DE920059C - Spritzpistole mit Kolbenpumpe zur Zerstaeubung von Fluessigkeiten - Google Patents

Spritzpistole mit Kolbenpumpe zur Zerstaeubung von Fluessigkeiten

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DE920059C
DE920059C DEE4329A DEE0004329A DE920059C DE 920059 C DE920059 C DE 920059C DE E4329 A DEE4329 A DE E4329A DE E0004329 A DEE0004329 A DE E0004329A DE 920059 C DE920059 C DE 920059C
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DE
Germany
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piston
cylinder
spray gun
liquid
pump
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Expired
Application number
DEE4329A
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English (en)
Inventor
Rudolf Eichenauer
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B9/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour
    • B05B9/03Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour characterised by means for supplying liquid or other fluent material
    • B05B9/04Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour characterised by means for supplying liquid or other fluent material with pressurised or compressible container; with pump
    • B05B9/08Apparatus to be carried on or by a person, e.g. of knapsack type
    • B05B9/085Apparatus to be carried on or by a person, e.g. of knapsack type with a liquid pump
    • B05B9/0855Apparatus to be carried on or by a person, e.g. of knapsack type with a liquid pump the pump being motor-driven
    • B05B9/0861Apparatus to be carried on or by a person, e.g. of knapsack type with a liquid pump the pump being motor-driven the motor being electric
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B9/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour
    • B05B9/03Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour characterised by means for supplying liquid or other fluent material
    • B05B9/04Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour characterised by means for supplying liquid or other fluent material with pressurised or compressible container; with pump
    • B05B9/047Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour characterised by means for supplying liquid or other fluent material with pressurised or compressible container; with pump supply being effected by follower in container, e.g. membrane or floating piston, or by deformation of container

