DE1078929B - Verfahren zum Herstellen einer mit Fluessigkeit oder Paste gefuellten, nach dem OEffnen wieder verschliessbaren Kunststoffpackung - Google Patents

Verfahren zum Herstellen einer mit Fluessigkeit oder Paste gefuellten, nach dem OEffnen wieder verschliessbaren Kunststoffpackung

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DE1078929B
DE1078929B DEN15695A DEN0015695A DE1078929B DE 1078929 B DE1078929 B DE 1078929B DE N15695 A DEN15695 A DE N15695A DE N0015695 A DEN0015695 A DE N0015695A DE 1078929 B DE1078929 B DE 1078929B
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pack
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tapered end
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DEN15695A
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Karl Benner
Karl-Albrecht Capitain
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GENTNER NIGRIN WERKE
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GENTNER NIGRIN WERKE
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Description

  • Verfahren zum Herstellen einer mit Flüssigkeit oder Paste gefüllten, nach dem Offnen wieder verschließbaren Kunststoffpackung Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer mit Flüssigkeit oder Paste gefüllten Kunststoffpackung, die mit einem durch eine Verschlußkappe nach dem Offnen wieder verschließbaren Entnahmemundstück ausgestattet ist, wobei das Entnahmemundstück auf ein verjüngtes Ende des Kunststoffbehälters aufgebracht wird.
  • Bei einem bekannten Verfahren zum Herstellen einer solchen Packung erfolgt das Anbringen des Entnahmemundstückes an der noch leeren Packung und anschließend dann das Füllen der einseitigzugeschweißten Packung von dem solange noch offengebliebenen anderen Packungsende her, das dann erst verschlossen wird. Bei diesem Herstellungsverfahren muß jede Packung einzeln für sich gefüllt werden, und infolge der damit verbundenen besonderen Arbeitsgänge ist dieses Verfahren nicht rationell. Auch ist keine Prallfüllung der einzelnen Packungen zu erzielen.
  • Bei einem anderen bekannten Verfahren werden von einem mit dem Füllgut gefüllten Kunststoffschlauch fortlaufend einzelne Packungen abgeschweißt und abgetrennt, so daß sich prall gefüllte Packungen ergeben. Während nun aber bei diesem bekannten Verfahren zunächst zwei Bänder, von denen das eine vorher in gleichbleibendem Abstand gelocht und an jedem Loch mit einem Entnahmemundstück versehen wurde, an ihren beiden Längskanten zu einem Kunststoffschlauch zusammengeschweißt werden, so daß das Füllen des Kunststoffschlauches wiederum erst nach dem Anbringen und Verschließen des Entnahmemundstückes erfolgt, gestattet das Herstellungsverfahren nach der Erfindung eine besonders rationelle Arbeitsweise insofern, als von einem originär endlosen, gefüllten Kunststoffschlauch vollständig zugeschweißte, prall gefüllte Einzelpackungen abgeschweißt werden und auf deren verjüngtem Ende dann ohne irgendwelchen Eingriff in die- Kunststoff-Packungswandung als solche ein Entnahmemundstück aufgesteckt und abdichtend befestigt wird.
  • Es sind auch Verfahren zum Herstellen einer Kunststoffpackung bekannt, wobei auf das verjüngte Ende einer Schlauchpackung ein federnder, selbstschließender Verschluß aufgesetzt wird. Es ist aber praktisch nicht durchführbar, eine feste Verbindung des federnden Verschlusses mit der Packung zu erzielen, da das durch den Verschluß hindurchtretende verjüngte Ende der Packung bei Druckausübung auf die Packung aufgeweitet und bei Nachlassen des Druckes durch die Verschlußfeder wieder zusammengequetscht wird, also seine lichten Abmessungen innerhalb des Verschlusses in weiten Grenzen ändert, so daß die Klebestelle zwischen dem verjüngten Packungsende und dem federnden Verschluß bei jeder Füllgutentnahme in sich arbeitet, bis die Klebeverbindung gelöst ist und der federndeVerschluß bei der nächstenDruckausübung auf diePackung von deren verjüngtem Ende abgestreift wird.
