DE2406347B2 - Vorrichtung zum entwaessern und/oder trocknen von textilgut - Google Patents

Vorrichtung zum entwaessern und/oder trocknen von textilgut

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Staffan Boras Gran (Schweden)
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Textile Processing Ab, Boras (Schweden)
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Description

15
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Entwässern und/oder Trocknen von Textilgut, insbesondere auf Spulen aufgewickeltem und eingefärbtem Garn, in einem mit einer Evakuierungsvorrichtung versehenen Druckbehälter.
Es ist bereits ein Entwässerungs- und Trocknungssystem bekannt, bei dem in einem Druckbehälter eine Erwärmung des Textilgutes, vor allem der Garnspulen, vorgenommen wird. Bei diesem Verfahren wird mittels eines Hochdruckgebläses, die erwärmte Luft im Druckbehälter in Umlauf gesetzt, um eine schnellere und gleichmäßigere Trocknung zu erreichen. Dieser kräftige Luftstrom bewirkt auf Grund des Druckunterschiedes zwischen Wickelinnen- und Wickelaußenfläche zunächst ein mechanisches »Auspressen« des überschüssigen Wassers. Das Wasser wird nunmehr in Zirkulation einer Kühlvorrichtung und einem entsprechenden Wasserabscheider zugeführt. Durch entsprechende Steuervorrichtungen wird danach eine Zirkulationsumkehr des erwärmten Luftstromes herbeigeführt, d. h. die Spulen werden von innen nach außen durchblasen. Auf diese Weise erfolgt ein sehr gleichmäßiger Entzug der Feuchtigkeit, so daß als Endergebnis dieses Entwässerungs- und Trocknungsvorganges eine fast vollkommen gleichmäßige Durchtrocknung des Textilgutes erreicht wird.
Der Trocknungsprozeß beruht also im wesentlichen darauf, daß einmal das überschüssige Wasser gewissermaßen auf mechanischem Wege abgeleitet wird und daß danach durch die starke Luftzirkulation und die Umkehr der Strömungsrichtung der Trockenluft eine Entfeuchtung derselben herbeigeführt wird.
Wenn sich auch dieses Verfahren bewährt hat, so hat sich doch herausgestellt, daß ein relativ hoher technischer Aufwand für die Entwässerung und Trocknung auf diese Weise notwendig ist; auch ist vor allem der Zeitaufwand insgesamt gesehen sehr hoch.
Aus der DL-PS 9209 ist eine Vorrichtung (insbesondere Fig. 3) ersichtlich, bei der die feucht-heißen Wikkelkörper in einem Druckbehälter von außen nach innen durchströmt werden, wobei dei Flüssigkeit die Druckkammer über ein Regelventil verläßt. Bei einer Temperatur der feuchten Wickel von 120 bis 140° wird dann über einen Schieber der Innendruck auf atmosphärischen Druck entspannt, wodurch weitere Feuchtigkeit aus den Wickelkörpern entfernt wird; die unmittelbar anschließende Verdampfung kann durch eine Vakuumpumpe noch unterstützt werden.
Auch in der DT-PS 8 31 535 ist eine Vorrichtung und ein Verfahren beschrieben, bei dem eine Pumpe den Druck im Kessel 1 auf Unterdruck herabsetzt.
Durch zahlreiche Versuche hat sich herausgestellt, daß eine »langsame« bzw. kontinuierliche Evakuierung des Druckbehälters nur wenig zur Trocknung beiträgt; vielmehr ist hierfür eine »schock- oder schlagartige« Beeinflussung der nassen odtr vorgetrockneten Wickel notwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ohne großen technischen Aufwand eine besonders wirkungsvolle Evakuierung des Textilgutes zu ermöglichen.
Die Aufgabe wird bei einer Vorrichtung des eingangs erwäfcnten Typs dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß die Evakuierungsvorrichtung aus einem getrennten Zusatzdruckbehälter besteht, welcher mindestens ein gleich großes Volumen wie der damit verbundene, das Textilgut aufweisende Druckbehälter aufweist.
