DE4139735C2 - Entgasungsgerät - Google Patents
EntgasungsgerätInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Entgasungsgerät gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Insbesondere betrifft sie ein computergesteuertes
Entgasungsgerät mit sehr geringen Abmessungen, das
geeignet ist, sehr kleine Flüssigkeitsmengen zu behandeln
in Zusammenhang mit analytischen Einrichtungen, Prüf
einrichtungen, Experimentaleinrichtungen und dergleichen.
Im Bereich der analytischen Einrichtungen, medizinischen
Einrichtungen und dergleichen ist es allgemein bekannt,
Verfahren anzuwenden, bei denen ein Rohr, das aus einem
permeablen Material (Film, Folie) besteht, in einer
Vakuumkammer anzuordnen, die durch eine Vakuumpumpe
evakuierbar ist und wobei die zu entgasende Flüssigkeit
durch das Rohr fließt und das Gas aus der Flüssigkeit
entfernt wird, durch das Hindurchtreten durch die Wand
des Rohres. Als Beispiele seien genannt die DE 31 16 672 A1,
DE 21 41 570 A1 und die DE 21 41 607 A1. Beschrieben ist diese
Entgasungstechnik auch in "Chem.-Ing.-Tech." 58, 1986, Nr. 4, S. 322/23.
Derartige bekannte Geräte haben jedoch insgesamt große
Abmessungen, da sie mit Vakuumpumpen verbunden sind, die
eine sehr hohe Leistung erbringen, verglichen zu dem
Volumen des hindurchtretenden Gases bzw. der kleinen
Flüssigkeitsmenge, die untersucht wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein
Entgasungsgerät der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß es hinsichtlich der Abmessungen klein ist und dennoch
zuverlässig und beständig arbeitet.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß
mit den Merkmalen im Kennzeichen des Patentanspruchs 1.
Eine vorzugsweise Weiterbildung ergibt sich aus dem Anspruch 2.
Die erfindungsgemäße Lösung ergibt ein Entgasungsgerät,
das nicht nur beständig und zuverlässig arbeitet, sondern
in seinen Abmessungen erheblich verkleinert ist. Dabei
können kleinere Vakuumpumpen zur Anwendung kommen, und
die Zeitspanne, die notwendig ist, eine gleichmäßige
Arbeitsweise des Gerätes zu erreichen, läßt sich
wesentlich verringern, insbesondere dadurch, daß
verhindert wird, daß die Leistung der Vakuumpumpen
dadurch wesentlich reduziert wird, daß Flüssigkeit durch
das permeable Material hindurchtritt.
Die Erfindung soll nachfolgend an Hand der Zeichnungen
erläutert werden.
Dabei zeigt
Fig. 1 eine schematische Ansicht des Entgasungsgerätes
gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch ein Ventil,
Fig. 3 die zeitlichen Zusammenhänge der einzelnen
Vorgänge und
Fig. 4 eine schematische Ansicht der Bewegung des
Kolbens der Vakuumpumpe.
In der Fig. 1 ist mit 1 der Einlaß für die Flüssigkeit
und mit 2 der Auslaß für die Flüssigkeit sowie mit 3
das Rohr aus permeablem Material (Film, Folie) bezeichnet.
Die Wandoberfläche des Rohres 3 wirkt als permeabler
Film, d. h. das Gas wird aus der Flüssigkeit in dem Rohr
3 abgezogen, dadurch, daß es durch die Wandoberfläche
hindurchtritt. Dieses Rohr 3 befindet sich in einer
Vakuumkammer 4, deren Druck über ein Vakuummeßgerät 5
angezeigt wird. Ein permeables Material 6 liefert eine
minimale Luftmenge in die Kammer 4 von der Außenseite
her. Die Kammer 4 ist mit der Umgebung durch ein Luft
einlaßventil 7 verbunden. Die Vakuumpumpe enthält die
Elemente, die mit den Bezugszeichen 8 bis 17 bezeichnet
sind. Die Primärseite der Vakuumpumpe ist über ein
Lufteinlaßventil 18 an die Atmosphäre angeschlossen.
