DE1079310B - Rolladen - Google Patents
RolladenInfo
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- DE1079310B DE1079310B DEV5337A DEV0005337A DE1079310B DE 1079310 B DE1079310 B DE 1079310B DE V5337 A DEV5337 A DE V5337A DE V0005337 A DEV0005337 A DE V0005337A DE 1079310 B DE1079310 B DE 1079310B
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/24—Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
- E06B9/26—Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
- E06B9/28—Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable
- E06B9/34—Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable roller-type; Roller shutters with adjustable lamellae
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft einen Rolladen mit in ihrer Längsrichtung unterteilten Stäben, deren Mittelteile
miteinander durch Ketten zur gemeinsamen Verschwenkung verbunden und beiderseitig in denAußenteilen
verschwenkbar gelagert sind.
Es sind bereits Rolladen bekannt, deren Stäbe zumindest teilweise in Längsrichtung so unterteilt sind,
daß eine Gruppe der Teile verschwenkt werden kann. Die jeweils außenliegenden Stabelemente werden hierbei
von besonderen Zugmitteln in Form metallener Bänder oder Ketten getragen, die an einer Aufzugswalze
befestigt sind und mit den Stäben auf die Walze aufgewickelt werden können. Die verschwenkbaren
Stäbe, deren jeder an seinem freien Ende den unter ihm angeordneten mit einer Nase übergreift, sind mit
einer Zugkette verbunden, bei deren Betätigung sie aus ihrer vertikalen Normallage lediglich seitlich ausschwenken
können. Es besteht indessen keine Möglichkeit der Erzeugung von Lichtspalten zwischen den
einzelnen Stäben in ihrer Vertikallage.
Der Aufbau eines derartigen Rolladens ist verhältnismäßig aufwendig, ohne daß die Konstruktion einen
festen Zusammenschluß der benachbarten Stäbe des Rolladens in vertikaler Lage derselben ermöglichen
und damit einen sicheren Abschluß der jeweiligen Raumöffnung darstellen würde.
Auch eine andere Ausführungsform eines Rolladens mit aus ihrer etwa vertikalen Normallage verschwenkbaren
Stäben weist trotz komplizierten Aufbaues keine Verstellbarkeit der Stäbe in der Vertikalen auf.
Schließlich kennt man Rolladen, allerdings mit festen, unverschwenkbaren Stäben, deren Zugmittel von Teilen
der Stäbe gebildet sind.
Demgegenüber schafft die Erfindung einen Rolladen, der zwei voneinander unabhängige Verstellmöglichkeiten
aufweist, in geschlossenem Zustand das erforderliche Maß an Sicherheit bietet, in geöffnetem Zustand
eine weitgehende Anpassungsfähigkeit an den jeweiligen Licht- und Luftbedarf aufweist und sich
dennoch durch einen einfachen konstruktiven Aufbau auszeichnet.
-. Diese Vorteile werden erfindungsgemäß dadurch erzielt,
daß die beidergeitigen Außenteile der Stäbe Teile der erforderlichen Zugmittel und mit solchem
Spiel untereinander verbunden sind, daß beim Aufziehen zwischen den Stäben vergleichsweise weite
Lichtschlitze entstehen, und daß die die Mittelteile verbindenden Ketten zwischen ihren Gliedern ein dem
Spiel der Zugmittel entsprechendes Spiel aufweisen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weisen die Außenteile der in Längsrichtung unterteilten Stäbe je
einen oberen und einen unteren Tragbolzen auf, und jeweils der obere Tragbolzen eines Außenteiles ist mit
dem unteren Tragbolzen des benachbarten Außenteiles
Anmelder:
Jaime Vinas Foren
und Esteban Ferrer Pelegri,
Figueras (Spanien)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Leinweber, Patentanwalt,
München 2, Rosental 7
München 2, Rosental 7
Beanspruchte Priorität:
Spanien, vom 21. März 1952
Spanien, vom 21. März 1952
Jaime Vinas Forch und Esteban Ferrer Pelegri,
Figueras (Spanien),
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
durch einen Ring verbunden, dessen Höhe der Lichtschlitzweite entspricht. Zweckmäßigerweise werden
Flachbandringe verwandt, deren Bandbreite etwa der freien Länge der Tragbolzen entspricht und die bei
geschlossenem Rolladen leicht von den Außenteilen der Stäbe aufgenommen werden können, so daß die
Stäbe in sich verhältnismäßig schmal gehalten wenden können.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des neuen Rolladens greif en die Ketten mit ihren unteren
Enden an einem unteren Abschluß stab an, der nicht unterteilt ist und mit in seiner Längsrichtung
verlaufenden Schubriegeln versehen ist, die in ihrer Endlage den Abschlußstab mit dem Rahmen od. dgl.
des Rolladens und in ihrer anderen Endlage mit den Außenteilen des untersten unterteilten Stabes verriegeln.
