DE1078347B - Geraet zur quantitativen Hydrierung kleiner Substanzmengen - Google Patents

Geraet zur quantitativen Hydrierung kleiner Substanzmengen

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DE1078347B
DE1078347B DEG23256A DEG0023256A DE1078347B DE 1078347 B DE1078347 B DE 1078347B DE G23256 A DEG23256 A DE G23256A DE G0023256 A DEG0023256 A DE G0023256A DE 1078347 B DE1078347 B DE 1078347B
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Dr Phil Rudolf Grewe
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    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11CFATTY ACIDS FROM FATS, OILS OR WAXES; CANDLES; FATS, OILS OR FATTY ACIDS BY CHEMICAL MODIFICATION OF FATS, OILS, OR FATTY ACIDS OBTAINED THEREFROM
    • C11C3/00Fats, oils, or fatty acids by chemical modification of fats, oils, or fatty acids obtained therefrom
    • C11C3/12Fats, oils, or fatty acids by chemical modification of fats, oils, or fatty acids obtained therefrom by hydrogenation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F31/00Mixers with shaking, oscillating, or vibrating mechanisms
    • B01F31/44Mixers with shaking, oscillating, or vibrating mechanisms with stirrers performing an oscillatory, vibratory or shaking movement
    • B01F31/441Mixers with shaking, oscillating, or vibrating mechanisms with stirrers performing an oscillatory, vibratory or shaking movement performing a rectilinear reciprocating movement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F33/00Other mixers; Mixing plants; Combinations of mixers
    • B01F33/45Magnetic mixers; Mixers with magnetically driven stirrers
    • B01F33/452Magnetic mixers; Mixers with magnetically driven stirrers using independent floating stirring elements

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Description

  • Gerät zur quantitativen Hydrierung kleiner Substanzmengen Das Prinzip einer katalytischen Hydrierung ist bekannt. Hierbei wird die zu hydrierende Substanz zusammen mit dem Katalysator in einer Schüttelbirne mit Wasserstoff behandelt und die aufgenommene Wasserstoffmenge volumetrisch gemessen. Es fällt bei der großen Substanzmenge, welche hier verwendet wird, nicht ins Gewicht, daß auch der Katalysator eine gewisse Menge Wasserstoff aufnimmt. Außerdem brauchen Temperaturschwankungen nicht berücksichtigt zu werden. Bei der quantitativen Hydrierung in kleinem Maßstab muß aber der Katalysator vorher mit Wasserstoff gesättigt werden. Ferner sind die Temperaturschwankungen unbedingt zu berücksichtigen.
  • Ein an sich bekanntes Gerät zur quantitativen Hydrierung arbeitet nach der Kompensationsmethode und ist daher sehr kompliziert gebaut. Zur Einhaltung der Temperaturkonstanz sind alle wesentlichen Teile des Apparates in einem großen Thermostaten untergebracht, was eine sehr umständliche Zusammensetzung der Apparatur vor jeder Messung erfordert.
  • Außerdem besteht durch die Schütteleinrichtung eine erhöhte Bruchgefahr.
  • Man hat auch schon eine elektromagnetische Rührung angewendet. Das benutzte Prinzip eines sich drehenden Magneten, der einen Eisenstift im Reaktionskolben mitführt, ist aber sehr unzuverlässig, da der Eisenstift unter Umständen ruckweise mitgeführt wird. Beobachtungen an einer in dieser Weise konstruierten Apparatur haben ergeben, daß eine dauernde Kontrolle der Apparatur während der Messung erforderlich ist, weil der Eisenstift leicht liegenbleibt und erst durch eine entsprechende Einstellung des Magneten wieder zum Mitgehen veranlaßt wird. Ein zweiter Nachteil der Apparatur besteht darin, daß der Rührmagnet sehr genau justiert werden muß, was sich besonders dann ungünstig auswirkt, wenn der Reaktionskolben wegen einer Beschädigung oder aus anderen Gründen durch einen anderen Reaktionskolben ersetzt werden muß, weil dieser nie genau die gleiche äußere Form hat. Der weitaus größte Nachteil dieser Ilydrierapparatur ist aber die mangelnde Temperaturkontrolle. Die vom Elektromagneten ausstrahlende Wärme läßt sich vom Reaktionskolben nicht fernhalten, außerdem wird die im Kolben entstehende Reaktionswärme sowie die Schwankung der Außentemperatur nicht kompensiert. In neuerer Zeit hat man auf zwei Wegen versucht, die Fehlerquellen bei dieser Apparatur zu beseitigen. Nach dem einen Vorschlag wendet man die Kompensationsmethode an. Die Apparatur ist in allen Teilen doppelt ausgeführt und somit sehr kostspielig. Außerdem sind direkte Ablesungen nicht möglich. Man muß vor jeder Ablesung die Rührung abstellen und 15 Minuten zwecks Tempe- raturausgleich warten. Nach dem zweiten Vorschlag wird das Reaktionsgefäß mit einem 28-l-Wassertank umgeben; aber auch diese Apparatur ist kompliziert zusammengesetzt und umständlich zu bedienen.