Ein nicht gezeigtes Steuergerät wird dazu benutzt, das
Ein- und Ausschalten des elektrischen Antriebes sowie
die Koordination der Lufteinlaßventile 7 und 18 und der
Vakuumpumpe 8 bis 17 in Abhängigkeit von einem Signal
des Vakuummessers 5 zu regeln.
Fig. 2 zeigt ein Beispiel für ein Rückschlagventil 8, 12
und 5, wie es in Fig. 1 dargestellt ist. Diese Figur
zeigt auch den Gaseinlaß 19, den Gasauslaß 20, den
Ventilsitz 21, das Ventil 22 und die Feder 23. Wenn auf
das Ventil 22 eine größere Kraft einwirkt als die Kraft
der Feder 23, aufgrund des Unterschiedes zwischen dem
Druck am Einlaß 19 und am Auslaß 20, dann bewegt sich
das Ventil 22, auf die Figur bezogen, nach rechts, so daß
der Durchfluß geöffnet wird, während das Ventil 22 sich nach
links bewegt, wenn die Druckdifferenz kleiner ist als
die Kraft der Feder 23, so daß es dann in Kontakt mit dem
Ventilsitz 21 kommt und den Durchgang schließt.
Fig. 3 zeigt den zeitlichen Ablauf der Arbeitsweise
der Vakuumpumpe 8 bis 17 sowie der Ventile 7 und 18.
Nachfolgend soll die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen
Entgasungsgerätes beschrieben werden.
Wenn der elektrische Antrieb für das Gerät angeschaltet
wird, dann wird das Lufteinlaßventil 7 geschlossen,
entsprechend einem Signal von dem nicht gezeigten
Steuergerät. Gleichzeitig öffnet auf Grund eines Signals
des Steuergerätes das Ventil 18, so daß der in der
Fig. 3 mit A bezeichnete zeitliche Abschnitt abläuft.
Die Vakuumpumpe 8 bis 17 wird ebenfalls von einem
Signal des Steuergerätes angeschaltet und saugt die
Luft von außen in das Gerät und durch das Ventil 18
heraus. Durch den Zeitschalter wird dann das Ventil 18
geschlossen und das Ventil 8 (Primärventil) öffnet sich
auf Grund der Druckdifferenz zwischen dem Auslaß und
dem Einlaß und das Innere der Vakuumkammer 4 wird
evakuiert. Als nächstes öffnet sich das Ventil 18 wieder,
und zwar geschaltet durch den Zeitschalter, das Ventil 8
schließt sich auf Grund der Druckdifferenz und die
Vakuumpumpe saugt die Luft aus dem Gerät ab. Dieses
Verfahren wird wiederholt (entsprechend dem Öffnen und
Schließen des Ventiles 18 gemäß Bereich A der Fig. 3),
bis ein vorbestimmter Druck innerhalb der Vakuumkammer
aufgebaut worden ist, wobei dieser vom Vakuummeßgerät 5
dem Steuergerät mitgeteilt wird, und die Vakuumpumpe
wird angehalten (abgeschaltet) durch ein entsprechendes
Signal des Steuergerätes, wie es mit dem Bereich B in
Fig. 3 angedeutet ist.
