DE1076320B - Vorrichtung zum fortlaufenden Abnehmen von spannungslos auf einem Siebband abgelegten Textilfaeden, insbesondere kuenstlichen Faeden - Google Patents

Vorrichtung zum fortlaufenden Abnehmen von spannungslos auf einem Siebband abgelegten Textilfaeden, insbesondere kuenstlichen Faeden

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DE1076320B
DE1076320B DEV8531A DEV0008531A DE1076320B DE 1076320 B DE1076320 B DE 1076320B DE V8531 A DEV8531 A DE V8531A DE V0008531 A DEV0008531 A DE V0008531A DE 1076320 B DE1076320 B DE 1076320B
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DE
Germany
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DEV8531A
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English (en)
Inventor
Dr Ernst Husung
Franz Lintzen
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Glanzstoff AG
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Glanzstoff AG
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  • Guides For Winding Or Rewinding, Or Guides For Filamentary Materials (AREA)
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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum fortlaufenden Abheben von endlosen Fäden, insbesondere künstlichen Fäden, die auf einem Siebband spannungslos abgelegt sind, über ein Führungsorgan und zwei konische Walzen, ohne daß Verwirrungen und Überspannungen der Fäden auftreten.
Künstliche Fäden, die in gerader oder auch in seitlich changierter Bahn, z. B. auf einem Siebband, zur kontinuierlichen Waschbehandlung und eventuell auch zur anschließenden Trocknung spannungslos abgelegt werden, lassen sich nicht ohne weiteres einer mit konstanter Geschwindigkeit laufenden Aufwickelvorrichtung zuführen, da selbst kleinere Schrumpfungsunterschiede der Fäden über längere Zeiträume summiert eine Wanderung des Fadenabhebepunktes auf dem Band zur Folge haben.
Man hat versucht, diesen Übelstand dadurch zu beheben, daß man den Abhebepunkt auf dem Siebband zwischen zwei Fotozellen legt, die entweder die Bandoder die Aufwickelgeschwindigkeit steuern. Ein derartiges System ist jedoch für eine große Anzahl von Laufstellen äußerst kompliziert und sehr teuer in der Instandhaltung.
Nach einem anderen Verfahren geht man so vor, daß man am Abhebepunkt eine Druckwalze auf das Band auflegt und dadurch einen Festpunkt auf dem Siebband schafft. Die Fadenaufwicklung erfolgt durch eine spannungsgesteuerte Spule oder durch eine Schlupfspule. Bei einer geradlinigen Fadenablage in kleineren Kringeln in Richtung der Bandbewegung ist diese Methode brauchbar. Bei einer Zickzackverlegung aber werden die Spannungsstöße auf der die Spule steuernden Tänzerwalze durch sehr ungleichmäßiges Abliefern des Fadenvorrates von der Druckwalze unerträglich.
Es wurde nun eine Vorrichtung gefunden, die automatisch die durch das Wandern des Fadenabhebepunktes auf dem Siebband entstehenden Spannungsunterschiede ausgleicht und dadurch sowohl eine Verwirrung der Fäden als auch ihre Überspannung selbst bei Zickzackverlegung vermeidet. Die Vorrichtung kennzeichnet sich erfindungsgemäß dadurch, daß das Führungsorgan aus einem reibungsfrei aufgehängten Steuerhebel besteht, der die Gestalt einer zum oberen Ende hin sich verjüngenden Leiter hat, deren größte Breite der Changierbreite der Fadenlage auf dem Siebband entspricht, und daß die Massenverteilung des Steuerhebels derart ist, daß er sich ohne Fadenauflage in indifferentem Gleichgewicht befindet. Zweckmäßig ist dabei der zwischen dem Aufhängepunkt des Steuerhebels und dem Siebband befindliche Teil des Steuerhebels viermal so lang wie der Teil des Hebels zwischen dem Aufhängepunkt des Steuerhebels und seinem oberen Ende.
Vorrichtung zum fortlaufenden Abnehmen von spannungslos auf einem Siebband
abgelegten Textilfaden,
insbesondere künstlichen Fäden
Anmelder:
Vereinigte Glanzstoff-Fabriken A. G.,
Wuppertal-Elberfeld
Dr. Ernst Husung und Franz Lintzen, Grebben (RhId.). sind als Erfinder genannt worden
Konische Walzenpaare oder auch einzelne konische Walzen mit Steuerorganen, die einen Faden auf den Walzen zum Ausgleich von Spannungen verschieben, sind an sich bekannt; doch sind diese Steuerorgane ganz anders gebaut als der Steuerhebel gemäß der Erfindung und nicht geeignet, endlose auf einem Siebband abgelegte Fäden so abzuheben, daß der Abhebungspunkt nicht wandert und Verwirrungen und Überspannungen vermieden werden.
Der Steuerhebel gemäß der Erfindung soll an Hand der Abb. 1 bis 3 näher erläutert werden.
