DE1079871B - Klammeruhrarmband - Google Patents

Klammeruhrarmband

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DE1079871B
DE1079871B DEH32567A DEH0032567A DE1079871B DE 1079871 B DE1079871 B DE 1079871B DE H32567 A DEH32567 A DE H32567A DE H0032567 A DEH0032567 A DE H0032567A DE 1079871 B DE1079871 B DE 1079871B
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Germany
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hook
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watch
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DEH32567A
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English (en)
Inventor
Karl Heinrich Heinz
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/14Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps characterised by the way of fastening to a wrist-watch or the like
    • A44C5/145Hooks

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  • Buckles (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein Klammeruhrarmband mit unter der Uhr verbundenen Klammerschenkeln und darauf angeordneten Uhranschlußmitteln.
Es sind einerseits Klammeruhrarmbänder bekannt, deren unter der Uhr durchgehende Klammerschenkel ohne Hüllen und bei denen die platten- oder kastenförmigen Uhranschlußmittel auf den äußeren Umfangsseiten der Klammerschenkel angeordnet sind. Andererseits sind Klammeruhrarmbänder bekannt, die unter der Uhr durchgehende Klammerschenkel und ebensolche Hüllen aufweisen, wobei die Uhranschlußmittel entweder in Gestalt von Schnallen auf dem Oberband der Hüllen befestigt sind oder in Gestalt hakenförmiger Endteile von zusätzlichen Federschenkeln aus Schlitzen im Oberband der Hülle austreten. Endlich sind auch Klammeruhrarmbänder mit unter der Uhr verbundenen Klammerschenkeln, jedoch mit voneinander getrennten Hüllen bekannt, wobei auf den Klammerfederschenkeln geführte Uhranschlußhaken in die Endteile der Hüllen verdeckt eingeschlossen sind.
Beim Erfindungsgegenstand handelt es sich um ein Klammeruhrarmband der zuletzt erwähnten Bauart, jedoch mit sichtbaren Uhranschlußhaken, die in einer neuen Weise angeordnet und gestaltet sind.
Gemäß der Erfindung sind die Uhranschlußmittel auf die Hülle aufgesetzt und als längliche, längsgeteilte, zum Öffnen und Schließen eingerichtete Gehäuse ausgebildet, die im geschlossenen Zustand die Klammerschenkel samt Hüllen mit Spannung umfassen.
Die Uhranschlußmittel bilden bei ihrer neuen Anordnung eine geschmacklich vorteilhafte Überleitung von den Hüllen der Armbandschenkel zur Uhr, weil sie in dem gleichen Metall und Stil wie diese ausgeführt werden können. Dazu ist es vorteilhaft, daß die Uhranschlußmittel als längliche, längsgeteilte und zum öffnen und Schließen eingerichtete Gehäuse ausgebildet sind, weil sie dadurch jederzeit lösbar sind, so daß sie leicht, wie auch die Hüllen, der Uhr entsprechend gewechselt werden können. Außerdem sind die Uhranschlußmittel infolge ihrer lösbaren Befestigung auch auf die Länge der Uhr einstellbar und halten sich selbst, die Hülle und die Klammerschenkel in der eingestellten Lage sicher fest.
In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes in zehn Abbildungen dargestellt, welche in
Abb. 1 ein ganzes Klammeruhrarmband in Seitenansicht zeigen, in
Abb. 2 den der Uhr zugewandten Endteil eines Armbandschenkels mit aufgesetztem Uhranschlußhaken in senkrechtem Längsschnitt samt dem Mittelteil zweier Federschenkel in Seitenansicht,
Anmelder:
Karl Heinrich Heinz,
Konstanz, Emmishofer Str. 1
Karl Heinrich Heinz, Konstanz,
ist als Erfinder genannt worden
Abb. 3 dieselben Teile, ohne den Mittelteil, in Unteransicht,
Abb. 4 eine von Abb. 2 und 3 unterschiedliche Ausführungsform der Verbindung verschiedener Teile in Unteransicht,
Abb. 5 den gehäuseförmigen Uhranschlußhaken und seinen Boden allein in Längsschnitt,
Abb. 6 den gleichen Uhranschlußhaken in Perspektive,
Abb. 7 den zugehörigen Boden ebenfalls in Perspektive,
Abb. 8 einen im Uhranschlußhaken angeordneten Federsteg in Axialschnitt,
Abb. 9 eine zweite Ausführungsform der Verbindung verschiedener Teile des Uhranschlußhakens in Längsschnitt,
Abb. 10 eine dritte Ausführungsform der Verbindung der Teile des Uhranschlußhakens in Längsschnitt.
