DE1076079B - Verfahren zur Herstellung von Reservierungseffekten auf hydrophobem Fasergut - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Reservierungseffekten auf hydrophobem Fasergut

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DE1076079B
DE1076079B DEB50466A DEB0050466A DE1076079B DE 1076079 B DE1076079 B DE 1076079B DE B50466 A DEB50466 A DE B50466A DE B0050466 A DEB0050466 A DE B0050466A DE 1076079 B DE1076079 B DE 1076079B
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DEB50466A
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Dr Rolf Zeidler
Hans Maus
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BASF SE
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P5/00Other features in dyeing or printing textiles, or dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form
    • D06P5/12Reserving parts of the material before dyeing or printing ; Locally decreasing dye affinity by chemical means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Reservierungseffekten auf hydrophobem Fasergut Bekanntlich bereitet das Bedrucken von hydrophobem Fasergut im Ätzdruckverfahren erhebliche Schwierigkeiten, da die hierzu erforderlichen reduzierend wirkenden Ätzmittel infolge ihres stark hydrophilen Charakters nicht in das Faserinnere einzudringen vermögen und daher einen innerhalb der Faser befindlichen Farbstoff auch nicht spalten können. Aus dem gleichen Grund ist es auch nicht möglich, auf diesem Weg die vorwiegend für modische, besonders hochwertige Zurichtungen erwünschten Halbtonwirkungen auf hydrophobem Fasergut zu erzeugen.
  • Es wurde nun gefunden, daß man Reservierungseffekte auf Gebilden, wie Geweben und Gewirken, aus hydrophoben Fasern in sehr einfacher Weise herstellen kann, wenn man das Gut mit einer Druckpaste bedruckt, die neben einem im Textildruck gebräuchlichen Verdickungsmittel eine Verbindung der allgemeinen Formel enthält. Dabei bedeuten R und R' ein Wasserstoffatom und bzw. oder einen Alkyl-, Aralkyl-, Aryl-, Cycloalkyl- oder einen heterocyclischen Rest, der seinerseits Halogenatome, wie Chlor- oder Bromatome, Carboxylgruppen, Carboxyalkylgruppen, Arylgruppen oder Sulfonsäuregruppen tragen kann. Die Zeichen R" und R"' stehen für ein Wasserstoffatom, für ein Halogenatom, für eine Nitro-, Car boxyl-, Sulfonsäure-, Alkyl-, Aralkyl-, Aryl-, Cycloalkyl-oder heterocyclische Gruppe oder den Teil eines ankondensierten Ringsystems. In der Formel bedeutet Z® ein Wasserstoffkation oder, den kationischen Rest eines Metalls der I., II. und III. Hauptgruppe oder der I. und II. Nebengruppe des Periodensystems der Elemente oder ein gegebenenfalls durch organische Reste substituiertes Ammoniumkation.
  • Als hydrophobes Fasergut seien Gebilde, wie Gewebe und Gewirke, beispielsweise aus Terephthalsäureglykolpolyester, aus Triacetylcellulose, aus Polyacrylnitril, aus den Mischpolymerisaten des Acrylnitrils mit z. B. Vinylchlorid, Vinylidenchlorid, Vinylacetat, Vinylchloracetat, Acrylsäure, Acrylsäureamid, Methacrylsäure, Methacrylsäureamid, Acrylsäure- und Methacrylsäureester, Vinylpyridin, Vinylimidazol oder., Polyvinylchlorid genannt. Das neue Verfahren läßt sich aber auch auf Mischgewebe und Mischgespinste aus den zuvor genannten Fasern mit natürlichen Fasern, wie Wolle, Seide, Cellulose und Celluloseregeneratfasern anwenden. Von den im Textildruck gebräuchlichen Verdickungsmitteln seien beispielsweise Verdickungen aus Weizenstärke,. Trabant, Gummiarten, wie Guargummi, Alginaten oder Carboxymethylcellulosen, erwähnt.
  • Je nach der Konzentration, in der man die Verbindungen der allgemeinen Formel I mit den Resten R, R', R", R"' und Z® der oben angegebenen Bedeutung anwendet, kann man Weiß- oder aber; auch Halbtoneffekte erzielen: Diese Effekte kann man beispielsweise so erzeugen, daß man zunächst das Textilgut mit der Druckpaste, die das Reservierungsmittel enthält, behandelt. Gegebenenfalls nach einer mehr oder weniger intensiven Zwischentrocknung wird dann der Farbstoff den technischen Erfordernissen entsprechend durch Klotzen, Bedrucken oder Färben aufgebracht. Die weitere Verarbeitung wird in üblicher Weise vorgenommen.