Der Steuerhebel 1, dessen Massenverteilung so eingerichtet ist, daß er sich ohne Fadenauflage im indifferenten Gleichgewicht befindet, ist um die Achse 2 drehbar exzentrisch aufgehängt, und zwar so, daß der über dem Siebband 3 befindliche Teil 4 etwa viermal so lang ist wie der Teil 5 des Hebels von seiner Achse 2 bis zu seinem oberen Ende, das dem konischen Walzenpaar 6 am nächsten liegt. Er hat die Form einer Leiter, die sich vom Fadenauflaufende bis zum Fadenablaufende verjüngt, und ist aus einem hochgeglätteten leichten Blech (z. B. aus Aluminium) hergestellt. An seinen beiden Enden trägt er Fadenführungsorgane, von denen das am langen Hebelarm befindliche schlitzförmig, das andere dagegen als Röllchen 14 ausgebildet ist. Der Faden wird gegenläufig über die Sprossen der Leiter gelegt. Bei normaler Einstellung liegen, wie in Abb. 1 gezeigt, der Abhebepunkt 7 des Fadens 8 (oder eines Fadenkabels) auf dem Siebband 3, der Steuerhebel 1 und der Auflaufpunkt 9 auf den Walzen 6 senkrecht übereinander. Wandert der Abhebepunkt jedoch durch eine erhöhte Schrumpfung des Fadenmaterials gegen die Laufrichtung des Siebbandes zurück, so gibt der Hebel dieser
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Bewegung nach, d. h., er hebt sich dem ankommenden Faden entgegen, nimmt diesen vom Punkt 10 ab und legt ihn so lange auf das Walzenende der Walzen 6 mit dem kleineren Durchmesser auf, bis der Fadenabhebepunkt durch die geringere Fadenabnahme wieder in die Normallage zurückgewandert ist. Entsprechend erfolgt das Ausweichen des Hebels und Ablegen des Fadens auf das Walzenende mit dem größeren Durchmesser, wenn durch geringere Schrumpfung der Fadenabhebepunkt weiter hinaus auf Punkt 11 verschoben wird. Die durch die Verschiebung auf den konischen Walzen 6 bedingte unterschiedliche Fadenabzugsgeschwindigkeit kann ohne nennenswerte Spannungsstöße durch die nicht dargestellte Tänzerwalze einer spannungsgesteuerten Aufwickeleinrichtung 12 ausgeglichen werden. Ebenso ist es möglich, ohne große Spannungsdifferenzen die Fäden mit einem magnetischen Schlupfaggregat aufzunehmen.
In Abb. 2 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung in einer Ansicht gezeigt, die gegenüber Abb. 1 um 90° gedreht ist. Der Steuerhebel 1 hängt in Normallage senkrecht unter den konischen Walzen 6. Durch die konische Form der Leiter ist die Arbeitsweise des Hebels unabhängig von der Breite des Siebbandes bzw. von der Breite der Fadenablage auf dem Siebband. Die Aufhängung 2 ist in Höhe einer Sprosse vorzunehmen. Die Abb. 3 zeigt einen Grundriß der Vorrichtung. Auf dem Siebband 3 ist der Faden in einer Schicht 13 aufgelegt. Am Steuerhebel 1 ist das über seine ganze Breite reichende, untere, schlitzförmige Fadenführungsorgan zu erkennen, während das obere-Fadenführungsröllchen 14 unmittelbar unter dem Berührungspunkt der Walzen 6 liegt.
Die konischen Walzen sind aus einem solchen Werkstoff hergestellt, daß ein Fixpunkt ohne Durchschlupf garantiert wird. Kombinationen von Hartgummi mit Weichgummi oder Stahl mit Weichgummi bringen gute Ergebnisse.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    ίο 1. Vorrichtung zum fortlaufenden Abnehmen
    von spannungslos auf einem Siebband abgelegten Textilfaden, insbesondere künstlichen Fäden, über ein Führungsorgan und zwei konische Walzen, dadurch gekennzeichnet, daß das Fadenführungsorgan aus einem reibungsfrei aufgehängten Steuerhebel (1) besteht, der die Gestalt einer zum oberen Ende hin sich verjüngenden Leiter hat, deren größte Breite der Changierbreite der Fadenlage (13) auf dem Siebband (3) entspricht, und daß die Massenverteilung des Steuerhebels derart ist, daß er sich ohne Fadenauflage in indifferentem Gleichgewicht befindet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen dem Aufhange- - punkt (2) und dem Siebband (3) befindliche Teil (4) des Steuerhebels (1) viermal so lang ist wie der Teil (5) des Hebels zwischen dem Aufhänge- - punkt (2) und seinem oberen Ende.
    In Betracht gezogene Druckschriften.:
    Deutsche Patentschriften Nr. 839 243, 842 523.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEV8531A 1955-02-23 1955-02-23 Vorrichtung zum fortlaufenden Abnehmen von spannungslos auf einem Siebband abgelegten Textilfaeden, insbesondere kuenstlichen Faeden Pending DE1076320B (de)

Priority Applications (8)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL204738D NL204738A (de) 1955-02-23
NL106146D NL106146C (de) 1955-02-23
BE544185D BE544185A (de) 1955-02-23
DEV8531A DE1076320B (de) 1955-02-23 1955-02-23 Vorrichtung zum fortlaufenden Abnehmen von spannungslos auf einem Siebband abgelegten Textilfaeden, insbesondere kuenstlichen Faeden
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BE (1) BE544185A (de)
CH (1) CH344805A (de)
DE (1) DE1076320B (de)
FR (1) FR1140563A (de)
GB (1) GB800461A (de)
NL (2) NL106146C (de)

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