nachströmen im Schleusenraum infolge der geringeren Reibung schneller vor sich gehen kann.
  • Eine zweckmäßige Ausführung dieses Verfahrens ist, Idaß die Bewegung zur Einführung des Gegenstandes in den e,'akuierten Bearbeitungsraum innerhalb der Schleusenanlage unstetig ausgeführt wird, wobei der schädliche Raum vergrößert und die schädliche Luft aus diesem Raum durch seitlich in den Schleusenwänden angebrachte Offnungen abgesaugt wird.
  • Durch eine Schleusenanlage lassen sich Gegenstände, z. B. Scheinwerferspiegel, in den evakuierten Bearbeitungsraum führen, ohne daß das Vakuum in diesem Raum aufgehoben oder beeinträchtigt wird.
  • Der Gegenstand, z. B. Scheinwerferspiegel, wird z. B. zwischen zwei bewegliche Kolben gelegt, und die zwischen dem Kolben und dem Gegenstand noch befindliohe unvermeidbare Luftmenge wird beim Durchgang durch die Schleusenanlage an mehreren seitlich in den z. B. zylindrischen Wänden hintereinander angeordneten Öffnungen durch fortwährend laufende Pumpen abgesaugt. Der Gegenstand gelangt zuletzt in den evakuierten Raum, ohne irgendwelche Außenluft mit einzuführen, und die Bearbeitung, z. B. Bedampfung mit Metall, kann sofort vor sich gehen. Aufidem gleichen Wege durch die Schleuse wird nach der Behandlung der Gegenstand wieder herausgeführt.
  • Die Abb. I bis 4 zeigen Ausführungsbeispiele des erfinduugsgemåßen Verfåhrens.
  • Die Abb.'I zeigt als Beispiel schematisch-im Querschnitt eine Schleusenanlage, wie sie für die Metallisierung von Scheinwerferspiegeln benutzt werden kann. Durch die Schleusenanlage I kann ein zu metallisierender Spiegel 2 mit Hilfe zweier beweglicher Kolben 3 und 4 in den Bearbeitungsraum 5 eingeführt werden. Die beiden Kolben sind an den Stirnseiten in ihrer Form dem Spiegel angepaßt, um einen möglichst geringen Luftraum zwischen sich und dem Spiegel einzuschließen, sie sind in der Längsachse durch Kolbenstangen beweglich und in einen Zylinder eingepaßt. In den Wänden des letzteren sind Öffnungen, z. B. 6, 7 und 8, angebracht, welche mittels Saugleitungen mit einer Vakuumpumpe verbunden sind.
  • In der Abb. 2 ist der Augenbliclç dargestellt, wo der zwischen den Kolben 3 und 4 liegende Spiegel 2 beim Durchführen durch die Schleuse I gerade an der ersten (unteren) Öffnung 6 angelangt ist. Durch diese Offnung wird nach belçanntem Verfahren während der Bewegung des Spiegels und der beiden Kolben nach oben ein Teil der eingebrachten Außenluft zwischen den Kolben abgesaugt, wobei die beiden Kolben im gleichen Abstand voneinander verbleiben. Ein Teil der Luft bleibt noch in diesem schädlichen Raum und wird beim Vorbeibewegen an der nächsten Öffnung 7 abgesaugt und schließlich, falls noch ein I,uftrest vorhanden, dieser an der Öffnung 8 entfernt.
  • Obschon der Raum zwischen dem Kolben und dem Spiegel verhältnismäßig klein ist, z. B. 250 ccm, braucht die Pumpe eine gewisse Zeit, um ihn durcb die Öffnungen 6, 7 und 8 zu evakuieren. Das Einfahren des Spiegels muß daher nach dem bekannten Verfahren verhältnismäßig langsam vor sich gehen, da der Strömungswiderstand in dem abzusaugenden Raum dem Absaugen entgegenwirkt.
  • Dieser Nachteil wird nun aber erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß man den Raum zwischen den Kolben und dem Spiegel innerhalb der Schleusenanlage vergrößert und die schädliche Luft mit viel kleinerer Reibung aus diesem Raum beim Absaugen schneller nachströmt.
  • Jedesmal nun, wenn der abzusaugende Luftraum zwischen den beiden Kolben und dem Spiegel eine Absaugöffnung, z. B. 6, erreicht hat, bleibt der untere Kolben 3 zweckmäßig stehen und der obere 4 geht noch ein Stück weiter nach oben, bis er gerade noch die nächstfolgende Absaugöffnung 7 verdeckt.