Als besonders günstig hat sich erwiesen, wenn die Evakuierung mindestens bis zu 0,3 besser bis zu 0,1 ata durchgeführt wird. Auch wenn die Tiefe des Unterdrucks »beliebig« gewählt werden kann - was einen größeren technischen Aufwand zur Folge hat -, so hat sich aus Wirtschaftlichkeitsgründen erwiesen, daß bereits bei 0.1 ata eine so schnelle Trocknung herbeigeführt wird, daß sich der dafür erforderliche technische Aufwand noch rentiert.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung von zwei Druckbehältern wird so vorgegangen, daß der eine Behälter evakuiert wird, während beispielsweise der das Textilgut enthaltene Druckbehälter erwärmt wird. Nach Erreichen der entsprechenden Temperatur wird das Ventil zum evakuierten Behälter geöffnet, so daß schlagartig eine Evakuierung des das Textilgut enthaltenen Behälters erfolgt. Auf diese Weise kann der Trocknungsprozeß noch weiter beschleunigt werden.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in Kombination mit einer bekannten Anlage in stark schematischer Darstellung gezeigt.
Eine z.B. in zwei Stockwerken untergebrachte Großanlage besteht aus einem Druckbehälter 1 mit einem Halter 2 für das Textilgut und einem Deckel bzw Klöppelboden 3. Der Halter 2 nimmt auf lotrechte Stangen Garnspulen 4 auf. Der Halter 2 kann radial verlaufende Stangen und an diesen lotrecht verlaufende Haltestangen aufweisen, auf welchen die Garnspulen oder auch auf Hohlzylindern aufgewickelte Textilmeterware aufgeschoben sind. Die Hohlzylinder oder die Spulen sind gelocht oder geschlitzt.
Diese bekannte Anlage besteht weiterhin aus einem zweiten Druckzylinder, der eine Erwärmungskammer 6 und eine Kühlkammer 7 aufweist. Der Druckzylinder 5 ist ebenfalls mit einem Deckel bzw. Klöppelboden 8 geschlossen.
In der Erwärmungskammer 6 sind, wie üblich, nicht dargestellte Heizschlangen angeordnet, welche über einen Zulauf 10, z. B. mit Dampf, versorgt werden. Das Kondensat tritt durch den Ablauf 11 aus.
Die Kühlkammer 7 wird über einen Zulauf 12 mit Druckluft versorgt. Das durch den Kühlprozeß erwärmte Kühlwasser wird über den Ablaß 13 zum Warmwasserbehälter geleitet.
In der Kühlkammer 7 ist ein Wasserabscheider vorhanden, so daß über den Kanal 20 nur Luft der Kühlkammer 7 entnommen wird. Die Luft wird einem Gebläse 21 zugeleitet, wobei über eine Leitung 22 Druckluft zugeführt wird. Das Gebläse wird mittels eines Motors 23 betrieben und führt somit die Druckluft über die nicht dargestellten Heizschlangen der Erwärmungskammer 6 in Pfeilrichtung 24 zum Druckbehälter 1. Im
Druckbehälter ist mit Pfeil 24' die Einwirkungsrichtung der Druckluft angedeutet.
Die erwärmte, durch das Gebläse 21 zugeführte Druckluft wirkt von außen auf die Garnspulen ein und tritt feuchtigkeitsgeladen durch das Innere der Hohlwellen in Pfeilrichtung 25 aus.
Danach wird die feuchtigkeitsgesättigte bzw. feuchtigkeitsgeladene Luft dem Kühlraum 7 zugeführt, der die dem Textilgut entzogene Feuchtigkeit Kondensiert; das entsprechende Wasser wird über einen Überlauf 26 entnommen.
Die Druckbeaufschlagung des Textilgutes erfolgt, wie bereits bemerkt, in dieser Stufe des Verfahrens von außen nach innen.
Nunmehr erfolgt eine Umsteuerung des Systems dergestalt, daß nach Schließen des Ventils 30 und öffnen des Ventils 32 sowie nach Schließen des Ventils 31 eine Druckbeaufschlagung des Druckbehälters 1 vorgenommen wird, so daß die einzelnen Spulenkörper von innen nach außen mit Druckluft beaufschlagt werden. Die Ableitung der feuchtigkeitsgesättigten Luft erfolgt dann nach öffnen des Ventils 33 wieder in das Kühlsystem.
Durch eine alternierende Beaufschlagung der Spulenkörper von außen nach innen und innen nach außen wird der Entwässerungs- und Trocknungsprozeß relativ schnell durchgeführt.
