DE1077972B - Vorrichtung zur ruckweisen Fortschaltung eines Filmbandes - Google Patents

Vorrichtung zur ruckweisen Fortschaltung eines Filmbandes

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DE1077972B
DE1077972B DEF21680A DEF0021680A DE1077972B DE 1077972 B DE1077972 B DE 1077972B DE F21680 A DEF21680 A DE F21680A DE F0021680 A DEF0021680 A DE F0021680A DE 1077972 B DE1077972 B DE 1077972B
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DE
Germany
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film
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transport
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Application number
DEF21680A
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English (en)
Inventor
Dr Rolf Moeller
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Robert Bosch Fernsehanlagen GmbH
Original Assignee
Fernseh GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B1/00Film strip handling
    • G03B1/18Moving film strip by means which act on the film between the ends thereof

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)
  • Projection-Type Copiers In General (AREA)
  • Photographic Developing Apparatuses (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur ruckweisen Fortschaltung eines Filmbandes.
Für die ruckweise Fortschaltung kinematographischer Filme sind bereits zahlreiche Konstruktionen bekanntgeworden. Die vorliegende Erfindung betrifft eine grundsätzlich neuartige Vorrichtung, deren Anwendung in vielen Fällen vorteilhaft ist.
Die Erfindung geht von der Überlegung aus, daß bei der ruckweisen Schaltung eines Filmbandes während des Stillstandes des jeweils übertragenen (z. B. projizieren, abgetasteten, belichteten) Filmbildes bereits für das nächste zur Übertragung gelangende Filmbild die gewünschte Lage hergestellt bzw. vorbereitet werden soll. Sie gibt eine für diesen Zweck besonders geeignete spezielle Lösung an.
Erfindungsgemäß wird zur ruckweisen Fortschaltung eines Filmbandes, bei welcher während des Stillstandes des zur Übertragung benutzten Filmbildes die gewünschte Lage des jeweils nächsten zur Übertragung kommenden Filmbildes hergestellt bzw. vorbereitet wird, eine Vorrichtung verwendet, bei der während der Übertragungszeit des genannten Filmbildes ein Justierstift in ein Perforationsloch des Films eingeführt, sodann der Filmstreifen im Bereich des Justierstiftes festgehalten und der bisher im Bereich des Bildfensters festgehaltene Filmstreifen dort freigegeben wird und bei der durch eine Kraft, welche über die ganze Breite des Films und über eine Länge, welche größer ist als diese Breite, auf den Film praktisch gleichmäßig einwirkt, der Film nach Freigabe im Bildfenster schnell durch dieses gezogen wird.
Voraussetzung ist hierbei, daß der räumliche Abstand zwischen der Stelle, an der die Lage definiert wird (beispielsweise durch einen Justierstift im Perforationsloch des Films), und der Lage des abgetasteten bzw. projizierten Filmbildes konstant ist bzw. konstant gehalten wird. Dieser Abstand ist beispielsweise dann konstant, wenn der Film eine vorgegebene, genau definierte Lage einnimmt, beispielsweise durch Anpressen an eine gekrümmte Filmbahn.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich besonders zur Anwendung bei sogenannten Schnellschaltwerken, denn sie zwingt den Konstrukteur nicht, den Filmtransport so zu lenken, daß das Filmbild am Ende der an sich kurzen Schaltzeit noch justiert wird. Diese »Vorjustierung« der Filmbilder ermöglicht es, praktisch die ganze Zeitspanne zwischen Beendigung der Übertragung des einen Filmbildes und Beginn der Übertragung des nächsten Filmbildes für die Fortschaltung des Films auszunutzen.
Die Verwendung von Schnellschaltwerken für die fernsehmäßige Aufzeichnung oder Abtastung von Kinofilmen wäre sehr vorteilhaft, wenn es gelänge, Vorrichtung zur ruckweisen Fortschaltung eines Filmbandes
Anmelder:
Fernseh G.m.b.H.,
Darmstadt, Am Alten Bahnhof 6
Dr. Rolf Möller, Darmstadt-Eberstadt,
ist als Erfinder genannt worden
die ruckweise Fortschaltung des Films in einer Zeit von etwa 1 msec vorzunehmen, ohne den Film zu beschädigen oder unzulässig hoch zu beanspruchen. Dies ist durch die vorliegende Erfindung möglich, wie im nachstehenden noch näher ausgeführt wird.