An diesem Punkt gelangt die zu entgasende Flüssigkeit in
den Einlaß 1 durch eine nicht gezeigte äußere Pumpe
und fließt durch das Rohr aus permeablem Material und
tritt schließlich am Auslaß 2 wieder aus. Da die Wand des
Rohres 3 permeabel ist, kann Gas, das sich in der Flüssig
keit befindet, durch die Wandoberfläche hindurchtreten
und wird durch die Druckdifferenz zwischen dem inneren
Druck und dem äußeren Druck (d. h. dem Innendruck in der
Vakuumkammer 4) vom Rohr 3 eliminiert. Es tritt jedoch
auch eine sehr kleine Menge an Flüssigkeit durch das
Rohr 3 mit dem Gas zusammen aus, und es bildet sich
Dampf (Gas). Das Vakuummeßgerät 5 erkennt die Störung
des Vakuums durch das austretende Gas, und das Steuergerät
wirkt damit wieder auf die Vakuumpumpe ein, um den Druck
in der Vakuumkammer 4 zu regulieren, und zwar durch
Öffnen und Schließen des Ventiles 18 in der Weise, wie
sie im Abschnitt A vorher beschrieben worden ist, wobei
dieser Abschnitt hier jetzt mit C in der Fig. 3 bezeichnet
ist. Dies geht so lange, bis das Vakuum auf einem vorbe
stimmten Wert stabilisiert ist.
Nachfolgend sollen nun die Bewegungen des Gases innerhalb
der Vakuumpumpe erläutert werden.
Wie in der Fig. 4 gezeigt, weist der Kolben 10 einen
Nockenkanal 30 auf, der in seinem mittleren Bereich
ausgeschnitten ist, und er bewegt sich vor und zurück
nach rechts bzw. links auf Grund des Zusammenspiels des
Nockenkanals 30 des exzentrischen Nockens 16 und des
Motors 17. Die Zylinder 9 und 14 liegen abgedichtet
mittels der Dichtungen 11 und 13 im Abstand vom Kolben 10
vor. Wenn sich der Kolben 10 nach rechts bewegt, dann
wird der Druck in dem Zylinder 9 (Primärzylinder) abgesenkt.
Wenn die Differenz zwischen dem Druck in der Kammer 4 und
dem Druck in dem Zylinder 9 höher ist als der Arbeitsdruck
in dem Rückschlagventil 8, dann öffnet sich dieses
Rückschlagventil 8, und das Gas aus der Kammer 4 tritt
in den Zylinder 9 ein. Wenn entsprechend der Druck in
dem Zylinder 14 höher wird als der Arbeitsdruck des
Rückschlagventiles 15, dann wird das Gas aus dem Zylinder
14 über das Rückschlagventil 15 abgegeben. Wenn der
Kolben 10 still steht, dann wird die Druckdifferenz
verringert, so daß sich die Rückschlagventile 8 und 15
schließen.
Anschließend bewegt sich der Kolben 10 nach links und
der Druck in dem Zylinder 9 wird erhöht, während er
sich in dem Zylinder 14 verringert. Das Rückschlagventil
12 öffnet sich, und das Gas aus dem Zylinder 9 tritt in
den Zylinder 14 ein. Dies wiederholt sich, um den Druck
in der Kammer 4 auf ein Vakuum zu bringen, wie dies
allgemein bei Kaskadenpumpen üblich ist.
Wenn jedoch die Flüssigkeit, die zu entgasen ist, einen
niedrigen Siedepunkt und einen hohen Dampfdruck aufweist,
wie bei organischen Lösungsmitteln, dann wird, wenn
die Vakuumkammer 4 für längere Zeit auf einem Vakuum
gehalten wird oder wenn die Fließgeschwindigkeit der
Flüssigkeit gering ist, die Menge an Gas in der Vakuum
kammer 4 klein und nahezu die gesamte Flüssigkeit wird
in Lösungsmitteldampf überführt.
In einem solchen Fall wird Gas einschließlich des
gebildeten Lösungsmitteldampfes in den Zylinder 9 beim
Ansaugen angesaugt und beim Ausstoßen komprimiert, so
daß der Lösungsmitteldampf auf Grund der Kondensation
zu Flüssigkeit wird. Daher wird der Druckanstieg gering,
und lediglich ein kleiner Teil bzw. kein Gas wird durch
das Ventil 12 abgegeben.