Das Klammeruhrarmband besteht aus zwei unter der Uhr 1 durch ein Mittelstück 2 verbundenen Armbandschenkeln 3, welche voneinander getrennte Hüllen 4 aus Leder, Kunststoff od. dgl. aufweisen und mit Uhranschlußmitteln, ζ. Β. Uhranschlußhaken 5 versehen sind. Die Armbandschenkel 3 umgreifen zusammen mit dem Mittelstück 2 den Arm vermöge ihrer der Rundung desselben angepaßten Gestalt und unter der Wirkung von in den Hüllen 4 untergebrachten Federschenkeln. Bei der Ausführungsform nach den Abb. 2 bis 4 sind in jedem Armbandschenkel 3 bzw. dessen Hülle 4 je zwei Federschenkel 6 und 7 untergebracht. Die Federschenkel 6 sind durch das Mittelstück 2 zu einem Federbügel vereint. Sie erstrecken sich vom Mittelstück 2 aus in entgegengesetzter Richtung um den ganzen Arm und ein Stück übereinander. Die Federschenkel 7 entsprechen nur etwa der Länge der Armbandschenkel 3. Die Federschenkel 6 und 7 sind, wie Abb. 2 bis 4 zeigen, aus
909770/38
Federdraht U-förmig und der Rundung, des Armes entsprechend gebogen, bilden also schmale Drahtrahmen, die an ihren Enden geschlossen sind. Es können auch beide Federschenkel 6 und 7 oder einer derselben aus Metallfederband bestehen. Die Federdrähtschenkelö sind durch den Mittelteil 2 an ihren Enden geschlossen. Die Drahtfederschenkel 7 sind an rechtwinklig -gegeneinander gebogenen Endteilen 71 durch eine dieselben aufnehmende Hülse 72 geschlossen (Abb. 2 und 3)* -Sie können auch durch eine rechteckige Platte 73 geschlossen sein, weiche die leicht aufwärts gebogenen ■ Enden 74 der Schenkel 7 mit seitlich an ihr angerollten Hülsen 75 um- und hinterfaßt. Die Federschenkel 6 reichen nicht bis zu den rückwärtigen Enden der Hüllen 4, während sich die Federschenkel 7 bis in dieselben erstrecken.
Auf die Armbandschenkel 3, und zwar auf die der Uhr 1 zugewandten Enden ihrer Hüllen 4 sind als Uhranschlußmittel Anschlußhaken 5 aufgesetzt, die gehäuseförmig gestaltet und längsgeteilt sind. Die Anschlußhaken 5 weisen einen Oberteil mit einer Decke 51 und zwei rechtwinklig dazu stehenden Längs wände 52 und am Vorderende der Decke 51 ein Hakenmaul 53 auf. Der' Anschlußhaken 5 hat also einen U-förmigen, nach unten offenen Querschnitt (Abb. 5 und 6). Er ist unten durch einen Boden 8 geschlossen (Abb. 5 und 7). In den vorderen Teilen der Hakenlängswände 52 sind einander gegenüberliegende Bohrungen 54 vorgesehen,- in denen ein Quersteg 9 lösibar befestigt ist (Abb. 2 und 3). Der Quersteg 9 kann ein an sich bekannter Federsteg sein. Ein solcher weist an den Enden seines hülsenförmigen Gehäuses 91 unter Wirkung einer darin untergebrachten Druckfeder 92 nach außen geschobene Zapfen 93 auf. Der Federsteg 9 dient zum Anschließen der uhrseitigen Enden der Hülle 4 und des Federschenkels 7 am Uhranschlußhaken 5. Zu diesem Zweck ist ein Endlappen 41 des Oberbandes 42 der Hülle 4 von oben um den noch losen Federsteg 9 nach unten und rückwärts gelegt und hinter dem dabei mitgefaßten Endteil des Federschenkels 7 befestigt. Zum Befestigen des Endlappens 41 sind mittels U-förmiger Krampen 43 die übereinanderliegenden Längssäume 44 desselben und des Oberbandes 42 der Hülle 4 zusammengefaßt. Der Endlappen 41 kann aber auch auf der die Enden 74 des Federschenkels 7 verbindenden Platte 73 mittels eines aus derselben gestanzten Krampens 76 befestigt sein (Abb. 4). An der vorderen Querseite der Platte 73 ist eine Hülse 77 angerollt, die den Federsteg aufnehmen oder selbst zu einem solchen ausgestaltet sein kann. Unterhalb der Verbindungsstelle