DE1075703B - Zwilhngsem fuhrungsstuck fur elektrische Kabel in Gehäuse - Google Patents

Zwilhngsem fuhrungsstuck fur elektrische Kabel in Gehäuse

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DE1075703B
DE1075703B DENDAT1075703D DE1075703DA DE1075703B DE 1075703 B DE1075703 B DE 1075703B DE NDAT1075703 D DENDAT1075703 D DE NDAT1075703D DE 1075703D A DE1075703D A DE 1075703DA DE 1075703 B DE1075703 B DE 1075703B
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DE
Germany
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cover
socket
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insertion piece
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Pending
Application number
DENDAT1075703D
Other languages
English (en)
Inventor
Speisberg Schalksmuhle Günther (Westf)
Original Assignee
Günther Speisberg K G , Schalksmuhle (Westf)
Publication date
Publication of DE1075703B publication Critical patent/DE1075703B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/06Joints for connecting lengths of protective tubing or channels, to each other or to casings, e.g. to distribution boxes; Ensuring electrical continuity in the joint
    • H02G3/0616Joints for connecting tubing to casing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)
  • Cable Accessories (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf ein Zwillingseinführungsstück für elektrische Kabel in Gehäuse, bestehend aus einem mit einem zylinderförmigen Stutzen und einem mit daran anschließenden trichterförmigen, offenen Kegelstutzen sich zusammensetzenden Unterteil, sowie einem an dem Kegelstutzen zu befestigenden, mehrere Einführungsöffnungen mit diesen zugeordneten Abdichtungsmitteln aufweisenden Deckel.
Es sind bereits zahlreiche Ausführungsformen von Zwillingseinführungsstücken bekanntgeworden, die jedoch, wie nachfolgend im einzelnen ausgeführt wird, noch beachtliche Mängel aufweisen. So ist ein einstückiges Zwillingseinführungsstück bekanntgeworden, bei dem im Bereich der Übergangsstelle vom Zwillingsstutzen zum gemeinsamen, zylindrischen Stutzen in die Bahn des einzuführenden Kabels ragende Wandungsteile liegen, die das Einführen des Kabels erschweren. Um diese überhaupt in den gemeinsamen Stutzen einbringen zu können, ist es erforderlich, sie durch seitliche, in einer Trennwand zwisehen den beiden Zwillingsstutzen liegende Öffnungen hindurchzuführen. Sowohl die Herstellung als auch die Montage derartiger " Zwillingseinführungsstücke bereiten erhebliche Schwierigkeiten. Denn einmal ist das Gehäuse verwickelt in seinem Aufbau, auch müssen Stopfbuchsen verwendet werden, und zum anderen müssen die einzuführenden Kabel unter Hindurchführung durch seitliche Öffnungen in einer Trennwand zur Mitte hin abgebogen werden, erst dann können sie in den gemeinsamen Stutzen einmünden.
Um die Montage zu erleichtern, hat man ferner Zwillingseinführungsstücke geschaffen, die einen kastenartigen Mittelteil aufweisen, dessen eine offene Breitseite durch einen Deckel· verschlossen werden kann. Die einzuführenden Kabel können hierbei zwar besser als bei den einstückigen Gehäusen verlegt werden, jedoch sind bei dieser Ausführungsform zwei Stopfbuchsen auf der einen und ein Einführungsrohr auf der anderen Seite erförderlich. Hierdurch werden nicht nur die Abmessungen des Zwillingseinführungs-Stückes, sondern auch die Herstellungskosten verhältnismäßig groß. Hinzu kommt, daß im Gehäuse zusätzliche Öffnungen entstehen, die nicht nur abgedichtet werden müssen, sondern die auch die Gefahr des Eindringens von Feuchtigkeit in das Gehäuseinnere erhöhen.
Eine andere bekannte Ausführungsform eines Zwillingseinführungsstückes besitzt einen im Querschnitt etwa kreisförmig gestalteten Mittelteil; dessen obere, einen Zugang zu den Kabeln schaffende Öffnung durch einen Schraubdeckel verschlossen wird. Zwar hat man hierbei gegenüber den einteiligen Zwillingseinführungsstücken die Möglichkeit einer einfacheren Handhabung, jedoch sind auch · in diesem Falle sowohl Zwillings einführungsstück
für elektrische Kabel in Gehäuse
Anmelder:
Günther Speisberg K. G.r
Schalksmühle (Westf.)