Weiterhin wird, wenn der Dampf zu Flüssigkeit in dem
Zylinder 9 kondensiert und wenn der Druck in dem
Zylinder 9 beim anschließenden Saugschritt verringert
wird, die kondensierende Flüssigkeit zu Gas verdampft,
und damit steigt der Druck in dem Zylinder nicht
wesentlich an. Daraus folgt, daß auch, wenn das Ventil
8 sich öffnet, der Zylinder das Gas nicht aus der
Kammer 4 absaugen kann. Um dieses Problem zu beseitigen,
besaßen die herkömmlichen Geräte Vakuumpumpen mit sehr
hohen Saugleistungen. Die erfindungsgemäße Lösung
verhindert die Absenkung der Absaugleistung bzw.
Geschwindigkeit durch ein permeables Material 6 (Film,
Folie) und das Lufteinlaßventil 18. Zunächst wird zur
Verhinderung der Bildung von Lösungsmitteldampf in
der Vakuumkammer 4 durch das permeable Material 6 eine
geringe Luftmenge aus der Atmosphäre zugeführt, und
zwar auch dann, wenn die Flüssigkeit mit geringer
Geschwindigkeit fließt. Weiterhin wird auch, wenn Dampf
kondensiert in eine Flüssigkeit in dem Zylinder 9,
wenn das Ventil 18 auf Grund eines Steuerbefehls von
dem Zeitschalter, wie vorstehend beschrieben, öffnet,
Außenluft in den Zylinder 9 durch das Ventil 18 gebracht,
wenn die Pumpe arbeitet, und die Luft wird zusammen mit
dem Dampf über den Zylinder 14 und das Rückschlagventil
15 abgegeben. Wenn die Flüssigkeit in dem Zylinder 9
trocknet, wird das Ventil 18 geschlossen, und zwar durch
den Zeitschalter, so daß das Evakuieren der Vakuumkammer
4 beginnt.
Wie vorstehend erläutert, wird das Ventil 18 durch einen
Zeitschalter gesteuert, wie dies sich aus dem Zeit
diagramm in Fig. 3 ergibt. Durch diese Anordnung kann
die Vakuumpumpe Gas mit einer Geschwindigkeit abziehen,
die äquivalent dem Fall ist, wo eine etwa 10mal größere
Pumpe eingesetzt wird.
Wenn die Vakuumkammer 4 nach dem Abschalten der
Vakuumpumpe ein Vakuum behält, dann tritt kontinuierlich
Dampf durch die Rohrwand in die Vakuumkammer 4 ein, bis
der Druck des Gases und des Dampfes ausgeglichen ist.
Wenn sich die Raumtemperatur während des Verfahrens
ändert, dann kann Dampf kondensieren und in Flüssigkeit
überführt werden in der Vakuumkammer 4 und somit bei
dem nächsten Arbeitsschritt zu einer Beeinträchtigung
führen. Um diesen Nachteil zu beseitigen, ist ein
weiteres Lufteinlaßventil 7 vorgesehen. Dieses Ventil
kann geöffnet werden, um eine Angleichung des Innen
druckes der Kammer 4 an den atmosphärischen Druck zu
ermöglichen, so daß damit verhindert wird, daß Dampf
durch die Rohrwand hindurchtritt (dies entspricht den
Abschnitten X und Y in Fig. 3).
Claims (2)
1. Entgasungsgerät, bestehend aus einem permeablen Rohr (3) in einer
Vakuumkammer (4), einer Vakuumpumpe (9, 10, 14) sowie einem Ventil (8)
zwischen Vakuumkammer und Vakuumpumpe,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vakuumkammer durch ein Ventil (7) und die Vakuumpumpe durch ein
Ventil (18) zur Atmosphäre zu öffnen ist, wobei letzteres zwischen dem
Ventil (8) und dem Primärzylinder (9) angeordnet ist und die Vakuumkammer
ein Fenster (6) aus permeablem Material aufweist.
2. Entgasungsgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vakuumpumpe als Vakuumpumpenkaskade ausgeführt ist.
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R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
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