DE1077448B - Elektromagnetischer Tonabnehmer - Google Patents

Elektromagnetischer Tonabnehmer

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DE1077448B
DE1077448B DEE10935A DEE0010935A DE1077448B DE 1077448 B DE1077448 B DE 1077448B DE E10935 A DEE10935 A DE E10935A DE E0010935 A DEE0010935 A DE E0010935A DE 1077448 B DE1077448 B DE 1077448B
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DE
Germany
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electromagnetic pickup
yoke
armature
pickup according
air gap
Prior art date
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Pending
Application number
DEE10935A
Other languages
English (en)
Inventor
Erhard Richter
Dr Phil Habil Erhard Ahrens
Hans-Robert Kuehn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ELAC Electroacustic GmbH
Original Assignee
ELAC Electroacustic GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by ELAC Electroacustic GmbH filed Critical ELAC Electroacustic GmbH
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Publication of DE1077448B publication Critical patent/DE1077448B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R11/00Transducers of moving-armature or moving-core type
    • H04R11/08Gramophone pick-ups using a stylus; Recorders using a stylus
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/16Mounting or connecting stylus to transducer with or without damping means

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Reciprocating, Oscillating Or Vibrating Motors (AREA)
  • Moving Of Heads (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft einen elektromagnetischen Tonabnehmer mit einem Magnetkreis, bestehend aas einem Permanentmagnet, einem hufeisenförmigen Rückschlußbügel, zwei zwischen den freien Enden des Rückschlußbügels angeordneten, die Induktionsspulen tragenden Polschuhen, die in der Symmetrieebene des Systems einen Luftspalt bilden, sowie einem mit einem Abtastorgan versehenen Anker, der zwischen dem Luftspalt der Polschuhe und dem in der Symmetrieachse des Rückschlußbügels angeordneten Permanentmagnet schwenkbar gelagert ist.
Es ist ein Schneidsystem mit einem U-förmigen Rückschlußbügel bekannt, bei dem der Permanentmagnet und der Anker koaxial zueinander angeordnet sind. Die mit den Induktionsspulen versehenen und einen Teil des U-förmigen Rückschlußbügels darstellenden Polenden bilden einen Luftspalt, in den der Anker hineinragt.
Bei dieser Einrichtung ist es fertigungstechnisch sehr schwierig, den Anker innerhalb des Luftspalts zu zentrieren. Auch erfordert das Aufbringen der Spulen auf die festen Polschuhe einen hohen Zeitaufwand.
Ferner ist ein elektromagnetischer Tonabnehmer bekannt, bei dem ein Anker an einer Zunge, zu der er koaxial verläuft, schwenkbar gehaltert ist. Die Zunge ist in der neutralen Zone eines Hufeisenmagnets angeordnet. Der Anker ragt durch eine Kernbohrung der Induktionsspule sowie durch den Luftspalt der Polschuhe hindurch. Mit den Polschuhen ist er über einen Gummiteil elastisch verbunden. An seinem freien Ende weist der Anker eine Abtastnadel auf. Die elastische Verbindung des Ankers mit den Polschuhen ist zu Justierungszwecken gedacht. Sie dürfte indessen die Rückstellkraft relativ groß ausfallen lassen. Außerdem ist bei der bekannten Einrichtung ein erheblicher Streufluß zu erwarten.
Des weiteren ist ein elektromagnetischer Tonabnehmer bekannt, bei dem in der neutralen Zone des Magnets eine Zunge angeordnet ist, deren freies Ende in den Luftspalt der Polenden hineinragt. Innerhalb dieses Luftspalts ist ein Anker angebracht, der um zwei Augenlager vor dem freien Ende der Zunge schwenkbar ist. Über die Zunge ist die Induktionsspule geschoben. Auch bei dieser bekannten Einrichtung ist es ein schwieriges Problem, den Anker zu justieren, ganz abgesehen davon, daß der Gesamtaufbau der Einrichtung neuzeitlichen Anforderungen kaum mehr genügen dürfte.
Schließlich ist ein elektromagnetisches System für die Wiedergabe von Amplitudenschrift bekannt, dessen Spulenkern bis auf einen Luftspalt geschlossen ausgebildet ist. In diesem Luftspalt ist ein um seine Längsachse schwenkbar in einer Hülse untergebrach-Elektromagnetischer Tonabnehmer
Anmelder:
ELECTROACUSTIC
Gesellschaft mit beschränkter Haftung,
Kiel, Westring 425/429
Beanspruchte Priorität:
Schaustellung auf der am 24. April 1955 eröffneten
Deutschen Industriemesse (Vereinigte Teichnische Messe
