DE8437784U1 - Vorrichtung zum trocknen von gegerbten fellen unter unterdruck - Google Patents

Vorrichtung zum trocknen von gegerbten fellen unter unterdruck

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Description

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. , ι ι ι ι ι ι ι · aa a
mein Zeichen: 012 Gm
OFFICINE DI CARTIGLIANO INDUSTRIA METALMECCANICA S.P.A. Via San Giorgio, 120 Cartialiano (Vicenza) Italien
Vorrichtung zum Trocknen von gegerbten Fellen unter Unterdruck
Die Neuerung bezieht sich auf eine
Vorrichtung zum Trocknen von gegerbten Fellen unter Unterdruck, mit einem Tisch, unterhalb welchem eine von einem Aufwärmmittel durchströmte Kammer (Aufwärmkammer) vorgesehen ist, welche die Verdampfung der in den Fellen enthaltenen Feuchtigkeit hervorruft, wobei der mit den Fellen belegte Tisch und ein darüberliegender Deckel eine Trocknungskammer begrenzen.
Aufgabe der Neuerung ist es, bei einer
Vorrichtung dieüer Art sowohl den Trocknungsgrad als auch die Trocknungszeit zu verbessern.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 dadurch gelöst, daß beidseitig des Tisches je eine Kammer angeordi^t ist, von welchen eine jede ein mit einem Kühlmittel beaufschlagbares Rohrbündel aufnimmt und mit der Trockenkammer verbunden ist und daß die beiden Kammern in unmittelbarer Nähe der Aufwärmkammer angeordnet sind derart, daß der Abstand zwischen der Aufwärmkammer und dem Rohrbündel sehr klein ist.
Die zwischenzeitlich gewonnenen Erfahrungen haben gezeigt, daß mit der neuerungsgemäßen Vorrichtung ein maximale Trocknungsgrad sowie eine außerordentlich kurze Trocknungszeit für die Felle erreicht werden kann.
Es ist bekannt, daß auf denjenigen Tisch, auf welchem dieZUtrocknenden Felle ausgebreitet liegen, ein Verschlußdeckel aufgesetzt wird, wodurch eine Vakuumkammer gebildet wird. Unterhalb des Tisches, auf welchem die Felle zum Trocknen ausgebreitet liegen, ist eine Aufwärmkammer vorgesehen, welche von einem Heizmittel durchströmt wird. Normalerweise verbinden einige teitungen die Vakuumkammer mit zwei seitlichen Kammern, in welch einer jeden Rohrbündel angeordnet sind, die von einem Kühlmittel durchströmt werden.
Der Dampf, der als Folge der Vakuumtrocknung der gegerbten Felle entsteht, wird auf diese Weise in die vorerwähnten Wärmeaustauscher geleitet, wo er kondensiert und das Ko η de ηsat von einer Pumpe angesaugt wird.
Bei den herkömmlichen Vorrichtungen dieser Art ist zwischen der Vakuumkammer und den Wärmeaustauschern ein vergleichsweise großer Zwischenraum vorgesehen. Dies führt zu einem relativ geringen Saugdruck und damit als Folge hiervon zu einem vergleichsweise langen Trocknungsvorgang.
Nach der neuerungsgemäßen Gestaltung findet die Kondensation des auf die Erwärmung der Felle zurückzuführenden Dampfes unmittelbar im Bereich desjenigen Tisches statt, auf welchem die Felle ausgebreitet liegen. Die auf diese Weise schnellere Kondensation führt zu einer größeren Absorptionsgeschwindigkeit des Dampfes mit der Folge, daß auch der Trocknungsvorgang schneller und wirkungsvoller geschieht.
Man kann dieses Prinzip gemäß der Neuerung auch auf Vorrichtungen anwenden, welche mehrere, übereinanderliegende Tische aufweisen, wobei ein jeder Tisch mit entsprechenden Kammern zum Trocknen des Dampfes ausgerüstet ist. Es sind auch Hubmittel vorgesehen, mittels welchen der Verschlußdeckel eines jeden Tisches der Höhe nach verstellt werden kann. Auf diese Weise ist es möglich, in außerordentlich einfacher Weise das Beladen und Entladen der einzelnen Tische unabhängig voneinander durchzuführen mit dem Ziel, die Trocknungszeit sowie die Belade- und Entladezeit so rentabel wie nur möglich zu gestalten.
Zwei Ausführungsbeispiele der neuerungsgemäOen Vorrichtung sind nachstehend anhand der Zeichnung noch etwas näher veranschaulicht. In dieser zeigen in rein schematischer Weise:
Fig. 1 eine isometrische Darstellung einer
ersten Ausführungsform der Trocknungsvorrichtung gemäß der Neuerung mit einem einzigen Tisch, wobei das eine der Rohrbündel aus der es aufnehmenden Kammer teilweise herausgeschnitten dargestellt ist,
I t · <
Fig. 2 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, der Anordnung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht, teilweise im Schnitt einer weiteren Ausführungsform der neuerungsgemä'Gen Vorrichtung mit mehreren Tischen.
Mit 1 ist ein Tisch bezeichnet, auf welchem die zu trocknenden, gegerbten Felle 2 ausgebreitet liegen. Dieser Tisch .1 ist mit zwei seitlichen Kammern 3 und 4 rechteckigen Querschnittes v/ersehen, in welch einer jeden ein j» Rohrbündel 5 eingesetzt ist. Diese Rohrbündel 5 sind von
Ii einem Kühlmittel durchströmt, welches unter der Einwirkung
einer in der Zeichnung nicht weiter dargestellten Pumpe steht. Der Tisch 1 ist im Betriebszustand won einem Deckel 6 überdeckt (Fig. 2), während der aus den Fellen 2 während der Trocknung austretende Dampf in diejenigen Kammern 3, 4 eintritt, in welchen die Rohrbündel 5 liegen. Durch diese Rohrbündel 5 wird der Dampf kondensiert, verflüssigt und über die Anschlüsse 8 abgeführt.
Als Folge des außerordentlich geringen Abstandes zwischen derjenigen Kammer, in welcher die zu trocknenden Felle 2 enthalten sind und denjenigen Kammern 3, 4, welche die Rohrbündel 5 aufnehmen, erfolgt die Kondensation des Dampfes nahezu schlagartig, so daß das erhaltene Vakuum außerordentlich hoch ist und die Kondensation ziemlich schnell erfolgt.
Diese Vorteile sind namentlich dann bedeutsam, wenn die Trockenvorrichtung mit mehreren Tischen ausgestattet ist, wie dies die Fig. 3 der Zeichnung zeigt. Dort sind nach einer beispielsweisen Ausführungsform drei Arbeitstische zum Trocknen übereinander angeordnet, welche mit den Bezugsziffern 9 angedeutet sind.
Ein jeder Tisch 1 ist mit einem entsprechenden Deckel 12 - 14 abdeckbar, wobei diese Deckel 12 - 14 mit nicht weiter dargestellten mechanischen Mitteln und unabhängig voneinander angehoben werden können.
Es ist klar, daß bei einer derartigen Mehrfach-Trockenvorrichtung die einzelnen Trocknungsvorgänge sowie die aufeinanderfolgenden Entnahmevorgänge aufeinander so abgestimmt werden, daß eine optimale Funktion erreicht wird.
So wird bei der Ausführungsform nach Fig. 3 der erste Deckel 12 angehoben, um die Beladung des Tisches 9 mit Fellen 2 zu ermöglichen, wo hingegen auf den Tischen und 11 andere Felle bereits getrocknet werden.
Nachdem der Tisch 9 mit neuen zu trocknenden Fellen beladen wurde, gelangt dieser durch Anheben mit dem Deckel 12 in Berührung und macht auf diese Weise den Tisch 10 frei, welcher von den bereits getrockneten Fellen 2 befreit und mit neuen zu trocknenden Fellen beladen wird.
Der Tisch 10 berührt dann den Tisch 11, und zwar aufgrund der Hubbewegung des Deckels 14 mit dem darüber 1iegenden Tisch 10, welcher sich gegen den Deckel 13 derart abstützt, daß die Beladung bzw. Entladung des darunterliegenden Tisches 11 möglich ist.
Diese Arbeitsvorgänge wiederholen sich in gleicher und kontinuierlicher Weise in den erforderlichen Zeiten, so daG in der gewünschten Weise getrocknet werden kann.
In einem jeden Falle erlauben die in den Kammern befindlichen Rohrbündel, welche in unmittelbarer Nähe der entsprechenden Tische 9-11 liegen, den Strömungsweg des zu kondensierenden Dampfes ganz erheblich zu verkürzen. Dies führt zu den bereits erwähnten Vorteilen bezüglich der Geschwindigkeit und der Effizienz des Trocknungsgrades bezüglich der Felle.
Es ist noch darauf hinzuweisen, daß unter allen Tischen, z. B. dem Tisch 1 ebenso wie die Tische 9 - 11 in Fig. 3 eine Kammer liegt, die im ersten Falle mit der Bezugsziffer 15 (Fig. 2) und im zweiten Falle mit den Bezugsziffern 16 - 18 (Fig. 3) bezeichnet ist. Diese Kammern 15 - 18 werden von einem Fluid, z. B. Warmwasser, Dampf, erhitztes Öl oder einem anderen Mittel beaufschlagt, welche die Wärme auf die darüberliegenden Felle abgeben.
Die Neuerung ist auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen keineswegs beschränkt. Es sind noch weitere zweckmäßige Verwirklichungsformen möglich und denkbar, ohne daß hierdurch der Rahmen der Grundkonzeption gesprengt wird.