  • Der schädliche Luft enthaltende Raum ist dann so vergrößert, daß der Strömungswiderstand der abzusaugenden Luft unerheblich klein geworden ist.
  • Abb. 3 zeigt diese Stellung. Zweckmäßig wird hierbei der zu bearbeitende Gegenstand (Spiegel) durch Federn oder Hebel, die an den Kolben angebracht sind, so gehalten, daß er frei im Raum zwischen den Kolben schwebt und nicht auf dem unteren Kolben aufliegt, wie es der Einfachheit halber in den Zeichmingen dargestellt ist. Nach kurzem Verharren der beiden Kolben werden sie beide gleichen aber größeren Abstand als zu Anfang haltend weiter nach oben bewegt und bleiben beim Erreichen der Offnung-7 durch den oberen Rand des Kolbens 3 auch eine kurze Zeit stehen. Abb. 4 zeigt diese Stellung. Danach wiederholt sich dieses Spiel nochmals an der Absaugöffnung 8.
  • Damit die kleinen Querschnitte der Absaugöffnungen gleichfalls kleine Strömungswiderstände haben, ist es vorteilhaft, die Absaugöffnungen, wie bekannt, als Ringnuten bei zylindrischer Schleusenwand auszubilden. Der Albströmraum für die Luft ist damit erheblich vergrößert gegenüber einzelnen Löchern in der Schleusenwand.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, das Absaugen der schädlichen Luft nicht direkt durch Anschließen der Pumpe an die Saugleitung vorzunehmen, sondern große evalçuierte Gefäße, z. B. von 251 Inhalt, dazwischenzuschalten. Damit ist die Möglichkeit einer sehr schnellen Expansion der Luft in diese großen Räume hinein gegeben.
  • Das unstetige Einfahren kann außer in der beschriebenen auch noch in abgewandelten Formen erfolgen. Es ist z. B. nicht notwendig. daß beide Kolben einen Augenblick gemeinsam stillstehen; der obere, 4, kann kontinuierlich weitergehen, dann muß der untere, 3, so lange verharren, ohne eine Absaugöffnung zu verdecken, bis der obere, 4, die Stellung in Abb. 3 erreicht hat; zu diesem Zeitpunkt geht der untere Kolben auch weiter nach oben. Beide Kolben gehen nachdem in dem Ahstand, wie ihn Abb. 3 und 4 zeigen, weiter oder der untere Kolben 3 rückt schneller nach, um vor der nächsten Absaugöffnungwiederum zu verharren.
  • Es ist nicht unbedingt notwendig, daß immer nur durch eine Ringnut abgesaugt wird. Die Bewegungen können auch so erfolgen, daß zwei Ringnuten kurzzeitig zugleich so passiert werden, daß durch beide der schädliche Raum evakuiert wird.
  • Nach dem ersten (unstetigen) Anhalten des unteren Kolbens kann dann die Weiterbewegung beider Kolben stetig vor sich gehen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Einbringen von Gegenständen in evakuierte Räume durch Schleusen anlagen, dadurch geliennzeichnet, daß der schädliche Raum, in dem sich der einzubringende Gegenstand befindet, vor dem Einbringen in die Schleusenanlage bei gewöhnlichem Luftdruck so klein wie möglich gehalten wird, aber während des Einschleusens durch Auseinanderziehen der diesen Raum einschließenden Arbeits -glieder, z. B. Kolben, vergrößert und die Luft aus diesem Raum durch seitlich in den Schleusenwänden angebrachte Öffnungen abgesaugt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung zur Einführung des Gegenstandes in den evakuierten Bearbeitungsraum während dles Einschleusens unstetig ausgeführt wird, wobei der schäd;liche Raum vergrößert und die Luft aus diesem Raum durch seitlich in den Schleusenwänden angebrachte Öffnungen abgesaugt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Schleusenwänden angebrachten Absaugöffnungen, als Nuten ausgebildet, um den ganzen Querschnitt der Schleusenkammern laufen.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch I, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Absaugnuten und Pumpen größere evakuierte Gefäße eingeschaltet sind.
DEB9466D 1942-07-15 1942-07-15 Verfahren zum Einbringen von Gegenstaenden in evakuierte Raeume Expired DE882026C (de)

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DE (1) DE882026C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1039200B (de) * 1950-09-27 1958-09-18 Nat Res Corp Vorrichtung zum Schmelzen und Giessen von Metallen unter Vakuum

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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