  • Aus dem Gesagten ergibt sich, daß es bisher nicht gelungen ist, ein Reaktionsgefäß zu finden, welches gleichzeitig eine wirksame elektromagnetische Rührung, eine sichere Ausschaltung von Temperaturschwankungen gestattet, leicht herstellbar ist und auf einfache Weise bedient werden kann.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Gerät zu schaffen, weiches dieses Ziel erreicht.
  • Die Lösung wird dabei in der Weise herbeigeführt, daß es aus einem länglichen, horizontal angeordneten, mit einem Einfüllstutzen nebst Schliff versehenen Reaktionsgefäß, welches von einem mit Durchlaufstutzen versehenen Mantel umgeben ist, aus mindestens einem im Reaktionsgefäß befindlichen Rührwerkzeug und aus mindestens zwei von beiden Seiten iiber den Mantel des Reaktionsgefäßes schiebbaren Magnetspulen, welche durch eine Schaltvorrichtung abwechselnd erregt werden, besteht. Dabei ist eine Haltevorrichtung für einen Tiegel oberhalb des Reaktionsgefäßes angeordnet; außerdem führte eine an die absperrbare Wasserstoffleitung angeschlossene Rohrleitung zu einer Glasbürette Zweckmäßigerweise besitzt das Rührwerkzeug hochgebogene Enden; es besteht aus Eisen und ist mit einem chemisch widerstandsfähigen Überzug, wie Glas, Silber, Platin od. dgl. versehen.
  • Um die Magnetspulen leicht über den Mantel des Reaktionsgefäßes schieben zu können, sind sie auf Konsolen, welche schwenk- und/oder verschiebbar sind, angeordnet.
  • Die Schaltvorrichtung für die Magnetspulen ist vorzugsweise elektronisch gesteuert.
  • Die oberhalb des Reaktionsgefäßes angeordnete Haltevorrichtung für einen Tiegel besteht in an sich bekannter Weise aus einem Seitenstutzen und einem in diesem verschiebbaren Eisenstift.
  • Die- Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Gerätes zur quantitativen Hydrierung kleiner Substanzmengen schematisch dar, und zwar zeigt Fig. 1 einen Aufriß mit teilweisem Schnitt, Fig. 2 einen Seitenriß mit teilweisem Schnitt wobei die vordere Magnetspule abgenommen ist, Fig. 3 einen Grundriß und Fig. 4 das durch Bürette und Wasserstoffleitung ergänzte Gerät.