Claims (2)

it Il SCHUTZANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum Trocknen i/on gegerbten Fellen unter Unterdruck, mit einem Tisch, unterhalb welchem eine won einem Aufwärmmittel durchströmte Kammer (Aufwärmkammer) vorgesehen ist, welche die Verdampfung der in den Fellen enthaltenen Feuchtigkeit hervorruft, wobei der mit den Fellen belegte Tisch und ein daruberliegender Deckel eine Trocknungskammer begrenzen, dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig des Tisches (z. B. 1) je eine Kammer (3 bzw. 4) angeordnet ist, von welchen eine jede ein mit einem Kühlmittel beaufschlagbares Rohrbündel (5) aufnimmt und mit der Trockenkammer verbunden ist und άί<ρ, die beiden Kammern (3 bzw. 4) in unmittelbarer Nähe der Aufwärmkammer (z. B. 15) angeordnet sind derart, daß der Abstand rwischen der Aufwärmkammer (z. B. 15) und dem Rohrbündel (5) sehr klein ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß mehrere Tische (9, 10 und 11 Fig. 3) mit darunterliegenden Aufwärmkammern (16 - 18) und danebenliegenden Kammern (3, 4) übereinander angeordnet und mit anhebbaren Deckeln (J2 - 14) abdeckbar sind.
DE19848437784U 1984-01-11 1984-12-22 Vorrichtung zum trocknen von gegerbten fellen unter unterdruck Expired DE8437784U1 (de)

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