Gemäß einer speziellen Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Zwecke der schnellen Fortschaltung eines kinematographischen Films soll dieser zunächst in Filmlaufrichtung um etwas mehr als eine Filmbildhöhe transportiert werden, bis ein im Filmkanal angeordneter Justierstift in das zugeordnete Perforationsloch eingreift, aber die vordere Kante des Perforationsloches über die entsprechende senkrechte Kante des Justierstiftes weitertransportiert ist; sodann soll im Bereich des Justierstiftes eine Andruckplatte so weit gegen den Film bewegt werden, daß der Film nicht mehr über den Justierstift gleiten kann, wenn er anschließend durch eine gegen die Filmlaufrichtung wirkende verhältnismäßig geringe Kraft mit der vorderen Kante des Perforationsloches gegen die entsprechende Fläche des Justierstiftes herangezogen wird. Hierauf wird die Andruckplatte fest auf den Film gedrückt und klemmt diesen im Bereich des Justierstiftes praktisch über den ganzen Filmquerschnitt fest, so daß die nun anschließend auf den Film zwecks Fortschaltung um eine Bildhöhe einwirkende verhältnismäßig große ""Kraft praktisch keine Filmbeanspruchung im Bereich des Perforationsloches hervorruft.
Im nachstehenden wird die Erfindung in Verbindung mit einem Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung näher erläutert, wobei alle zum Verständnis der Erfindung nicht notwendigen Einzelheiten der besseren Übersichtlichkeit halber fort-
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gelassen sind. Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit demselben Bezugszeichen versehen. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den einen Teil der Transportkammer,
Fig. 3 die Anordnung eines Sperrzahnes zur Justierung der Filmlage.
Aus Fig. 1 ist die Filmtransporteinrichtung schematisch in den wesentlichen Teilen ersichtlich. Alle Trägerteile, wie Grundplätten usw., sind nicht dargestellt. Die gezeichneten Schnitte liegen in verschiedenen Ebenen.
Die Film 1 wird über die mit gleichförmiger Geschwindigkeit laufende Vorwickelzahnrolle 2 und durch das Bildfenster 3 zur Filmtransportkammer 4 geführt und von der Nachwickelzahnrolleö mit gleichförmiger Geschwindigkeit der (nicht dargestellten) Aufwickeltrommel zugeführt. Die Filmtransportkammer wird aus den Teilen 6 und 7 gebildet; sie wird von einem Stahlband 8 durchzogen, welches an der feststehenden Rolle 9 und der drehbaren Rolle 10 befestigt ist.
Der Kammerteil 7 ist in Fig. 2 in Ansicht von der Kammer her dargestellt. Man sieht mehrere längliche Luftkanäle 38 und ein rundes Zuführungsrohr. In der gleichen Weise ist innerhalb der Kammer das Stahlband 8 durchbrochen. Der Längenunterschied des Kammerteils 7 und des Stahlbandes beträgt eine Filmbildhöhe. Da diese je nach Schrumpfung des Films etwas verschieden ist, ist auch das Stahlband 8 durch den Hebel 11 verstellbar. Die Schrauben 12 im U-Stück 13 justieren den Hebel 11.
Eine Pumpe, bestehend aus dem Gehäuse 14 und dem Kolben 15, ist beiderseits durch die Rohre 16 und
16 α mit der Filmtransportkammer 4 verbunden. Ihr gleichmäßig periodischer Betrieb erzeugt darin einen ständig hin- und hergehenden Luftstrom, wodurch der Film 1 (in der Kammer stark ausgezogen gezeichnet) abwechselnd an den Kammerteil 7 und das Stahlband 8 angedrückt wird. Dieselbe hin- und hergehende Filmbewegung erfolgt auch, wenn nur eine Kammerseite an die Pumpe angeschlossen ist. Hierbei ist allerdings das geschlossene Luftringsystem unterbrochen, und es kann eventuell Staub leichter in die Schaltkammer eindringen. -
Der Film wird durch seine Bewegung in der Schaltkammer auf das Stahlband 8 zu um eine Bildhöhe in die Kammer hineingezogen, andererseits durch die Bewegung auf den Kammerteil 7 zu wiederum um eine Bildhöhe aus der Kammer hinaustransportiert. Damit der periodische Filmlauf immer in der gleichen Richtung erfolgt, muß der Film wechselseitig an den beiden Ausgängen der Kammer festgehalten und freigegeben werden. Am Bildfenster 3 geschieht das durch den Andrücker 17, der mit dem Hebel 18 verbunden ist, welch letzterer durch die Kurvenscheibe 19 bewegt wird. Wartet man mit der Freigabe des Andrückers
17 so lange, bis der Pumpenkolben 15 seine rechte Umkehrstellung (gezeichnete Stellung) erreicht hat, so ist die so erreichte Luftspannung in der Lage, den Transport des Films in einer so kurzen Zeit vorzunehmen, wie sie in den. bisherigen mechanischen Filmschaltwerken undenkbar ist. Dadurch wird eine extrem lange Filmstandzeit- im Bildfenster 3 erreicht, die zu langen Belichtungszeiten des Films (in Aufnahmekameras) ausgenutzt werden kann.