Diese bekannte Art einer Textilgutbehandlung wird durch den weiter unten beschriebenen erfindungsgemäßen Zusatzdruckbehälter verbessert, wobei allerdings das »mechanische Auspressen« unter der Verwendung der bekannten Vorrichtung vorgenommen und gleichzeitig auch diese für die Erwärmungsstufe eingesetzt wird. Eine abwechselnde, mehrere Stufen umfassende Textilbehandlung im Sinne einer Trocknung, wie sie mit der bekannten Vorrichtung erforderlich war, entfällt dann jedoch weitgehend.
Nach dem »mechanischen Auspressen« werden durch Schließen der Ventile 30 und 31 die Erwärmungskammer 6 und die Kühlkammer 7 vom Druckbehälter 1 getrennt. Um zu erreichen, daß sich das bekannte »mechanische Auspressen« möglichst gleichmäßig auf den gesamten Druckbehälter 1 erstreckt, wird nach öffnen eines Ventils 40 ein mit einem Motor 41 angetriebenes Gebläse 42 in Gang gesetzt.
Nunmehr wird die eigentliche Evakuierung des Druckbehälter·; 1 eingeleitet.
Für die Evakuierung ist ein Zusatzdruckbehälter 50 vorgesehen, dessen Volumen mindestens so groß sein muß wie dasjenige des Druckbehälters 1: bevorzugt wird jedoch ein größeres Volumen. Durch eine nicht dargestellte Ventilsteuerung ist es möglich, die Evakuierung des Zusatzbehälters 50 gesondert vorzunehmen, während zur gleichen Zeit die Erwärmung des Textilgutes im Druckbehälter 1 erfolgt. Nach Umsteuerung der Ventile und öffnen des Ventils 51 des bereits evakuierten Zusatzdruckbehälters 50 entsteht schlagartig im Druckbehälter 1 ein Unterdruck, der zu einer besonders starken und intensiven Entfeuchtung des Textilgutes führt.
Danach wird durch öffnen der Ventile 30 und 31 eine Druckluftbeaufschlagung mit der bekannten Vorrichtung vorgesehen und die entzogene Feuchtigkeit der Kühlkammer 7 zugeführt.
Die schlagartige Evakuierung des Druckluftbehälters t kann in mehreren Stufen erfolgen.
Die Evakuierung führt zu einer vollkommen gleichmäßigen Durchtrocknung des Textilgutes, z. B. im Innern der einzelnen Wickel, während bei der bekannten Beaufschlagung mit Überdruck der Trocknungsprozeß sich auf einen wesentlich längeren Zeitraum hinzieht und sich ein Gleichgewicht zwischen dem äußeren Trocknungsbereich und dem inneren Trocknungsbereich im Textilgut erst wesentlich später einstellt.
Wie bereits weiter oben erwähnt, kann der Druckbehälter 1 auch ohne Verwendung der beschriebenen bekannten Vorrichtung als selbständiges Aggregat benutzt werden. In diesem Fail ist es jedoch zweckmäßig, dem Druckbehälter bereits vorgetrocknetes Textilgut zuzuführen, d. h. also Textilgut, das zusätzlich »mechanisch ausgepreßt« ist. Weiterhin besteht bei einer Verwendung des Druckbehälters 1 als selbständiges Aggregat eine gewisse Schwierigkeit, eine Erwärmung, die für das Evakuieren erforderlich ist, auf wirtschaftliche Weise durchzuführen. Es wäre zwar möglich, das Textilgut außerhalb des Druckbehälters 1 zu erwärmen und in diesen im erwärmten Zustand einzuführen. Dies ist jedoch äußerst unzweckmäßig, wenn eine höhere Temperatur angewendet werden soll, z.B. mehr als 100°. Die Erwärmung des Textilgutes sollte also zweckmäßigerweise im Druckbehälter 1 erfolgen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum Entwässern und/oder Trocknen von Textilgut, insbesondere auf Spulen aufgewickeltem und eingefärbtem Garn, in einem mit einer Evakuierungsvorrichtung versehenen Druckbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß die Evakuierungsvorrichtung aus einem getrennten Zusatzdruckbehälter (50) besteht, welcher mindestens ein gleich großes Volumen wie der damit verbundene das Textilgut (4) aufweisende Druckbehälter (1) aufweist.
DE19742406347 1974-02-11 1974-02-11 Vorrichtung zum entwaessern und/oder trocknen von textilgut Pending DE2406347B2 (de)

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DE9013241U1 (de) * 1990-09-19 1990-11-22 Höckh, Jürgen, 7540 Neuenbürg Trockeneinrichtung in Reinigungsanlagen
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