DE1132854B - Verfahren und Vorrichtung zum Anbringen einer Entnahmetuelle mit Schraubkappe an gefuellten und verschlossenen Verpackungen aus thermoplastischem Kunststoff - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Anbringen einer Entnahmetuelle mit Schraubkappe an gefuellten und verschlossenen Verpackungen aus thermoplastischem Kunststoff

Info

Publication number
DE1132854B
DE1132854B DEB57615A DEB0057615A DE1132854B DE 1132854 B DE1132854 B DE 1132854B DE B57615 A DEB57615 A DE B57615A DE B0057615 A DEB0057615 A DE B0057615A DE 1132854 B DE1132854 B DE 1132854B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spout
pack
filled
packaging
annular flange
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB57615A
Other languages
English (en)
Inventor
Ulrich Becker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEB57615A priority Critical patent/DE1132854B/de
Publication of DE1132854B publication Critical patent/DE1132854B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B7/00Closing containers or receptacles after filling
    • B65B7/16Closing semi-rigid or rigid containers or receptacles not deformed by, or not taking-up shape of, contents, e.g. boxes or cartons
    • B65B7/28Closing semi-rigid or rigid containers or receptacles not deformed by, or not taking-up shape of, contents, e.g. boxes or cartons by applying separate preformed closures, e.g. lids, covers
    • B65B7/2842Securing closures on containers
    • B65B7/2878Securing closures on containers by heat-sealing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/52Details