Während der Filmstandzeit wird der Film durch den Andrücker 17 festgehalten. Es steht nunmehr eine verhältnismäßig lange Zeit zur Verfügung, den Film innerhalb der Transportkammer weiterzuschalten, also an die Anlage des Kammerteils 7 zurückzulegen. Hierzu wird die Gegenbewegung des Kolbens 15 benutzt, indem der Andrücker 20 über den Hebel 21 durch die von der Exzenterscheibe 22 abgeleitete Bewegung den Film freigibt.
Nun ist es notwendig, daß. der Film mit Hilfe seiner Perforation bei jedem Schritt justiert wird.
ίο Deshalb befindet sich auf dem Bolzen 23 ein Justierstift, der als kleiner Sperrzahn 24 ausgebildet ist und über den das jeweilige Perforationsloch fällt.
Im Hinblick darauf, daß Filme mit verschiedenem Schrumpfungsgrad das Gerät durchlaufen können — insbesondere bei Verwendung zur Filmabtastung in Fernsehstudios —, ist es zweckmäßig, den Sperrzahn anfangs nicht genau an die Perforationslochkante anzulegen, sondern den Film um einen geringen Betrag weiterspringen zu lassen, worauf die wieder einsetzende Gegenbewegung der Luft die Lochkante gegen den Zahn zieht; erst dann schließt der Andrücker 20. Demgemäß steht die Exzenterscheibe 22 in einem dieser Funktion gerecht werdenden Winkel zur Kurvenscheibe 19 bzw. zum Kolbenantrieb 25.
26, 27.
In Fig. 3 ist der Sperrzahn auf seinem Trägerbolzen vergrößert dargestellt. Der Sperrzahnbolzen 23 ist drehbar. Ein dargestelltes Kegelzahnrad 28 an seinem unteren Ende soll andeuten, daß eine Umstellung in Verbindung mit einer Umkehrschaltung des antreibenden Motors vorhanden sein muß, um das Gerät rückwärts, also mit entgegengesetztem Filmtransport, laufen zu lassen.
Vermittels der Schraube 29 oder einer anderen geeigneten Vorrichtung ist es möglich, die Auflage 30 mit dem Sperrzahn 24 in Richtung des Filmlaufes zu verschieben, wodurch eine Bildstrichverstellung entsteht.
Der Antrieb des Pumpenkolbens 15 erfolgt über Zahnrad 31 und Zahnrad 25, welch letzteres einen Bolzen 26 trägt, der über die Kulisse 27 die Kolbenstange bewegt.
Die Erfindung kann auch sinngemäß zum Transport des Films in Filmaufnahmekameras angewendet werden. Die hierbei erzielbare kurze Schaltzeit ermöglicht es, derartige Filmkameras zur laufenden Aufzeichnung von Fernsehbildern auf Kinofilm zu verwenden und den Filmtransport jeweils während der sogenannten Bildrücklaufzeit der Fernsehübertragung durchzuführen.
Bei der Verwendung in Filmprojektoren kann infolge der Kürze der Filmtransportzeit die sonst übliche rotierende Blende wegfallen, was eine wesentliche Erhöhung des Lichtstrom-Mittelwertes ergibt.