Auf diese Weise wird eine sichere Arretiermöglichkeit geschaffen, die wiederum ohne jeden zusätzlichen
Aufwand, insbesondere an Raum, ausgebildet und einfach zu handhaben ist.
Um die Zuverlässigkeit des Raumabschlusses durch den geschlossenen Rolladen zu erhöhen, können nach
einem anderen Merkmal der Erfindung die stirnseitigen Anlageflächen der Mittelteile und der Außenteile
der Stäbe jeweils an dem einen Teil mit leistenartigen Vorsprüngen versehen sein, die in Ausnehmungen des
anderen Teiles eingreifen.
Vorteilhaft sind die Schubriegel zwecks Verriegelung des Abschlußstabes mit den untersten Stab-
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außenteilen mit Haken versehen, die in einer Nut des jeweiligen untersten Stabaußenteiles verschiebbar sind
und in der einen Endlage der Schubriegel einen in der Nut angeordneten Zapfen hintergreifen.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung einer besonders
vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sowie an Hand der Zeichnung, bei der
Fig. 1 eine Gesamtansicht eines an einem Fenster angeordneten Rolladens, , -
Fig. 2 eine Teilansicht des Rolladens nach Fig. 1 in vergrößertem Maßstab mit in der Vertikalen auseinandergezogenen
Stäben, .
. Fig. 3 einen Vertikalschnitt zu Fig. 2,
. Fig. 3 einen Vertikalschnitt zu Fig. 2,
Fig. 4 eine schaubildliche Darstellung des äußeren Endes eines Stabinnenteiles,
Fig. 5 eine schaubildliche Darstellung der Stabaußenteile,
Fig. 6 eine Stirnansicht der Stäbe des geschlossenen Rolladens,
Fig. 7 eine Stirnansicht der Stäbe des auseinandergezogenen Rolladens,
Fig. 8 eine Stirnansicht der in die Horizontale verschwenkten Stäbe des auseinandergezogenen Rolladens
und
Fig. 9 die Verriegelungsvorrichtung des Rolladens darstellen.
Gemäß der Gesamtansicht nach Fig. 1 besteht der Rolladen aus einer Reihe von Stäben, deren jeder aus
einem verschwenkbaren Mittelteil 1 und aus beiderseits davon angeordneten nicht verschwenkbaren Außenteilen
2 von gleichem Profil gebildet wird, die in am Fensterrahmen befestigten Gleitschienen 3 geführt
sind. Die oberen und unteren Ränder der jeweils benachbarten Stäbe I1 2 sind genau ineinanderpassend
ausgebildet. Die nicht verschwenkbaren Außenteile 2 der Stäbe sind an einer Aufzugwalze 22 aufgehängt,
die in der üblichen Weise mittels einer Rolle 10 und eines Bandes 11 betätigt wird, um den Rolladen aufzuziehen
oder herabzulassen.
Die nicht verschwenkbaren Stabaußenteile 2 werden durch im einzelnen in Fig. 5 dargestellte metallene
Hohlkörper gebildet. Sie dienen zur gelenkigen Verbindung der verschiedenen Stäbe unter sich und mit
der Aufzugwalze22. Zu diesem Zweck hat jedes Stabaußenteil 2 oben einen Tragbolzen 8 und unten einen
zweiten Tragbolzen 9. Der obere Tragbolzen 8 jedes Stabaußenteiles ist mit dem unteren Tragbolzen 9 des
benachbarten Außenteiles durch einen abgeplatteten Ring 7 verbunden. Die Ringe 7 sind von einer der
Lichtschlitzweite entsprechenden Höhe, wie dies die Zeichnung zeigt.