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Package Closures (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Anbringen einer Entnahmetülle mit Schraubkappe an gefüllten und verschlossenen Verpackungen aus thermoplastischem Kunststoff Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Anbringen einer mittels einer Schraubkappe verschließbaren Entnahmetülle an gefüllten und verschlossenen Verpackungen aus thermoplastischem Kunststoff, bei dem die Tülle auf ein kegeliges Ende der Verpackung aufgepreßt und mit der Packungshülle verbunden wird.
  • Es sind bereits Verfahren zum Anbringen von Entnahmetüllen mit Schraubkappen an gefüllten und verschlossenen Verpackungen aus thermoplastischem Kunststoff bekannt, bei denen die Tülle mit der schlauchförmig ausgebildeten Verpackung mittels Klebstoff auf einer der kegelförmigen Spitzen der Schlauchpackung befestigt wird. Hierbei tritt die unverletzte Spitze der Packung durch das ringförmige Unterteil der Tülle hindurch und kann vor dem ersten Gebrauch abgeschnitten werden, so daß die aufschraubbare Verschlußkappe nach der Öffnung das Abschließen der geöffneten Schlauchpackung obere nimmt. Bei diesen bekannten Klebeverbindungen macht sich der Nachteil bemerkbar, daß es praktisch noch keinen Klebstoff gibt, der allen Anforderungen zur Erzielung eines einwandfreien und haltbaren Sitzes gewachsen ist. Weiterhin ist es nachteilig, daß beim Antrocknen des Klebestoffes kein genügend großer Klebedruck ausgeübt werden kann, weil der flüssige oder pastenförmige Inhalt der gefüllten Packung kein ausreichendes Widerlager für den erforderlichen Klebedruck bildet.
  • Außer vorgenannten Klebeverbindungen sind zum Aufbringen von Tüllen mit Schraubkappen auf prall gefüllte SchlauchpackungenVerfahren zur Herstellung von Klemmverbindungen bekanntgeworden, die jedoch den Nachteil haben, daß der Fuß der Tülle, welcher zur Erzielung der Klemmverbindung dient, verhältnismäßig kompliziert ausgebildet und die Tülle selbst relativ starr gefertigt sein muß, um den Klemmdruck widerstehen zu können. Es muß der Tüllenunterteil mit einer im Querschnitt V-förmigen Ringnut versehen sein, in die eine von der Schlauchpackung beim Aufbringen der Tülle entstehende Falte eintritt, welche durch äußeren radialen Druck auf den Außenrand der Ringnut eingeklemmt wird. Hierbei ist ein erheblicher Klemmdruck erforderlich, welcher von der Tülle aufgenommen werden muß. Sowohl die Herstellung der zur Klemmverbindung dienenden Tülle als auch das Aufbringen der Tülle auf die Packung sind demgemäß mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden. Die Anwendung der Klemmverbindung ist außerdem nur bei metallischen Tüllen möglich.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, bei der unter Vermei- dung der Nachteile der bekannten Verfahren eine sichere und einfache Aufbringung der Tülle auf die prall gefüllte Packung gewährleistet ist, ohne daß besondere Verformungen an der Packung erforderlich sind, so daß die durch Einfüllen in Schläuche und anschließende Unterteilung des Schlauches gewonnenen Packungen ohne Zwischenbehandlung mit dem Verschluß, der sich durch einfachen Aufbau auszeichnet, ausgerüstet werden können. Hierbei soll der Verschluß zugleich als Garantie- oder Originalverschluß ausgebildet sein.
  • Zur Lösung vorstehend genannter Aufgabe kennzeichnet sich das eingangs genannte Verfahren erfindungsgemäß dadurch, daß die Tülle zur Bildung eines ringförmigen Flansches am kegeligen Ende der Verpackung gegen ein Widerlager gepreßt und der entstandene Ringflansch durch Schweißen mit dem unteren Rand der Tülle verbunden wird.
  • Zwar ist es bekannt, Verschraubtüllen durch Hochfrequenzschweißung mit dem eigentlichen Verpackungskörper aus thermoplastischem Kunststoff zu verbinden, jedoch beziehen sich diese bekannten Verfahren lediglich auf die Ausrüstung von leeren Packungen mit den aufzuschweißenden Verschraubtüllen. Bei den bekannten Verfahren ist es außerdem notwendig, die Verschraubtüllen besonders zu gestalten, beispielsweise mit einem ringförmigen Flansch auszurüsten, der mit dem oberen Rand des Verpackungsmantels, welcher den Flansch umschließt, durch Schweißen verbunden wird. Bei einem weiteren bekannten Verfahren, bei dem im wesentlichen das eingangs genannte Aufbringverfahren durch Verkleben der Tülle mit der Schlauchpackung angewandt wird, hat man außer der Klebeverbindung eine Verschweißung der Tülle mit der Packung dadurch vorgenommen, daß man Packungen aus zwei aufeinandergebrachten Folien verwendet hat und deren Längsnähte in Nuten der Tülle einschob, um sie mit den Nutwandungen der Tülle zu verschweißen. Diese Art der Verschweißung zwischen Tülle und. Packung längs zweier vertikaler Nuten in der Tülle bewirkt lediglich, daß die Tülle auf der Packung gehalten wird, ohne daß aber die Schweißnaht zur Erzielung einer angestrebten ausreichenden Dichtigkeit zwischen der Tülle und der Verpackung beiträgt. Es wird vielmehr trotz der Schweißstellen lediglich ein durch Aufkleben entstandener Verschluß gebildet, der die eingangs genannten Nachteile aufweist, die zu vermeiden, Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist.