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur ruckweisen Fortschaltung eines Filmbandes, bei welcher während des Stillstands des zur Übertragung benutzten Filmbildes die gewünschte Lage des jeweils nächsten zur Übertragung kommenden Filmbildes hergestellt bzw. vorbereitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß während der Übertragungszeit des genannten Filmbildes ein Justierstift (24) in ein Perforationsloch des Films (1) eingeführt, sodann der Filmstreifen im Bereich des Justierstiftes festgehalten und der bisher im Bereich des Bildfensters (3) festgehaltene Filmstreifen dort freigegeben wird und daß durch eine Kraft, welche über die ganze
Breite des Films und über eine Länge, welche größer ist als diese Breite, auf den Film praktisch gleichmäßig einwirkt, der Film nach Freigabe im Bildfenster schnell durch dieses gezogen wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel, welche den Film zunächst in Filmlaufrichtung um etwas mehr als eine Filmbildhöhe transportieren, bis ein im Filmkanal angeordneter Justierstift (24) in das zugeordnete Perforationsloch eingreift, aber die vordere Kante des Perfo- rationsloches über die entsprechende senkrechte Kante des Justierstiftes weitertransportiert ist, daß sodann im Bereich des Justierstiftes eine Andruckplatte (20) so weit gegen den Film bewegt wird, daß der Film nicht mehr über den Justierstift gleiten kann, wenn er anschließend durch eine gegen die Filmlaufrichtung wirkende verhältnismäßig geringe Kraft mit der vorderen Kante des Perforationsloches gegen die entsprechende senkrechte Fläche des Justierstiftes herangezogen wird, und daß sodann die Andruckplatte (20) fest auf den Film drückt und diesen über praktisch den ganzen Filmquerschnitt festklemmt und daher die nun anschließend auf den Film zwecks Fortschaltung um eine Bildhöhe einwirkende verhältnismäßig große Kraft praktisch keine Filmbeanspruchung im Bereich des Perforationsloches hervorruft.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei welcher der Film unter der Einwirkung von Luftdruck durch abwechselndes Anpressen an bogenförmige Führungselemente ruckweise transportiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß auf der (bezogen auf die Filmlaufrichtung) vom Bildfenster abgewendeten Seite der von den bogenförmigen Führungselementen gebildeten Transportkammer (4) ein Justierstift (24) und eine Andruckplatte (20) angeordnet sind, welch letztere zyklisch wechselnd den Filmkanal freigibt und den Filmkanal verengt, so daß ein Herausgleiten der Filmperforation aus dem Justierstift verhindert wird, und schließlich den Film festklemmt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf des Justierstiftes (24) in Filmlaufrichtung einen sägezahnförmigen Querschnitt hat.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sägezahnflanke geringerer Neigung der Transportkammer zugewendet ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die steile Flanke praktisch senkrecht zur Filmebene verläuft.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Justierstift um 180° drehbar angeordnet ist, und zwar derart, daß wahlweise die Flanke geringerer Neigung oder die steile Flanke der Transportkammer zugewendet werden kann.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine derartige Verkoppeleinrichtung mit der Steuereinrichtung des die Filmtransporteinrichtung antreibenden Motors, daß bei Umkehrung der Antriebsrichtung auch der Justierstift um 180° gedreht wird, so daß stets die Flanke geringerer Neigung den auf den Justierstift zu laufenden Perforationslöchern zugewendet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Justierstift versenkbar angeordnet ist, so daß bei Rücklauf des Films durch Zurückziehen des Justierstiftes der Filmkanal freigegeben werden kann.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem Justierstift eine im normalen Betrieb außerhalb des Filmkanals angeordnete Filmbahn wahlweise in den Filmkanal vorschiebbar ist, so daß bei Rücklauf des Films dieser über die Spitze des Sägezahns frei hinweggeführt wird.
11. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung der Transportkammer (4), daß der Längenunterschied zwischen den beiden bogenförmigen Führungselementen veränderlich einstellbar ist, und zwar vorzugsweise während des Betriebes.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß in der Transportkammer (4) ein perforiertes Band (8) angeordnet ist, gegen das der Film (1) in der einen Bewegungsphase gepreßt wird, dessen für den Filmtransport wirksame Länge veränderlich einstellbar ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Justierstift (24) zum Zwecke der Bildstrichverstellung in Filmlaufrichtung verstellbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
H. Joachim, »Die kinematographische Projektion«, 7. und 8. Auflage, 1928, Verlag Wilhelm Krupp, Halle/Saale, S. 36/37.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1259383B (de) * 1964-09-19 1968-01-25 Fernseh Gmbh Vorrichtung zum schnellen schrittweisen Transport eines bandfoermigen Informationstraegers

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1259383B (de) * 1964-09-19 1968-01-25 Fernseh Gmbh Vorrichtung zum schnellen schrittweisen Transport eines bandfoermigen Informationstraegers

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