  • Man kann aber auch zu gleichen oder ähnlichen Wirkungen kommen, wenn man in umgekehrter Reihenfolge verfährt, d. h. zunächst den Farbstoff durch Klotzen oder Bedrucken aufbringt und nach einer Zwischentrocknung mit den oben beschriebenen Pasten bedruckt. Das Textilgut wird sodann gewaschen und wie üblich weiterverarbeitet.
  • Den Reservedruckpasten können bei geeigneter Auswahl des Verdickungsmittels z. B. Metallsalze, Pigmente oder Mittel beigegeben werden, die besonders scharfstehende Drucke ergeben, wie Kieselsäuregele, Kaolin usw. Weiterhin kann man gegebenenfalls den Reservedruckpasten außer den zuvor erwähnten Verbindungen auch noch Reduktionsmittel beifügen, und zwar bis zu einer Menge von 750/0, bezogen auf das Gewicht der Verbindungen der allgemeinen Formel I, in der. R, R', R", R"' und Z(D die oben angegebene Bedeutung haben.
  • Als Farbstoffe zum Färben, Klotzen oder Bedrucken von hydrophobem Fasergut sind verfahrensgemäß die üblicherweise zum Färben oder Bedrucken von hydrophobem Fasergut verwendeten Farbstoffe geeignet. Für Fasergut aus linearen Polyestern kommen insbesondere Dispersionsfarbstoffe der Azo-, Azomethin- und Anthrachinonreihe, aber auch Küpenfarbstoffe, insbesondere solche der Indigo- oder Thioindigoreihe unter Verwendung von Reduktionsmitteln oder auch ohne Verwendung von Reduktionsmitteln nach dem Heißluftfixierverfahren in Betracht. Dispersionsfarbstoffe der Azo-, Azomethin- und Anthrachinonreihe, sowie kanonische Farbstoffe, z. B. der Triphenylmethanreihe, der Polymethinreihe oder auch basische Azofarbstoffe der allgemeinen Formel in der A eine Alkyl-, Aralkyl-, Aryl- oder Cycloalkylgruppe bedeutet, ia Null oder Eins ist, D ein zweiwertiges Atom oder eine zweiwertige Gruppe bedeutet, die den stickstoffhaltigen Ring zu einem Fünf- oder Sechsring ergänzt, E der Rest eines zur Azokupplung befähigten aromatischen Amins oder Enamins und G9 ein Anion ist, sowie die in der deutschen Patentschrift 1038 522 genannten Farbstoffe eignen sich bei der Durchführung des Verfahrens auf Fasergut aus Polyacrylnitril und aus Mischpolymerisaten des Acrylnitrils. Weiterhin lassen sich, insbesondere wenn die Farbstoffe durch Klotzen oder Bedrucken aufgebracht werden, mit 1:2 Metallkomplexfarbstoffen - sowohl mit sulfonsäuregruppenfreien als auch mit sulfonsäuregruppenhaltigen-entsprechende Reserveeffekte erzielen. Wenn das Fasergut aus Mischpolymerisaten des Acrylnitrils basische Vinylverbindungen, wie Vinylpyridin, Vinylimidazol usw. enthält, so kann man es außer, mit den zuvor genannten Farbstoffen auch mit Säurefarbstoffen, insbesondere solchen, wie sie in der deutschen Patentschrift 821977 beschrieben sind, sowie mit Sulfon-Säuregruppen enthaltenden Metallkomplexfarbstoffen und mit Metallkomplexen von Azofarbstoffen, die mit farblosen Metallkomplexbildnern umgesetzt sind, färben, klotzen oder; bedrucken. Die Farbstoffe enthaltenden Druckpasten können als Bestandteile außer den üblichen Zusätzen z. B. auch Fixierhilfsmittel und sogenannte Carriersubstanzen aufweisen, ohne daß dadurch die reservierende Wirkung des erfindungsgemäßen Verfahrens beeinträchtigt wird.
  • Die in den Beispielen angegebenen Teile sind Gewichtsteile, und bei den angegebenen Prozentzahlen handelt es sich um Gewichtsprozente.