  • Bei dem neuen Verfahren gemäß der Erfindung ist es zweckmäßig, wenn das Aufsetzen der Tülle und die Ausformung des Ringflansches am kegeligen Ende der Verpackung im heißen Zustand des Füllgutes vorgenommen wird, da auf diese Weise die durch die Warmabfüllung vorhandene Erweichung des Verpackungsschlauches ausgenutzt wird.
  • Um die Bildung des Ringflansches am kegeligen Ende der Verpackung zu unterstützen, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß mindestens der dem zu bildenden Ringflansch benachbart liegende Teil des Werkzeuges evakuiert wird.
  • Zur Durchführung des Verfahrens sieht die Erfindung weiterhin eine Vorrichtung vor, welche sich dadurch kennzeichnet, daß zur Halterung der gefüllten Packung eine zweiteilige Form dient, welche eine den Durchtritt eines kegeligen Endes der Packung gestattende in der Teilungsebene liegende Öffnung aufweist, deren Öffnungsrand beim Anpressen des Ringflansches als Widerlager wirksam und gegebenenfalls mit einer Heizeinrichtung verbunden ist, während zum Zuführen und Aufpressen der Tülle ein die Tülle umschließendes Oberwerkzeug vorgesehen ist. Dabei ist es vorteilhaft, wenn zur Halterung der Packung die Innenflächen der Form mit einem Haftmittel versehen werden oder die Form evakuiert wird.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer vorteilhaften beispielsweisen Ausführungsform. Es zeigt Fig. 1 die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens im Längsschnitt, Fig. 2 eine Einzelheit.
  • Die Form 1, die die gefüllte und verschlossene Schlauchpackung 2 aufnimmt, ist zweiteilig ausgebildet, so daß das Einlegen und das Entnehmen der Schlauchpackung keine Schwierigkeiten bereitet. Damit zwischen der Form und der Schlauchpackung eine einwandfreie Halterung gegeben ist und die Packung beim Aufpressen der Verschraubtülle 3 nicht niedergedrückt wird, werden die Innenflächen der Form mit einem Haftmittel ausgerüstet. Es hat sich auch bewährt, zur einwandfreien Halterung der Schlauchpackung in der Form, die Form zu evakuieren. Die Form ist derart gestaltet, daß ein Zipfel 4 aus einer Öffnung 5 herausragt. Der obere Öffnungsrand kann mit Heißluft od. dgl. beheizt werden. Es ist jedoch auch möglich, mittels Hochfrequenz die umfängliche Zone des Verpackungsmantels, die der oberen Öffnung benachbart liegt, zu erweichen. Die Verschraubtülle wird in ein Werkzeug 6 eingelegt und auf den Zipfel 4 der Schlauchpackung gepreßt.
  • Wie aus Fig. 2 hervorgeht, wird beim Aufpressen der Verschraubtülle 3 auf die Schlauchpackung 2 ein Teil der erweichten Zone des Verpackungsmantels ringförmig nach außen gepreßt und bildet einen Ringflansch 7. Dieser Flansch 7 wird mit dem unteren Rand der Verschraubtülle verschweißt. Die Bildung des Ringflansches 7 kann man dadurch unterstützen, daß man mindestens den Bereich der Form unterhalb des Ringflansches evakuiert. Man kann hierzu z. B. durch die Leitung 8 Luft absaugen. Sofern Füllgut aus der Schlauchpackung entnommen werden soll, muß zunächst der obere Teil des Zipfels 4 abgeschnitten werden, so daß bis zu diesem Zeitpunkt die Originalabfüllung gewährleistet ist.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Anbringen einer mittels einer Schraubkappe verschließbaren Entnahmetülle an gefüllten und verschlossenen Verpackungen aus thermoplastischem Kunststoff, bei dem die Tülle auf ein kegeliges Ende der Verpackung aufgepreßt und mit der Packungshülle verbunden wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Tülle zur Bildung eines ringförmigen Flansches am kegeligen Ende der Verpackung gegen ein Widerlager gepreßt und der entstandene Ringflansch durch Schweißen mit dem unteren Rand der Tülle verbunden wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Aufsetzen der Tülle und die Ausformung des Ringflansches am kegeligen Ende der Verpackung im heißen Zustand des Füllgutes vorgenommen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der dem zu bildenden Ringflansch benachbart liegende Teil des Werkzeuges evakuiert wird.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Halterung der gefüllten Packung eine zweiteilige Form dient, welche eine den Durchtritt eines kegeligen Endes der Packung gestattende, in der Teilungsebene liegende Öffnung aufweist, deren Öffnungsrand beim Anpressen des Ringflansches als Widerlager wirksam und gegebenenfalls mit einer Heizeinrichtung verbunden ist, während zum Zuführen und Aufpressen der Tülle ein die Tülle umschließendes Oberwerkzeug vorgesehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenflächen der Form mit einem Haftmittel versehen sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Form zur Erzielung einer einwandfreien Halterung der eingelegten Packung evakuierbar ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1078 929; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1783 659, 1797159.
DEB57615A 1960-04-26 1960-04-26 Verfahren und Vorrichtung zum Anbringen einer Entnahmetuelle mit Schraubkappe an gefuellten und verschlossenen Verpackungen aus thermoplastischem Kunststoff Pending DE1132854B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB57615A DE1132854B (de) 1960-04-26 1960-04-26 Verfahren und Vorrichtung zum Anbringen einer Entnahmetuelle mit Schraubkappe an gefuellten und verschlossenen Verpackungen aus thermoplastischem Kunststoff