und Mustermesse) in Hannover
Erhard Richter, Dr. phil. habil. Erhard Ahrens, Kiel,
und Hans-Robert Kühn, Kiel-Gaarden,
sind als Erfinder genannt worden
ter, als Permanentmagnet ausgebildeter Anker vorgesehen, an dessen Achse ein Abtastorgan befestigt ist. Die Hülse mit dem Anker kann ausgewechselt werden.
Die Erfindung stellt eine Verbesserung dieser bekannten Einrichtung hinsichtlich der Anordnung der Induktionsspulen dar. Erfindungsgemäß bildet der die Induktionsspulen und die Polschuhe tragende Spulenkörper zusammen mit der Ankerlagerung und dem Anker eine Montageeinheit, die von den freien Enden des Rückschlußbügels gehalten wird und leicht montierbar ist.
Gegenüber den bekannten Einrichtungen bietet ein derartig ausgeführter elektromagnetischer Tonabneh1 mer mehrere Vorteile. Magnet, Anker, Luftspalt und Spulen sind einander derart nahe gerückt, daß der Streunuß vom Magnet bis zu den Spulen vernachlässigbar klein ist. Das System erreicht dadurch eine hohe Empfindlichkeit. Durch die Anordnung des auswechselbaren Ankers sowie der Polschuhe im Spulenkörper ist die Einhaltung der Toleranzen zwischen Anker und Luftspalt mit einfachen Mitteln erzielbar. Der Spulenkörper ist billig und das System einfach zu montieren.
Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnungen, in denen ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung dargestellt ist, näher erläutert.
In Fig. la ist ein elektromagnetisches System nach der Erfindung im Querschnitt und in Fig. Ib in Draufsicht dargestellt.
909 759/209
Der magnetische Kreis besteht aus dem stabförmigen Permanentmagnet 1, einem hufeisenförmigen Rückschlußbügel 2 aus magnetisierbarer)! Material, den Endteilen ΙΟ, 11 der Polschuhe und dem in dieser Figur nicht dargestellten Anker. Der Spulenkörper 3 trägt die Induktionsspulen 4 und 5. Ihre Enden, die in Reihe geschaltet sind, sind an zwei Anschlußlaschen 6, 7 angelötet. Zur Aufnahme und Lagerung der Einzelteile dient der Kunststoffkörper 8. Der Spulenkörper 3 hat eine rechteckige Durchbohrung 9 zur Aufnahme der Endteile 10 und 11 der Polschuhe, die als lose Metallplättchen ausgebildet sind. Die Endteile werden nach dem Einsetzen des Spulenkörpers 3 in das System mit den Enden des Rückschlußbügels 2 verkittet, verklebt oder verklemmt. Zwischen den Stirnflächen der Endteile 10 und 11 bleibt ein Luftspalt 12 stehen, dessen Breite durch zwei am Spulenkörper befindliche Abstandsstücke 13,14, an die sich die Endstücke seitlich anlehnen, bestimmt ist.
Das gesamte Tonabnehmersystem wird zweckrnäßigerweise von einem Abschirmgehäuse aus hochpermeablem Material umkleidet. Die Anschlußlaschen 6 und 7 sind durch den Kunststoffkörper 8 hindurchgeführt und mit an der Hinterseite 28 des Kunststoffkörpers angeordneten Kontaktflächen leitend verbunden. Diese Kontaktflächen dienen zum elektrischen Anschluß des Tonabnehmers.
Der Spulenkörper 3 ist in Fig. 2 noch einmal gesondert dargestellt, und zwar unter α von vorn, unter b in Draufsicht, unter c von hinten, unter d im Schnitt C-D und unter e im Schnitt A-B. Die Klammern 15, 16 dienen zur Aufnahme der Induktionsspulen. An dem dem Magnet 1 zugewandten Teil des Spulenkörpers ist in der Mitte eine Ausnehmung 17 vorgesehen, die zur Aufnahme eines Röhrchens dient, in dem der schwingungsfähige Anker gelagert ist. Die Abstandsstücke 13, 14 sind in Fig. 2 a erkennbar. Das Röhrchen mit dem Anker, das in Fig. 1 der Übersicht halber nicht mit eingezeichnet ist, ist in Fig. 3 im Schnitt dargestellt. Das Röhrchen 18, das mit Dämpfungspaste gefüllt ist, ist mit zwei Gummistopfen 19, 20 an beiden Enden verschlossen. In den Gummistopfen ist die Achse 21 des Ankers 22 drehbar gelagert. Die Achse 21 ist an der einen Seite aus dem Röhrchen herausgeführt und trägt an diesem Ende den Nadelträger 23 mit der Abtastnadel 24. Naturgemäß können in Abänderung des dargestellten Ausführungsbeispiels auch zwei Abtastnadeln an dem Nadelträger 23 angeordnet sein. Das Röhrchen 18 beisitzt an seinem unteren Ende einen umgebördelten Rand 25 und einen Vorsprung 26. Dieser Vorsprung 26 liegt bei eingesetztem Röhrchen in der Ausnehmung 17 (Fig. 2 b), wodurch ein Verdrehen des Röhrchens um seine Längsachse verhindert wird. Der Anker 22 ist in dem Röhrchen 18 derart gelagert, daß die durch ihn definierte Ebene bei eingesetztem Röhrchen in der Symmetrieachse des Tonabnehmers liegt.

Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Elektromagnetischer Tonabnehmer mit einem Magnetkreis, bestehend aus einem Permanentmagnet, einem hufeisenförmigen Rückschlußbügel, zwei zwischen den freien Enden des Rückschlußbügels angeordneten, die Induktionsspulen tragenden Polschuhen, die in der Symmetrieebene des Systems einen Luftspalt bilden, sowie einem mit einem Abtastorgan versehenen Anker, der zwischen dem Luftspalt der Polschuhe und dem in der Symmetrieachse des Rückschlußbügels angeordneten Permanentmagnet schwenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der die Induktionsspulen (4, 5) und die Polschuhe (10, 11) tragende Spulenkörper (3) zusammen mit der Ankerlagerung (18, 19, 20) und dem Anker (22) eine Montageeinheit bildet, die von den freien Enden des Rückschlußbügels gehalten wird und zwischen diesen leicht montierbar ist.
2. Elektromagnetischer Tonabnehmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Spulenkörper (3) umschlossenen Endteile (10, 11) der Polschuhe als lose Metallblättchen ausgebildet sind, die mit den übrigen Teilen des magnetischen Kreises (2) durch Klemmung, Klebung oder Verschraubung verbunden sind.
3. Elektromagnetischer Tonabnehmer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (22) an einer senkrecht zur Ebene des hufeisenförmigen Bügels (2) drehbar gelagerten Schwingachse (21) befestigt ist.
4. Elektromagnetischer Tonabnehmer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingachse (21) einseitig aus dem System herausgeführt ist und daß an dem freien Ende im Winkel zur Richtung der Schwingachse (21) der Nadelträger (23) mit der Abtastnadel (24) angeordnet ist.
5. Elektromagnetischer Tonabnehmer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (22) mit seiner Schwingachse (21) innerhalb eines zylindrischen, vorzugsweise mit Dämpfungspaste gefüllten Röhrchens (18), das in das System einsteckbar ist, in zwei Gummistopfen (19, 20) gelagert ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 657 845, 879 470,
896121;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 692 664;
französische Patentschrift Nr. 722 694;
USA.-Patentschrift Nr. 1 728 278.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 759/209 3.
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Citations (6)

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US1728278A (en) * 1927-06-08 1929-09-17 Benjamin F Miessner Electromagnetic translating device
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