  • Ein zylindrisches, horizontal angeordnetes Reaktionsgefäß 1, welches ein für die Hydrierung geeignetes Lösungsmittel 2 sowie einen Katalysator 3 enthält, ist mit einem Einfüllstutzen 4 nebst Schliff 5 versehen. Es ist ferner von einem zylindrischen Mantel 6 umgeben, an dessen Enden zwei Durchlaufstutzen 7 angeordnet sind. In dem Reaktionsgefäß 1 befindet sich ein Rührwerkzeug 8, welches zweckmäßig aus Eisen besteht, zweckmäßig die Form eines Bügels, eines Schiffchens oder einer Hantel besitzt und zweckmäßig an der Oberfläche chemisch widerstandsfähig ist, beispielsweise durch einen Überzug aus Glas, Silber oder Platin. Über den Mantel 6 ist auf jeder Seite eine ringförmige Magnetspule 9 geschoben, welche über eine Schaltvorrichtung 10 erregt werden kann. Die Magnetspulen 9 sind auf schwenk- und/oder verschiebbaren Konsolen 11 angeordnet. Rohre 12 und 13 verbinden das Reaktionsgefäß 1 mit einer Glasbürette 14, welche zweckmäßig mit einem Mantel 15 zum Konstanthalten der Temperatur versehen ist. Ein Hahn 16 dient zur Füllung der Apparatur mit Wasserstoff. Eine Halte vorrichtung für den Tiegel 17 besteht aus einem Seitenstutzen 18 und einem Eisenstift 19, der mit Hilfe eines Permanentmagnetstabes zur Seite gezogen werden kann, worauf der Tiegel 17 mitsamt seinem Inhalt in das Reaktionsgefäß 1 fällt. Das Reaktionsgefäß 1 und die oberhalb des Schliffs 5 liegenden Teile sind mitteIs einer Feder 20 zusammengehalten.
  • Die Anwendungs- und Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Gerätes zur quantitativen Hydrierung kleiner Substanzmengen ist folgende: In das Reaktionsgefäß 1 werden ein für die Hydrierung gegeignetes Lösungsmittel 2 sowie ein Katalysator 3 eingebracht.
  • Anschließend werden die schwenkbar auf Konsolen 11 angeordneten Magnetspulen 9 von beiden Seiten her über den Mantel 6 des Reaktionsgefäßes geschoben.
  • Durch Einschalten der elektrischen Schaltvorrichtung 10, welche zweckmäßigerweise an eine elektronische Steuerung angeschlossen ist, werden die beiden Magnetspulen 9 abwechselnd erregt, so daß das eiserne Rührwerkzeug 8 jeweils nach der einen oder nach der anderen Seite gezogen wird. Durch die hochgebogenen Enden wird dabei das Lösungsmittel 2 kräftig in wellenartige Bewegung versetzt und mit dem über ihm befindlichen Wasserstoff in innige Berührung gebracht, welcher mittels des Hahnes 16 zugeführt wird. Durch die Durchlaufstutzen 7 wird eine temperaturkonstant gehaltene Flüssigkeit in die Mäntel 6 und 15 geleitet, so daß die gesamte Apparatur einschließlich der Bürette 14 konstante Temperatur besitzt. Sobald die Sättigung des Katalysators 3 erfolgt ist, wird der Eisenstift 19 mit Hilfe eines Permanentmagnetstabes zur Seite gezogen, so daß der Tiegel 17 in das Reaktionsgefäß 1 hinunterfällt. Die von der im Tiegel 17 eingewogenen Substanz aufgenommene Wasserstoftmenge wird dann an der Glasbürette 14 unmittelbar abgelesen.
  • Die technischen Fortschritte, welche mit dem erfindungsgemäßen Gerät zur quantitativen Hydrierung kleiner Substanzmengen erzielt werden, sind folgende: Das Gerät ist trotz seiner Doppelwände und seiner seitlichen Stutzen technisch aus Glas leicht herstellbar.
  • Die rotationssymmetrische Form des Gerätes gestattet die Verwendung von Magnetspulen. Da das Reaktionsgefäß durch eine Thermostatenflüssigkeit, die es vollkommen umgibt, absolut temperaturkonstant gehalten wird, ist eine Erwärmung der Magnetspulen ohne Einfluß. Trotz des großen Abstandes des Rührwerkzeuges von den Magnetspulen wird es mit Sicherheit bewegt, weil die ringförmige Anordnung der Magnetspulen die Einstellung ihrer größten Kraft in Richtung der mittleren Achse gewährleistet. Die Magnetspulen sind im Gegensatz zu einem rotierenden Magneten leicht justierbar, so daß die Apparatur leicht zusammengesetzt und auseinandergenommen werden kann. Dadurch werden mehrere Versuchsreihen rasch hintereinander durchführbar.