  • Schließlich ist noch ein Verfahren zur Anbringung eines Schraubverschlusses an einer tubenförmigen Kunstsfoffpackung bekannt, bei dem an den eigentlichen Tubenmantel ein Halsstück angesetzt wird, dessen verjüngtes Ende zur Aufnahme des von außen übergeschobenen Entnahmemundstückes durch einen Trichter von innen her ausgesteift ist. Auch hierbei handelt es sich um ein Herstellungsverfahren in Einzelfertigung mit nachträglicher Füllung der Tube.
  • Zur Behebung dieser Mängel wird gemäß dem Verfahren nach der Erfindung das Entnahmemundstück auf dem verjüngten Ende einer vorher in bekannter Weise aus einem gefüllten Kunststoffschlauch od. dgl. durch Schweißnähte abgeteilten und vollständig verschlossenen Packung abdichtend, gegebenenfalls unter Einschluß der Schweißnaht, befestigt.
  • Nach einer Durchführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens erfolgt die Befestigung des Entnahmemundstückes auf dem verjüngten Ende der Pakkung durch Verkleben mit derselben oder durch Verschweißen mit der Naht der Packung oder durch beides zusammen. Da die Packung vor dem Anbringen des Entnahmemundstückes prall gefüllt und endgültig geschlossen ist, findet das Entnahmemundstück als steifer, also seine Form bei der Füllgutentnahme nicht ändernder Kragen einen bewegungsfreien Sitz auf dem verjüngten Packungsende, so daß es auf diesem in ebenso einfacher wie aber auch dauerhafter Weise verklebt oderjund unter Einbeziehung der Packungsnaht angeschweißt werden kann.
  • Nach zwei weiteren alternativen Durchführungs formen des erfindungsgemäßen Verfahrens wird das Entnahmemundstück auf diePackungsverjüngung entweder soweit aufgesetzt, daß deren Ende etwas über das Mundstück hinausragt, um dort zur erstmaligen Füllgutentnahme mit einer Schere abgeschnitten zu werden, oder nur soweit auf die Verjüngung aufgesetzt, daß deren Ende noch innerhalb des Mundstückes liegt, wobei es dann zur ersten Füllgutentnahme mit einem spitzen Gegenstande durchstochen wird.
  • Ein besonders vorteilhaftes Entnahmemundstück zur Anwendung bei dem erfindungsgemäßen Herstellungsverfahren ist innenseitig mit Nuten zur Aufnahme der Schweißnaht am verjüngten Ende der gefüllten und verschlossenen Packung versehen. Es läßt sich auf das Packungsende verdrehungsfest aufstekken, so daß seine Klebeverbindung frei von Torsionsbeanspruchungen ist, wenn die Verschlußkappe drehend abgenommen oder wieder aufgesteckt wird.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an Durch- bzw.
  • Ausführungsbeispielen veranschaulicht.
  • Wie Abb. 1 zeigt, ist von einem mit Bohnerwachs gefüllten Polyvinylcklondschlauch eine Packung prall gefüllt abgeschweißt und abgetrennt. Dabei ist an dem unteren Ende eine gerade Schweißnaht2 und am gegenüberliegenden Ende eineS«8hatsartige Verjüngung 4 bildende Schweißnaht 3 entstanden. Alsdann ist über die halsartigeVerjüngung 4 das Mundstück 5 gesteckt, das mit einer Verschlußkappe 6 verschließbar ist. Das dünnwandige, zweckmäßig aus Kunststoff bestehende Mundstück 5 ist in Abb. 2a und 2b für sich allein schaubildlich, schräg von oben bzw. schräg von unten gesehen, sowie in Abb. 3 in einem Axialschnitt dargestellt. Es weist unterhalb seines glatten ringförmigen Bundes 7 beiderseits überstehende Rippen 8 auf, die innen mit Nuten 9 zur Aufnahme der entsprechend beiderseits überstehenden Schweißnaht 3 der halsartigen Verjüngung 4 versehen sind. Abb. 4 zeigt in Verbindung mit Abb. 3 den Augenblick vor dem Aufstekken des Mundstückes 5 auf das verjüngte Oberteil der abgeschweiß ten prall gefüllten Schlauchpackung.