Günther Speisberg, Schalksmühle (Westf.),
ist als Erfinder genannt worden
Stopfbuchsen als auch zusätzliche Abdichtungselemente, wie Gummiringe am Schraubdeckel des Mittelteiles, erforderlich, wodurch sich auch hier die angeführten Nachteile einstellen.
Bei einem anderen bekannten Zwillingseinführungsstück für elektrische Kabel besitzt das Gehäuse einander gegenüberliegende Deckelöffnungen, die an den Breitseiten liegen und durch Deckel verschlossen werden können. Zwar ergibt sich auch hier eine bequemere und übersichtlichere Montage gegenüber den genannten einteiligen Gehäusen, jedoch sind andererseits verhältnismäßig große Trennfugen gegen das Eindringen von Feuchtigkeit abzudichten. Darüber hinaus sind nach wie vor Dichtungselemente, nämlich Stopfbuchsen im Bereich der Zwillingsstutzen und auch des gemeinsamen Stutzens, erforderlich.
Ein weiteres bekanntes, geteiltes Zwillingseinführungsstück besteht aus einem gabelförmigen Unterteil mit abgedichteter, gemeinsamer Einführung für die abgemantelten Adern und aus einem Oberteil oder Deckel mit abgedichtetem Mehrfachanschluß für die Kabel. In dem Deckel sind zwei Stopfbuchsen vorgesehen, so daß an dieser Stelle durch Anziehen der Muttern eine Abdichtung herbeigeführt werden kann, indem nämlich die Gummiringe gegen" den Kabelmantel gepreßt werden. Außerdem sind im allgemeinen noch weitere Dichtungen im Innern des Unterteils angebracht, die mit Teilflächen des Deckels zusammenwirken, wobei der zur Erzielung einer guten Abdichtung erforderliche Druck durch Anziehen von dafür vorgesehenen Schrauben erzeugt wird. In dem Unterteil sind durch eine Trennwand zwei Führungskanal für die Kabel gebildet. Bei dieser Ausführungsform ist zwar ein leichtes Montieren möglich, jedoch ist der zur Erlangung dieses Zieles erforderliche Aufwand
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verhältnismäßig groß, vor allem, weil eine größere sich ein nicht gezeigter, beispielsweise aus Gummi geAnzahl von Dichtungselementen erforderlich ist. fertigter Dichtungsring auflegt, durch dessen Zusam-Außerdem machen sich die großen Abmessungen die- menpressen eine Abdichtung an dieser Trennfuge erses Zwillingseinführungsstückes nachteilig bemerkbar. zielt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Zwil- 5 An den Stutzen 9 des Unterteiles 8 schließt sich,
lingseinführungsstücke für elektrische Kabel der ein- wie insbesondere aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, ein
gangs erwähnten Art zu verbessern. Dabei sollen ins- trichterförmiger, offener Kegelstutzen an, dessen
besondere die Abmessungen des Zwillingseinführungs- Trichteröffnung 12 in an sich bekannter Weise eine
Stückes auf ein Minimum herabgesetzt und zugleich im Querschnitt ellipsenförmige Gestalt aufweist. Der
die Montage und die Herstellung vereinfacht werden. io vordere Rand des Kegelstutzens ist als Doppelwan-
Dieses Ziel ist erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß dung 13, 14 ausgebildet, derart, daß eine umlaufende
der Deckel aus elastischem Werkstoff besteht und daß Nut 15 entsteht, in die Teile des noch zu beschreiben-
die Einführungsöffnungen durch an sich bekannte, den Deckels 18 eingreifen.