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Description

  • Spritzpistole mit Kolbenpumpe zur Zerstäubung von Flüssigkeiten Zusatz zum Patent 855 826 Gegenstand der Erfindung ist eine weitere Ausbild'ung der Spritzpistole mit Kolbenpumpe zur Zerstäubung von Flüssigkeiten nach Patent 855 82,6. Bei der Spritzpistole nach diesem Patent ist die Feder des Rüdksehlagventils in einem herausnehmbaren Einsatzstück untergebracht, und der Pumpemtkolben ist gegenüber der Zylinderwand,durch eine konisch geformte Lederdichtung abgedichtet.
  • Durch die hohe Zahl der Kolbenbewegungen muß ein Raum zwischen Zylinderwand und Kolben vorgesehen werden, der so groß gewählt werden muß, daß jegliche Hemmung beim Vibrieren des Kolbens ausgeschlossen ist. Diese Notwendigkeit bringt den Nachteil, daß 'bei Verwendung dünner Flüssigkeit oder bei trockenem Zylinder und Kolben: beim Ansaugen falsche Luft durch diesen Zwischenraum in den Raum zwischen Rückschlagventil und der Stirnseite des Kolbens gelangt. Dieser Nachteil ist durch die im Hauptpatent vorgesehene konische Lederdichtung nur sehr unvollkommen zu beheben.
  • Durch die angesaugte falsche Luft wird das zum Ansaugen der Flüssigkeit erforderliche Vakuum verringert oder gänzlich aufgehoben, was zum Aussetzen der Spritztätigkeit führt. Ein weiterer Nachteil bestand darin, daß der in den Zylinder ingesetzte Träger der Ventilfeder des Rückschlagvenfils sich auf seine konische Dichtfläche festsetzte oder sich so verkantete, daß beim Festziehen der für die Befestigung der Düsenplatte vorgesehenen Überwurfmutter Undichtigkeiten entstanden, Bei der neuen Vorrichtung ist zur weiteren Abdichtung des Zylinders gegen Lufteintritt vor dem Austritt des Kolbens aus dem Pumpenzylinder eine Flüssigkeitskammer angeordnet, die mit der Rücklaufkammer der ' Flüssigkeit in Verbindung steht und deren Flüssigkeit den Kolben umspült. Die Flüssigkeitskammer ist zu einem radial zum Zylinder angeordneten Sackloch ausgebildet, das einen etwas größeren, Durchmesser als die Zylinderbohrung aufweist. Die Flüssigkeitskammer ist durch eine Überlaufrinne mit der in einen Flüssi.gkeitsüberlaufkanal mündenden Rücklaufkam-mer verbunden. Das Einsatzstück für das Rückschlagventil ist an seiner Einlaufseite teilkugelförmig ausgebildet und zusammen mit der Düsenscheibe und einer vor der Düsenscheibe angeordneten Zerstäubersc'heibe -mittels einer Überwurfmutter eingesetzt. In der Düsenscheibe sind je nach Bedarf eine oder mehrere Ausspritzöffnungen angeordnet, die aufeinander abgestimmt sind..
  • Unter idem Kolben ist eine schräg laufende Mulde zum Sammeln und Entfernen der aus dem Pumpenzylinder etwa austretenden Flüssigkeit angeordnet.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Abb. i zeigt die Spritzpistole, teilweise im Schnitt; Abb. 2 zeigt einen Querschnitt durch die Flüssigkeitskammer im Pumpenzylinder; Abb.3 zeigt mehrere aufeinander abgestimmte Anordnungen. der Ausspritzöffnungen.
  • Wie im Hauptpatent näher @besc'hrieben, wird der im Pumpenzylinder 30 .verschiebbar angeordnete Kolben ig durch Wechselstrommagnet angetrieben. Der Pumpenzylinder 30 wird durch eine eistsprechende Bohrung in das Gehäuse i eingeschoben und mittels des Rohres 52 gegen Verdrehen und Herausnahme gesichert. Der Pumpenzylinder 30 kann -somit nach Lösen des eingeschraubten Rohres 52 zusammen mit dem Kolben ig zur Reinigung oder Auswechslung herausgenommen werden. Der Pumpenzylinder 3o besitzt eine Zylinderbohrung 68, deren. Boden teilkugelförmig ausgespart ist und in die das Einsatzstück 24 zusammen mit dem Kugelrückschlagventil eingeschoben werden kann. Der Einsatz 24; der mit seiner Einlauf seite in die teilkugelförmige Aussparung paßt, hat eine Zylinderbohrung 4i zur Aufnahme der Ventilfeder und der Kugel 29, die gegen eine Verengung der Zylinderbohrung 41 gedrückt wird. Die Ventilfeder wird durch eine Rille in, der Zylinderbohrung 41 festgehalten. Hinter der Zylinderbohrung 41 ist die Rillenscheibe 64 und .die Düsenscheibe 2o mit einer kugelkappenförmigen Aussparung 22 derart angeordnet, daß die Düsenscheibe 2o mit ihrem Rand :20a auf den Enden der Einkerbungen 61 aufliegt. Die Überwurfmutter 27 drückt die Diisenscheibe 2o und die Zerstäuberscheibe 64 .gegen den Einsatz 24 und somit auch diesen Einsatz in die teilkugelförmige Vertiefung 68 des Pumpenzylinders. Dabei gleicht die teilkugelförmige Dichtfläche eine etwaige Verkantung beim Anziehen der Überwurfmutter 27 aus. Die unter Druck stehende Flüssigkeit tritt durch die beiden Bohrungen 2 1 in die Einkerbungen 61 und gelangt durch die Ausspritzöffnungen zerstäubt ins Freie. Die durch den. Überdruck nach hinten ausweichende Flüssigkeit läuft durch die Bohrung 37 und durch den Kanal 16 in den Flüssigkeitsbehälter zurück. Wie im Hauptpatent näher beschrieben, drückt,die Feder des Kolbens