Die verschwenkbaren Mittelteile 1 der Stäbe werden nach Wahl aus Holz, Metall oder anderem geeignetem
Werkstoff hergestellt. Sie haben an ihren äußeren Enden Zapfen 4, die in seitlich an den Außenteilen
2 angeordnete Löcher 23 eingreifen und so als Drehachsen für den verschwenkbaren Mittelteil 1 des
Stabes dienen, wobei die Außenteile 2 in den Gleitschienen 3 in vertikaler Lage verbleiben, während die
Mittelteile 1 die in Fig. 8 gezeigte Lage einnehmen können.
Damit die Mittelteile 1 der Stäbe die Verschwenkbewegung ausführen können, sind sie unter sich an
ihren oberen Rändern durch mehrere Elemente verbunden, die gemäß Fig. 2 bis 4 Gliederketten bilden.
Hierbei ist jeweils an dem oberen Rand jedes der schwenkbaren Mittelteile 1 ein Element 13, vorzugsweise
durch Nagelung oder Verschraubung, befestigt, an dem ein etwa rechteckiger Ring 15 der Gliederkette
angelenkt ist. An diesem Ring 15 ist mit gewissem Spiel ein Element 14 aufgehängt, das aus einem
an seinem unteren Rande in eine Öse 16 übergehenden Metallband besteht. Mittels der Öse 16 ist das Element
14 der Gliederkette mit dem Element 13 des unmittelbar darunter befindlichen Stabes und dem diesem zugeordneten
Ring 15 der Gliederkette verbunden. Das Spiel zwischen dem Ring 15 und dem oberen Teil des
Elementes 14 ermöglicht eine Lichtschlitze ergebende Trennung der Stäbe voneinander, wie dies die Fig. 2
und 3 zeigen.
Die beschriebenen Gliederketten ermöglichen eine sichere Gelenkverbindung der verschwenkbaren Mittelteile
1 der Stäbe und gewährleisten eine dauernd gute Funktion. Um die Mittelteile 1 der Stäbe verschwenken
zu können, werden die Enden der Gliederketten an einem Stützpunkt, beispielsweise am Fensterbrett,
befestigt. Praktisch ist es aber vorteilhaft, dem Ausführungsbeispiel entsprechend, am unteren
so Ende des Rolladens einen Abschlußstab 12 vorzusehen,
der am Fensterrahmen festgelegt werden kann. Die Enden der Gliederketten sind am Abschlußstab 12
durch Verbindungsstücke 21 befestigt.
Der Abschlußstab 12 trägt zwei Schubriegel 17 (Fig. 9), die mittels eines Handgriffes od. dgl. gleichzeitig
betätigt werden und deren Enden in Rasten 18 der Seitenteile des Fensterrahmens eingreifen, wodurch
der Abschluß stab 12 fest mit dem Fensterrahmen verbunden ist. Diese Riegel 17 haben mehrere
nach oben gerichtete Haken, die bei zurückgezogenen Riegeln 17 je einen Zapfen 20 hintergreifen, die an den
Stabaußenteilen 2 des untersten Stabes angeordnet sind, so daß der von dem Fensterrahmen entkuppelte
Abschlußstab 12 an dem untersten Stab angehängt bleibt. Dadurch wird vermieden, daß der Stab 12 die
Kettenglieder 14, 15 der verschwenkbaren Mittelteile 1
belastet.
Um die genaue Lage jedes einzelnen Stabes in der Vertikalen zu sichern, sind die stirnseitigen Anlageflächen
der Außenteile 2 mit leistenartigen Vorsprüngen 5 und die der Mittelteile 1 der Stäbe mit entsprechenden
Ausnehmungen 6 versehen, die derart angeordnet sind, daß bei Überführung des Rolladens aus
der in Fig. 8 gezeigten Lage in die Lage nach Fig. 7 die Stäbe ordnungsgemäß übereinanderliegen und
beim Übergang in die Lage nach Fig. 6 die Vorsprünge 5 falzartig in die Ausnehmungen 6 eingreifen.