  • Beispiel 1 Aus einer Lösung von 50 Teilen 1-benzylaminobenzol-4-sulfonsaurem Natrium in 150 Teilen Wasser von 30° C und 600 Teilen Gummiverdickung wird mit 200 Teilen Wasser eine zügige Druckpaste bereitet. Mit dieser D:#uckpaste bedruckt man mit Hilfe einer Schablone ein Gewebe aus Terephthalsäureglykolpolyester-Stapelfasern und trocknet das Gewebe an. Sodann überdruckt man das Fasergut mit einer Druckpaste, die 30 Teile des durch Kuppeln von diazotiertem 1-Amino-4-nitrobenzols mit 1-(ß,ß-Dihydroxyäthylamino)-3-chlorbenzol erhaltenen Azofarbstoffs (in Form einer 40%igen Zubereitung) fein verteilt in 150 Teilen Wasser von 60° C, 600 Teile Gummiverdickung, 30 Teile Benzylalkohol und weitere 190 Teile Wasser enthält. Nach dem Trocknen wird das Gewebe 30 Minuten bei 0,5 atü gedämpft, darauf gespült, geseift, erneut gespült und getrocknet. Man erhält einen guten Ton-in-Ton-Effekt von roter Farbe.
  • Man kann das 1-benzvlaminobenzol-4-sulfonsaure Natrium auch durch die gleiche Menge 1-(4-nitrobenzylamino) -benzol-4-sulfonsaures Natrium oder 1-dimethylaminobenzol-4-sulfonsaures Natrium ersetzen. Beispiel 2 Ein Gewebe aus einem Mischpolymerisat von 94 Teilen Acrylsäurenitril und 6 Teilen Methacrylsäuremethylester wird mit einer, nach Beispiel l der deutschen Patentschrift 1013 256 bereiteten Druckpaste bedruckt und angetrocknet. Sodann bedruckt man das Gewebe mit einer Druckpaste, die eine Lösung von 100 Teilen 1-dimethylaminobenzol-3-sulfonsaurem Kalium in 200 Teilen Wasser und 700 Teile einer Tragantverdickung enthält. Nach dem Dämpfen im Sterndämpfer wird der Druck, wie im Beispiel 1 beschrieben, fertiggestellt. Man erhält Halbtoneffekte auf tiefblauem Grund.
  • An Stelle des 1-dibenzylaminobenzol-4-sulfonsaurem Kaliums kann man auch die gleiche Menge 1-phenylaminobenzol-4-sulfonsaures Natrium oder 1-cyclohexylaminobenzol-4-sulfonsaures Natrium verwenden.
  • Beispiel 3 Eine Lösung von 100 Teilen 1-dibenzylaminobenzol-4-sulfonsaurem Natrium in 150 Teilen Wasser wird mit 600 Teilen Gummiverdickung verrührt und mit 30 Teilen Kieselsäuregel und 20 Teilen Wasser gemischt. Mit der so erhaltenen Druckpaste bedruckt man ein Langfadengewebe aus Terephthalsäureglykolpolyester in der im Beispiel 1 angegebenen Weise. Nun überdruckt man das Gewebe mit einer Druckfarbe der im Beispiel 1 beschriebenen Art, die jedoch an Stelle des dort genannten Azofarbstoffs 30 Teile des Farbstoffs 1-Amino-2-(ß-hydroxyäthoxy)-4-hydroxyanthrachinon in Form einer 40%igen Zubereitung enthält. Nach dem Trocknen wird der, Druck 30 Sekunden bei 200° C behandelt und sodann wie in Beispiel 1 beschrieben fertiggestellt. Man erhält helle Ton-in-Ton-Effekte auf leuchtendrosafarbigem Grund.
  • Das 1-dibenzylaminobenzol-4-sulfonsaure Natrium läßt sich auch durch die gleiche Menge 1-amino-2-chlorbenzol-5-sulfonsaures Nattium ersetzen.
  • Beispiel 4 Aus einer Mischung von 50 Teilen 1-benzylaminobenzol-4-sulfonsaurem Barium mit 150 Teilen Wasser und 600 Teilen einer Gummiverdickung, die man zuvor unter kräftigem Rühren zum Sieden erhitzt hat, wird mit 200 Teilen Wasser eine druckfähige Paste hergestellt. Mit dieser Druckpaste bedruckt man ein Gewebe aus einem Mischpolymerisat von 90 Teilen Acrylsäurenitril, 5 Teilen Methacrylsäuremethylester und 5 Teilen Vinylpyridin und trocknet es an. Nun überdruckt man das Fasergut mit einer Druckpaste, die 8 Teile des durch Mischchromierung der durch Kuppeln von diazotiertem 1-Amino-2-hydroxy-5-nitrobenzol mit 2-Hydroxynaphthalin und durch Kuppeln von diazotiertem 1-Amino-2-hydroxy-4-nitrobenzol mit 2-Hydroxynaphthalin gewonnenen Verbindungen erhaltenen Azofarbstoffs (in Form einer 40o/oigen Zubereitung), 3 Teile N-(ß-Cyanoäthyl)-caprolactam, 5 Teile Thiodiglykol, 24 Teile Wasser und 60 Teile einer Gummiverdickung enthält. Nach dem Trocknen wird der Druck 30 Minuten bei 0,4 atü gedämpft, darauf gut gespült, geseift, erneut gespült und getrocknet. Man erhält hellgraue Effekte auf einem schwarzen Druckmuster.