i9 die konische Lederdichtung 17 in eine konische Aussparung des Pumpenzylinders 30. Vor der konischen Aussparung ist im Zylinder 3o eine Rücklaufkammer 37 angeordnet, die mit dem in das: Gehäuse i gebohrten Rücklaufkanal 16 in: Verbindung steht. Die- Rücklaufkammer 37 ist mittels einer nutenförmigen Überlauf rinne 94 mit dem radial zur Zylinderbohrung angeordneten Sackloch in Verbindung gebracht. Dieses Sackloch ist im Durchmesser etwas größer als, der Durchmesser des Kolbens ig .und befindet sich genau unter der Bohrung 96 im Gehäuse i. Das Ansaugen der Flüssigkeit aus dem Behälter 26 erfolgt durch das zwischen Stirnseite .des Kolbens: ig und dem Kugelventil entstehende Vakuum bei Rückschnellen des Kolbens i9. Die Flüssigkeit steigt dadurch im Rohr 52 hoch und gelangt in den Flüssigkeitsraum 68. Wie bereits beschrieben, wird :beim Vorschub des Kolbens i9 ein Teil der Flüssigkeit in Aden Raum zwischen dem Kolben ig und der Wand des Zylinders 30 gedrückt. Die in die Zylinderbohrung gedrückte Flüssigkeit sammelt sich zuerst in dem Sackloch, wodurch die Austrittsöffnung des Kok beiss: ig luftdicht mit Flüssigkeit abgeschlossen. wird. Soweit die Flüssigkeit den Rand -der nutenförmigen Üjberlaufrinne 94 übersteigt, fließt sie -durch diese Nut in die Rücklaufkammer 37 und durch,den Kanal 16 in,den 'Behälter 26 zurück. Die Bohrung 96 im Gehäuse i dient zum erstmaligen Füllen des Sackloches als Starthilfe beim Versagen des Ansaugevorgange:s. Damit auch bei Versagen der Dichtung 17 keine Flüssigkeit in den Mechanismus gelangt, ist unter dem Kolben ig eine schräg nachdem Kanalablaufende Mulde 97 angeordnet. Die gegebenenfalls abtropfende Flüssigkeit sammelt sich in dieser Mulde und läuft in den Rücklaufkanal 16.
  • Um besonders große Leistungen zu erzielen., sind bei anderen Ausführungsarten mehrere Ausspritzöffnungen 23 in die Düsenplatte 2o eingearbeitet. Die den Hohlraum bildende Wölbung 22 der Düsenplatte 2o ist dementsprechend größer gehalten und in ihrer Form,der Anzahl der Ausspritzöffnungen angepaßt, z. B. liegen bei der Düsenplatte nach Abb. 3 B drei Düsenöffnungen nebeneinander, derart, daß im Zusammenwirken. mit der Zerstäuberscheibe 64 ein. bandförmiger Breitstrahl entsteht, der je nach Drehung der Düsenscheibe 2o horizontal oder vertikal ausgespritzt wenden kann. Die Düsenre platte C dient zum Bespritzen großer Flächen, da die fünf Düsenöffnungen so gegeneinander abgestimmt sind, däß sich die fünf kleinen Spritzkerne zu einem großen Spritzkern vereinigen, wenn sie auf die zu bespritzende Fläche auftreffen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Spritzpistole mit Kollbenpumpe zur Zerstäubung von Flüssigkeiten, bei welcher die Feder des Rückschlagventils in einem herausnAmbaren Einsatzstück untergebracht ist und ,der Pumpenkolben gegenüber der Zylinderwand -durch eine konisch geformte Lederdichtung abgedichtet ist, nach Patent 855 826, dadurch ge-'kenrnzeichnet, daß zur weiteren Abdichtung des Zylinders gegen Lufteintritt vor dem Austritt des Kolbens (i9) aus dem Pumpenzylinder (30) eine Flüssigkeitskammer (95) angeordnet ist, die mit der Rücklaufkammer (37) in Verbindung steht und deren Flüssigkeit den Kolben umspült.
  2. 2. Spritzpistole nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitskammer (95) als eire radial zum Zylinder (3o) angeordnetes Sackloch ausgebildet ist, das einen etwas größerren Durchmesser als die Zylinderbohrung aufweist, und daß die Verbindung der Flüssigkeitskammer (95) mit der in einen Flüssigkeitsüberlaufkanal (16) mündenden Rücklaufkammer (37) aus, einer Überlauf rinne (94) besteht.
  3. 3. Spritzpistole nach Anspruch i oder 2, bei der das Rückschlagventil in einem herausnehmbaren Einsatzstück untergebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß :das Rückscblagventil an seiner Einlaufseite teilkugelförmig ausgebildet ist und in eine entsprechende teilkugelförmige Aussparung des Pumpenzylinders (30) zusammen mit der Düsenscheibe (2o) und einer vor der Düsenscheibe angeordneten Zerstäuberscheibe (64) mittels einer Überwurfmutter (27) eingesetzt ist.
  4. 4. Spritzpistole nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Düsenscheibe (20) je nach Bedarf eine oder mehrere Ausspritzöffnungen (23) angeordnet und aufeinander abgestimmt sind.
  5. 5. Spritzpistole nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Kolben Q19) eine schräg ablaufende Mulde (97) zum Sammeln und Entfernen der aus dem Pumpenzylinder etwa austretenden Flüssigkeit angeordnet ist.
DEE4329A 1951-09-09 1951-09-09 Spritzpistole mit Kolbenpumpe zur Zerstaeubung von Fluessigkeiten Expired DE920059C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2009076150A3 (en) * 2007-12-05 2010-04-15 Wagner Spray Tech Corporation Dual aperture spray tip cup gun

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