Bei geschlossenem Rolladen entfernen sich die Stäbe durch Zug am Band 11 voneinander und nehmen die
in Fig. 7 gezeigte Lage ein. Sind die Stäbe getrennt, so wird bei weiterem Zug am Band 11 und bei entriegeltem
Abschlußstab 12 der Rolladen in den Gleitschienen 3 angehoben und rollt sich um die Aufzugwalze
22 auf. Ist jedoch der Abschlußstab 12 durch Eingriff der Riegel 17 in die Rasten 18 festgelegt, so
sind die Zapfen 20 außer Eingriff mit den Haken 19, und die Zugmittel 2, 7 können nach oben bewegt werden.
Bei dieser Bewegung werden die verschwenkbaren Mittelteile 1 der Stäbe durch die Zapfen 4 mitgenommen,
jedoch durch die an ihnen angreifenden Gliederketten infolge deren Befestigung an dem verriegelten
Abschlußstab 12 zurückgehalten. Dadurch werden die Mittelteile 1 um so mehr verschwenkt, je
größer der Zug am Band 11 ist. Läßt der Zug nach, dann nehmen die verschwenkten Mittelteile 1 durch
ihr eigenes Gewicht eine Lage ein, in der sie mit den nicht verschwenkbaren Außenteilen 2 der Stäbe gleichliegen.
Läßt man das Band 11 noch mehr nach, dann liegen die Stäbe paßrecht aufeinander, wie es dieFig. 6
zeigt.
Claims (5)
1. Rolladen mit in ihrer Längsrichtung unterteilten Stäben, deren Mittelteile miteinander durch
Ketten zur gemeinsamen Verschwenkung verbunden und beiderseitig in den Außenteilen verschwenkbar
gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiderseitigen Außenteile (2) der Stäbe
(1, 2) Teile der erforderlichen Zugmittel und mit solchem Spiel untereinander verbunden sind, daß
beim Aufziehen zwischen den Stäben (Ij 2) vergleichsweise
weite Lichtschlitze entstehen, und daß die die Mittelteile (1) verbindenden Ketten zwischen
ihren· Gliedern (14, 15) ein dem Spiel der Zugmittel (2, T) entsprechendes Spiel aufweisen.
2. Rolladen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenteile (2) je einen oberen
und einen unteren Tragbolzen (8 bzw. 9) aufweisen und jeweils der obere Tragbalzen (8) eines
Außenteils (2) mit dem unteren Tragbolzen (9) des benachbarten Außenteils (2) durch einen Ring
(7) verbunden ist, dessen Höhe der Lichtschlitzweite entspricht.
3. Rolladen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ketten mit ihren unteren
Enden an einem unteren Abschlußstab (12) angreifen, der nicht unterteilt ist und mit in seiner
Längsrichtung verlaufenden Schubriegeln (17) versehen ist, die in ihrer einen Endlage den Abschlußstab
(12) mit dem Rahmen (18) od. dgl. des Rolladens und in ihrer anderen Endlage mit
den Außenteilen (2) des untersten unterteilten Stabes (I, 2) verriegeln.
4. Rolladen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die stirnseitigen Anlageflächen
d.er Mittelteile (1) und der Auß enteile (2) der Stäbe (1, 2) jeweils an dem einen Teil mit
leistenartigen Vorsprängen. (5) versehen sind, die in Ausnehmungen (6) des anderen Teils eingreifen.
5. Rolladen nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Verriegelung des Abschlußstabes
(12) mit den untersten Stabaußenteilen (2) die Schubriegel (17) mit Haken (19) versehen sind, die in einer Nut des jeweiligen
untersten Stabaußenteils (2) verschiebbar sind und in der einen Endlage der Schubriegel (17)
einen in der Nut angeordneten Zapfen (20) hintergreifen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 76 799, 146 963,
605,800 786;
Deutsche Patentschriften Nr. 76 799, 146 963,
605,800 786;
österreichische Patentschrift Nr. 133 014;
französische Patentschrift Nr. 404 662.
französische Patentschrift Nr. 404 662.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©SO9 7«9/246 5.6Φ
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
ES1079310X | 1952-03-21 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1079310B true DE1079310B (de) | 1960-04-07 |
Family
ID=8311768
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEV5337A Pending DE1079310B (de) | 1952-03-21 | 1953-01-10 | Rolladen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1079310B (de) |
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1953
- 1953-01-10 DE DEV5337A patent/DE1079310B/de active Pending
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