  • An Stelle von 1-benzylaminobenzol-4-sulfonsaurem Barium kann man auch die gleiche Menge 1-benzylaminonaphthalin-4-sulfonsaures Barium verwenden. Beispiel 5 Mit einer nach den Angaben des Beispiels 1 aus 50 Teilen 1-dibenzylaminonaphthalin-4-sulfonsaurem Natrium bereiteten Druckpaste wird ein Stapelfasergewebe aus Terephthalsäureglykolester mit Hilfe einer Schablone bedruckt und angetrocknet. Sodann überdruckt man das Gewebe mit einer Paste, die man zuvor durch Verteilen von 5 Teilen Thioindigo (in Form eines 23o/oigen wäßrigen Teiges) in einer Mischung von 3 Teilen Thiodiglykol,5 Teilen Mono-(ß-naphthyl)-triäthylenglykoläther, 27 Teilen Wasser und 600 Teilen einer Natriumalginatverdickung hergestellt hat. Nach dem Trocknen erhitzt man das bedruckte Gewebe 30 Sekunden auf 210° C. Sodann wird der Druck gut gespült und 10 Minuten in einem Bad, das im Liter 1 g Natriumdithionit und 1 ccm wäßrige Natriumhydroxydlösung 38° Be enthält, bei 60° C behandelt. Man spült nun den Druck, seift ihn 15 Minuten kochend, spült ihn erneut und trocknet ihn. Es werden Ton-in-Ton-Effekte von leuchtend roter Farbe erhalten.
  • Beispiel 6 Aus einer Lösung von 150 Teilen 1-benzylaminobenzol-4-sulfonsaurem Natrium in 150 Teilen Wasser, 600 Teilen Gummiverdickung, 30 Teilen Kieselsäuregel und 70 Teilen Wasser wird eine Druckpaste hergestellt. Mit dieser Paste bedruckt man ein Gewebe aus einem Mischpolymerisat von 40 Teilen Acrylsäurenitril und 60 Teilen Vinylchlorid. Sodann überdruckt man das Gewebe mit einer Druckpaste, die man zuvor durch Verteilen von 3 Teilen des Farbstoffs 1-Methylamino-4-(ß-hydroxyäthylamino)-anthrachinon (in Form einer 40o/oigen Zubereitung) in einem Gemisch aus 29 Teilen Wasser, 65 Teilen Gummiverdickung und 3 Teilen Bis-(ß-cyanoäthyl)-formamid hergestellt hat. Nach dem Trocknen wird das bedruckte Gewebe 10 Minuten im Schnelldämpfer gedämpft, gut gespült und getrocknet. Man erhält helle Effekte auf einem tiefblauen Druckmuster.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Reservierungseffekten auf hydMphobem Fasergut, dadurch gekennzeichnet, daß man das Gut mit einer Druckpaste bedruckt, die neben einem im Textildruck gebräuchlichen Verdickungsmittel eine Verbindung der allgemeinen Formel enthält, wobei R und R' ein Wasserstoffatom und bzw. oder einen Alkyl-, Aralkyl-, Aryl-, Cycloalkyl- oder einen heterocyclischen Rest bedeuten, der seinerseits Halogenatome, wie Chlor- oder Bromatome, Carboxylgruppen, Carboxyalkylgruppen, Arylgruppen oder Sulfonsäuregruppen tragen kann, und R" und R"' für ein Wasserstoffatom, für ein Halogenatom, für eine Nitro-, Carboxyl-, Sulfonsäure-, Alkyl-, Aralkyl-, Aryl-, Cycloalkyl-oder heterocyclische Gruppe oder den Teil eines ankondensierten Ringsystems steht und Z E) ein Wasserstoffkation oder den kationischen Rest eines Metalls der I., II. und III. Hauptgruppe oder der I. und II. Nebengruppe des Periodensystems der Elemente oder ein gegebenenfalls durch organische Reste substituiertes Ammoniumkation bedeutet.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2455116A1 (fr) * 1979-04-28 1980-11-21 Bayer Ag Procede d'impression de reserve sur matieres textiles

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FR2455116A1 (fr) * 1979-04-28 1980-11-21 Bayer Ag Procede d'impression de reserve sur matieres textiles

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