zwischen dem Federsteg 9 und den Endteilen der Hülle 4 und des Federschenkels 7 erstreckt sich durch den Querspalt 45 zwischen der Endkante des Lappens 41 des Oberbandes 42 und der vorderen Endkante des Unterbandes 46 der Hülle 4 der Federschenkel 6, auf welchem die miteinander verbundenen Teile 4 und 7 verschiebbar sind. Mit diesen Teilen ist der Uhranschktßhaken 5 lösbar verbunden. Er ist auf das uhrseitige Ende des Armbandschenkels 3 aufgesetzt, wobei der Federsteg 9 mit seinen Zapfen 93 in die Bohrungen 54 der Hakenlängswände 52 einspringt. Dadurch ist nun auch der Uhranschlußhaken 5 mit den Teilen 4 und 7 gegenüber dem Federschenkel 6 verschiebbar und damit auf den Einhängesteg verschieden langer Armbanduhren 1 einstellbar. In der eingestellten Lage wird der Haken 5 samt den mit ihm verbundenen Teilen, der Hülle 4 und dem Federschenkel 7 auf dem Federschenkel 6 durch das Einsetzen des Hakeribodens 8 festgestellt.
Der Haken 5 und sein Boden 8 sind an ihren vorderen und hinteren Enden lösbar miteinander verbunden. Dazu weist der Boden 8 vorn an seinen Längskanten rechtwinklig aufgebogene Lappen 81 mit Bohrungen 82 auf (Abb. 5 und 7), während an den Hinterenden der Längswände 52 des Hakens 5 rechtwinklig eingebogene Ansätze 55 mit aufgebogenen Hinterkanten 56 vorgesehen sind (Abb. 5 und 6). Der Boden 8 wird mit seinen hinteren Ecken 83 über die Ansätze 55 bis zum Anschlag an deren aufgebogenen Hinterkanten 56 geschoben und dann mit seinem vorderen Teil in die hohle Unterseite des Hakengehäuses aufwärts geschwenkt, bis die Bohrungen 82 seiner Lappen 81 sich mit den Bohrungen 54 der Hakenlängswände 52 decken. Bei dieser Stellung greifen die vorher zurückgeschobenen Zapfen 93 des Federsteges 9 durch die beiden Bohrungen 82 und 54, womit die vorderen Teile des Hakens 5 und des Bodens 8 miteinander verbunden sind (Abb. 2 und 3). Die Hakenansätze 55 können auch glatt ausgeführt und der Boden 8 dieselben mit einem hakenförmig gebogenen Hinterende 84 hinter- und überfassen (Abb. 9). Der Boden 8 kann bei seinem Hinterende auch seitlich aufgebogene Ansätze 85 und diese, sowie die Hinterenden der Hakenlängswände 52 einander entsprechende, ineinandergreifende Körner 86, 57 besitzen (Abb. 10). Bei allen Ausführungsformen der hinteren Verbindungsteile des Hakens 5 und des Bodens 8 sind die ersteren so angeordnet, daß bei ihrem richtigen Eingriff die Bohrungen 54 und 82 ihrer beider Vorderenden beim Anschlag der Lappen 81 des Bodens 8 an der Unterseite der Hakendecke 51 zur Deckung kommen. Dadurch ist der Zusammenbau der Teile des Klammeruhrarmbandes, insbesondere das Einführen der Zapfen 93 des Federsteges 9 in die Bohrungen 54 und 82 des Hakens 5 und des Bodens 8 sehr erleichtert. Ist auf die beschriebene Weise der Boden 8 mit dem Haken 5 verbunden, so umfassen sie mit Spannung die Klammerschenkel 6 und 7 samt den Hüllen 4 und halten dadurch alle genannten Teile untereinander fest.

Claims (14)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Klammeruhrarmband mit zwei unter der Uhr verbundenen Federschenkeln mit auf jedem derselben aufgeschobenen, voneinander getrennten Hüllen aus Leder, Kunststoff od. dgl. sowie mit je einem kastenförmigen Uhranschlußmittel, dadurch gekennzeichnet, daß die Uhranschlußmittel (5) auf die Hüllen (4) aufgesetzt und als längliche, längsgeteilte, zum Öffnen und Schließen eingerichtete Gehäuse ausgebildet sind, die in geschlossenem Zustand die Klammerschenkel (3) samt Hüllen (4) mit Spannung umfassen.