  • Abb. 5 zeigt in einem Querschnitt durch das Mundstück 5, wie die Schweißnaht 3 innerhalb der Nuten 9 des Mundstückes 5 Platz findet und damit auch gegen Verdrehen gesichert ist. Die feste Verbindung zwischen Hals 4 und Mundstück 5 erfolgt z. B. durch Kleben, wobei der Klebstoff sämtliche möglichen Undichtigkeiten ausfüllt. Die Schweißnaht 3 kann aber auch mit den Rippen 8 des Mundstückes 5 durch Miteinschweißen verbunden werden, oder man kann die Verbindung durch Kleben und Schweißen bewerkstelligen.
  • Das Öffnen der Packung erfolgt nach Abnahme der Kappe 6 durch Anschneiden des in Abb. 1 iiber das Mundstück 5 herausragenden Endet0 der Verjüngung 4.
  • Aus Abb. 6 ist das Aufstecken des Entnahmemundstückes 5 auf ein abgewandeltes Verschluß ende der Schlauchpackung im aufrechten Schnitt durch die Schweißnaht 3 ersichtlich. Hierbei wurde vor dem Aufstecken des Entnahmemundstückes 5 an beiden Seiten der Verjüngung4' die Schweißnaht 3 teilweise entfernt. Dadurch ist ein glattes Anliegen des Mund- stückes 5, das in diesem Falle keine oder nur zwei sehr kleine Innennuten aufzuweisen braucht, gewährleistet.
  • Bei dieser Durchführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist das Mundstück 5 nur soweit auf die Verjüngung4' aufgesetzt, daß deren Ende noch innerhalb des Mundstückes liegt. Hierbei erfolgt das Öffnen der Packung, indem nach Abnahme der Kappe 6 das dadurch freigelegte Ende der Verjüngung 4' durchstoßen wird. Hierzu kann die Kappe 6 auf ihrer Außenseite mit einem nicht dargestellten Dorn versehen sein. Die Verschlußkappe6 ist außerdem durch ein damit aus einem Stück bestehendes Kunststoffbändchen 11 mit dem Mundstück 5 verbunden.
  • Die halsartige Verjüngung kann im Rahmen der Erfindung selbstverständlich auch etwas abweichend gestaltet, z. B. am Ende wieder etwas verbreitert sein, um den Sitz des Mundstückes 5 zusätzlich zu sichern.
  • Sie kann auch an jeder beliebigen Stelle der Schlauchpackung 1 angeordnet sein.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Verfahren zum Herstellen einer mit Flüssigkeit oder Paste gefüllten Kunststoffpackung, die mit einem, durch eine Verschlußkappe nach dem Öffnen wieder verschließbaren Entnahmemundstück ausgestattet ist, wobei das Entnahmemundstück auf ein verjüngtes Ende des Kunststoffbehälters aufgebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Entnahmemundstück auf dem verjüngten Ende einer vorher in bekannter Weise aus einem gefüllte ten Kunststoffschlauch od. dgl. durch Schweißnähte abgeteilten und vollständig verschlossenen Packung abdichtend, gegebenenfalls unter Einschluß der Schweißnaht, befestigt wird.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung des Entnahmemundstücks auf dem verjüngten Ende der Packung durch Verkleben mit derselben oder durch Verschweißen mit der Naht der Packung oder durch beides zusammen erfolgt.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Entnahmemundstück so weit auf die Verjüngung aufgesetzt wird, daß deren Ende etwas iiber das Mundstück hinausragt.
    4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Entnahmemundstück nur so weit auf die Verjüngung aufgesetzt wird, daß deren Ende noch innerhalb des Mundstücks liegt.
    5. Entnahmemundstück zum Herstellen der Packungen nach dem Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mundstück (5) innenseitig mit Nuten (9) zur Aufnahme der Schweißnaht (3) am verjüngten Ende (4, 4') der gefüllten und verschlossenen Packung (1) versehen ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 945 379; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 742 375; französische Patentschriften Nr. 895 495, 1 068 327, 1 088767; holländische Patentschrift Nr. 55 608.
DEN15695A 1958-10-10 1958-10-10 Verfahren zum Herstellen einer mit Fluessigkeit oder Paste gefuellten, nach dem OEffnen wieder verschliessbaren Kunststoffpackung Pending DE1078929B (de)

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BE582949A (fr) 1960-01-18

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