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB57615A DE1132854B (de) 1960-04-26 1960-04-26 Verfahren und Vorrichtung zum Anbringen einer Entnahmetuelle mit Schraubkappe an gefuellten und verschlossenen Verpackungen aus thermoplastischem Kunststoff

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1132854B true DE1132854B (de) 1962-07-05

Family

ID=6971768

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB57615A Pending DE1132854B (de) 1960-04-26 1960-04-26 Verfahren und Vorrichtung zum Anbringen einer Entnahmetuelle mit Schraubkappe an gefuellten und verschlossenen Verpackungen aus thermoplastischem Kunststoff

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1132854B (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1783659U (de) * 1958-12-16 1959-02-19 Grosseinkaufs Ges Deutscher Ko Entleerungsvorrichtung fuer schlauchpackungen.
DE1797159U (de) * 1959-06-06 1959-10-01 Neumalin Fabrik Adam W Neuman Schlauchpackung mit schraubverschluss.
DE1078929B (de) * 1958-10-10 1960-03-31 Gentner Nigrin Werke Verfahren zum Herstellen einer mit Fluessigkeit oder Paste gefuellten, nach dem OEffnen wieder verschliessbaren Kunststoffpackung

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1078929B (de) * 1958-10-10 1960-03-31 Gentner Nigrin Werke Verfahren zum Herstellen einer mit Fluessigkeit oder Paste gefuellten, nach dem OEffnen wieder verschliessbaren Kunststoffpackung
DE1783659U (de) * 1958-12-16 1959-02-19 Grosseinkaufs Ges Deutscher Ko Entleerungsvorrichtung fuer schlauchpackungen.
DE1797159U (de) * 1959-06-06 1959-10-01 Neumalin Fabrik Adam W Neuman Schlauchpackung mit schraubverschluss.

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69100483T2 (de) Verfahren, behälterende und vorrichtung zum herstellen eines gefüllten behälters.
EP0298227B1 (de) Verfahren zum Befüllen und anschliessenden Verschweissen eines Behälters sowie Vorrichtung und Behälter zur Durchführung dieses Verfahrens
DE3744402C2 (de)
EP0312760B1 (de) Verschliessvorrichtung für zweiteilige Kapseln
EP0710604A1 (de) Blasformverfahren zum Herstellen eines verschlossenen Behältnisses und nach diesem Verfahren hergestelltes Behältnis
EP0114398A2 (de) Zusammendrückbarer Laminattubenbehälter
DE102014114187B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Faserformteils und danach hergestelltes Faserformteil
DE7915810U1 (de) Vorrichtung zum verschliessen von zentrifugenbehaeltern
DE1753633B1 (de) Schrumpfkappe aus gerecktem waermeschrumpfbarem Material und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2759138B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von insbesondere zylinderförmigen Behältern
DE3234180C2 (de) Verfahren zum Herstellen eines Kraftstoffbehälters mit mindestens einem Beruhigungstopf und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE1152936B (de) Verfahren zum Herstellen eines dichten Verschlusses an Beuteln aus Polyaethylen- oder aehnlichen schrumpf-faehigen thermoplastischen Kunststoffolien
DE1125149B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von verschraubbaren Tuben aus Kunststoff oder Gummi nach der Methode des Tauchens
DE1132854B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Anbringen einer Entnahmetuelle mit Schraubkappe an gefuellten und verschlossenen Verpackungen aus thermoplastischem Kunststoff
DE2932726A1 (de) Verfahren zum verschliessen eines ventilsackes
DE1163000B (de) Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkoerpern, insbesondere Flaschen aus thermoplastischen Kunststoffen
DE2356796A1 (de) Hohlkoerper und verfahren zu dessen herstellung
CH627703A5 (en) Frangible container closure, method for its manufacture, and use
DE1761083B2 (de) Verpackung fuer fluessige, unter druck stehende fuellgueter
DE1134820B (de) Verfahren zum Befestigen eines Verschlusselementes in Behaeltern aus Kunststoff
DE2938790A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum auskleiden eines rohres
DE1729018A1 (de) Verfahren zum Herstellen von Tuben,insbesondere von Tubenkoerpern aus Folien
DE2713873C2 (de) Verfahren zum Herstellen einer Steckkapsel
DE930984C (de) Rohrpresse, insbesondere zur Herstellung von Kabelmaenteln
DE3229884C2 (de) Vorrichtung zum Verformen wenigstens einer Folie und/oder zum Verbinden der Folie mit wenigstens einer weiteren Folie