2. Klammeruhrarmband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als Anschlußhaken (5) ausgebildeten Uhranschluß mittel zum Öffnen und Schließen einen lösbaren Boden (8) aufweisen.
3. Klammeruhrarmband nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die als Anschlußhaken (5) ausgebildeten Uhranschlußmittel hinter einem am Vorderende ihrer Decke (51) angebogenen Hakenmaul (53) einen in Bohrungen (54) seiner Längsseitenwände (52) gelagerten Quersteg (9) aufweisen, um welchen der Endlappen (41) des Oberbandes (42) der Hülle (4) unter Mitfassen des Endteiles (72, 73) des zweiten Federschenkels (7) geschlungen und daselbst befestigt ist.
4. Klammeruhrarmband nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Quersteg (9) ein
an sich bekannter, sogenannter Federsteg Verwendung findet.
5. Klammeruhrarmband nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der um den Quersteg (9) geschlungene Endlappen (41) des Hüllenoberbandes (42) mit demselben mittels ihre beiden Längssäume (44) zusammenfassender, U-förmiger Klammern (43) verbunden ist.
6. Klammeruhrarmband nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der um den Quersteg (9) geschlungene Endlappen (41) des Hülsenoberbandes (42) durch einen aus der Verbindungsplatte (73) des Federschenkels (7) gestanzten Krampen (76) auf derselben befestigt ist.
7. Klammeruhrarmband nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an die die Enden des Federschenkels (7) verbindenden Platte (73) vorn eine querliegende Hülse (77) angerollt ist, welche zur Aufnahme des Quersteges (9) dient.
8. Klammeruhrarmband nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Platte (73) angerollte Querhülse (77) selbst als Federsteg ausgebildet ist.
9. Klammeruhrarmband nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Uhranschlußhaken (5) samt der Hülle (4) und dem mit den beiden verbundenen Feder schenkein (7) vor dem Befestigen des Hakenbodens (8) auf den durch das Mittelstück (2) vereinten Federschenkeln (6) verschiebbar und dadurch mit seinem Hakenmaul (53) auf den Anschlußsteg verschieden langer Armbanduhren (1) einstellbar und durch Aufsetzen seines Bodens (8) samt den genannten Teilen auf dem Federschenkel (6) feststellbar ist.
10. Klammeruhrarmband nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (5) mit seinem Boden (8) vorn durch an den Längsseiten des letzteren rechtwinklig aufgebogene Lappen (81) mit Bohrungen (82) und durch in die sich damit deckenden Bohrungen (54) der Hakenlängswände (52) greifende Zapfen (93) des Steges (9) lösbar verbunden ist.
11. Klammeruhrarmband nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (5) mit seinem Boden (8) hinten durch am Hinterende seiner Hakenseitenwände (52) einwärts gebogene Ansätze (55) und dieselben übergreifende Hinterendteile (83) des Bodens (8) verbunden ist.
12. Klammeruhrarmband nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (55) rechtwinklig aufgebogene Hinterkanten (56) aufweisen und der Boden (S) mit seinen Hinterendteilen (83) bis zum Anschlag an die aufgebogenen Hinterkanten (56) nach rückwärts geschoben ist.
13. Klammeruhrarmband nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (55) glatt sind und der Boden (8) dieselben mit einem hakenförmig gebogenen Endteil (84) von hinten umfaßt.
14. Klammeruhrarmband nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (5) an dem Hinterende seiner Längsseitenwände (52) und der Boden (8) an bei seinem Hinterende rechtwinklig abgebogenen seitlichen Ansätzen (85) durch ineinandergreifende Körner (57, 86) lösbar miteinander verbunden sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 720006;
schweizerische Patentschrift Nr. 286 957;
USA.-Patentschriften Nr. 2 455 796, 2 521 375.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© SOJ 770/38 4.60
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2455796A (en) * 1945-10-05 1948-12-07 Bert W Myer Jr Adjustable watch band
US2521375A (en) * 1947-09-16 1950-09-05 Albert D Johnston Wrist watch band
CH286957A (fr) * 1949-07-26 1952-11-15 Jacquemin Bernard Bracelet.
DE1720006A1 (de) * 1968-03-01 1971-05-19 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung von Oxazolinen

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