  • Die Magnetspulen können im Gegensatz zu einem rotierenden oder bewegten Magneten auf elektronischem Wege gesteuert werden. Es entfallen daher die Anwendung von Motoren oder von drehenden Teilen, welche die Apparatur erschüttern und dadurch die Betriebssicherheit herabsetzen würden. Außerdem entfallen mechanisch betätigte elektrische Kontakte, die sich leicht abnutzen; im Gegensatz dazu haben sich elektronische Steuerungen in der Praxis als sehr betriebssicher und wartungsfrei erwiesen.
  • Die Handhabung des Gerätes ist einfach und übersichtlich wegen der direkten Messung der Wasserstoftaufnahme.
  • Die Hydrierungsgeschwindigkeit ist groß wegen der Art der Rührung, die durch dauerndes Zerschlagen der Oberfläche des Lösungsmittels einen innigen Kontakt mit dem Wasserstoffgas hervorruft.
  • Das Gerät läßt sich anstatt mit Wasserstoffgas auch mit anderen Gasen füllen und ist somit außer zur quantitativen Hydrierung auch zur Messung der Aufnahme von beliebigen Gasen durch Flüssigkeiten oder auch durch Lösungen von Substanzen mit oder ohne Katalysator verwendbar.
  • Durch die Freiheit der Apparatur von mechanischer Erschütterung wird eine große Meßgenauigkeit erreicht. Beispiel einerMessung:Einwaage0,5 10-4Mol Zimtsäure; gefunden 0, 98MolH2, berechnet 1, 00MolH2.
  • Die besondere Form des Reaktionsgefäßes stellt eine technische Neuerung und eine erhebliche Verbesserung dar und ergibt in Verbindung mit der Art der Rührung und der Temperaturkonstanz der ganzen Anordnung die Möglichkeit, auf zur Zeit schnellstem Wege und mit geringstem Aufwand quantitative Hydrierungen kleiner Substanzmengen mit großer Genauigkeit auch in Serienmessungen durchzuführen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRUCHE: 1. Gerät zur quantitativen Hydrierung kleiner Substanzmengen bei konstanter Temperatur unter Verwendung eines magnetischen Rührwerkzeuges, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem länglichen, horizontal angeordneten, mit einem Einfüllstutzen (4) versehenen Reaktionsgefäß (1), welches von einem mit Durchlaufstutzen (7) versehenen Mantel (6) umgeben ist, aus mindestens einem im Reaktionsgefäß (1) befindlichen Rührwerkzeug (8) und aus mindestens zwei von beiden Seiten über den Mantel (6) des Reaktionsgefäßes (1) schieb- und/ oder schwenkbaren Magnetspulen (9), welche durch eine Schaltvorrichtung (10) abwechselnd erregt werden, besteht, wobei eine Haltevorrichtung für einen Tiegel (17) oberhalb des Reaktionsgefäßes (1) angeordnet ist und eine an die absperrbare Wasserstoffleitung angeschlossene Rohrleitung (12, 13) zu einer mit einem Mantel (15) versehenen Glasbürette (14) führt.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rührwerkzeug (8) hervorstehende Teile, vorzugsweise hochgebogene Enden besitzt, aus Eisen besteht und mit einem chemisch wider- standsfähigen Überzug, wie Glas, Silber, Platin od. dgl., versehen ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetspulen (9) auf einer schwenk- und/oder verschiebbaren Konsole (11) angeordnet sind.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung (10) elektronisch gesteuert ist.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oberhalb des Reaktionsgefäßes (1) angeordnete Haltevorrichtung für einen Tiegel (17) aus einem Seitenstutzen (18) und einem in diesem verschiebbaren Eisenstift (19) besteht.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0363441A1 (de) * 1987-03-02 1990-04-18 Ionode Pty Ltd Mischungsgerät und -verfahren.

Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0363441A1 (de) * 1987-03-02 1990-04-18 Ionode Pty Ltd Mischungsgerät und -verfahren.
EP0363441A4 (en) * 1987-03-02 1990-12-05 Ionode Pty. Ltd. Mixing apparatus and method
US5040898A (en) * 1987-03-02 1991-08-20 Ionode Pty. Ltd. Mixing apparatus and method

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