membranartige Wandungen abgeschlossen sind, in Wie ebenfalls aus den Fig. 1 und 2 der Zeichnung denen Öffnungen vorgesehen sind, und durch welche 15 ersichtlich, ist jede Bildung von Ecken oder Kanten die Kabel in an sich bekannter Weise zur Abdichtung auf der Innenwandung des Unterteiles 8 des Zwillingsunter Abbiegung von Randteilen der Wandungen ein- einführungsstückes vermieden. Vielmehr verläuft die führbar sind. Durch den Fortfall von stopfbuchsen- Wandung in diesem Bereich konisch, so daß die einzuartigen Dichtungen lassen sich bei dem erfindungsge- führenden Kabel zwangläufig in den Stutzen 9 gemäßen Zwillingseinführungsstück die Abmessungen 20 führt werden, oder mit anderen Worten, die konisch gegenüber dem Bekannten erheblich verkleinern. Auch gestalteten Wandungen im Unterteil 8 dienen als Fühist das Einbringen der Kabel ohne Mühe möglich, rungen für das Kabel. Auf diametral gegenüberliegenweil nach Abnehmen des Deckels eine große Einfüh- den Seiten des Unterteiles 8 sind, im Gehäuseinnern rungsöffnung zur Verfügung steht, an die sich ein ko- des Zwillingseinführungsstückes liegend, je eine Rippe nisches Teilstück ohne Ecken und Kanten anschließt. 25 16 vorgesehen, die sich jeweils über die ganze Länge
Es empfiehlt sich, den Unterteil sowohl in seinem des Unterteiles 8 erstrecken und welche in ihrem obedem Zylinderstutzen als auch in seinem dem Deckel ren, dem Deckel zugekehrten Bereich mit einer Innenzugekehrten Bereich einen für die einzuführenden gewinde aufweisenden Bohrung 17 zur Aufnahme von Kabel gemeinsamen Durchlaß aufweisen zu lassen. Schrauben versehen sind.
Vorteilhaft ist der vordere Rand des Kegelstutzens 30 Der Deckel 18, der auf den Unterteile aufgesetzt
als Doppelwand ausgebildet, derart, daß eine umlau- wird, ist in den Fig. 4 bis 7 einschließlich dargestellt
fende Nut gebildet ist, in die Teile des Deckels unter und aus einem elastischen Werkstoff, beispielsweise
Abdichtung eingreifen. aus einem Polyäthylen, gefertigt. Er besitzt ein im
Zweckmäßig ist die Einführungsöffnung des Kegel- Querschnitt ellipsenförmiges Teilstück 19, welches in
Stutzens in an sich bekannter Weise im Querschnitt 35 die schon erwähnte Nut 15 des Unterteiles 8 eingreift
ellipsenförmig gestaltet. Dabei ist der kleine Durch- und hinsichtlich seiner Höhe im wesentlichen der Tiefe
messer der Ellipse im wesentlichen gleich dem Durch- dieser Nut entspricht. Irgendwelche Abdichtungen,
messer des zylindrischen Einführungsstutzens und beispielsweise ein in die Nut eingelegter Gummiring,
der große Ellipsendurchmesser im wesentlichen gleich sind entbehrlich, vielmehr wird durch die Verwendung
dem Zweifachen dieses Betrages. An einen entspre- 40 eines elastischen Werkstoffes bei der Deckelherstel-
chend der Form des Kegelstutzens gestalteten Teil des lung durch diesen selbst eine Abdichtung erzielt. Auch
Deckels schließt sich zweckmäßig ein umlaufender, an die Verwendung der Doppelwandung 13,14 wirkt sich
den Kegelstutzen anlegender Rand an, durch den eine im Sinne einer Abdichtung aus. Im Anschluß an das
weitere Verbesserung der Abdichtung erzielt wird. umlaufende, ellipsenförmige Teilstück 19 des Deckels
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Aus- 45 18 ist an diesem ein vorspringender, ebenfalls umlau-
führungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt fender Rand 20 vorgesehen, der sich insbesondere auf
Fig. 1 eine Draufsicht auf den Unterteil des erfin- den Wandungsteil 13 der Doppelwandung 13, 14 auf-
dungsgemäßen Zwillingseinführungsstückes bei ab- legt und ebenfalls mit zur Abdichtung beiträgt.
genommenem Deckel, Der Deckel 18 besitzt zwei im Querschnitt kreis-
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Unterteil des 50 förmig nach außen zeigende Erhebungen 21, die eine
Zwillingseinführungsstückes, ebenfalls bei abgenom- geringere Wandstärke als die übrigen Teile des Dek-
menem Deckel, kels 18 aufweisen. Dies geschieht, um Teile der Erhe-
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Unterteil, von der bungen 21 in an sich bekannter Weise zum Abdichten
Kabeleinführungsseite her gesehen, des einzuführenden und der Einfachheit halber nicht
Fig. 4 eine Seitenansicht des Deckels, 55 mit dargestellten Kabels heranziehen zu können. Jede
Fig. 5 eine Draufsicht des Deckels, der beiden Erhebungen 21 besitzt eine zentrale Boh-
Fig. 6 einen Längsschnitt durch den Deckel und rung 22, deren Durchmesser kleiner gehalten ist als
Fig. 7 eine Draufsicht des Deckels, von der Unter- der Durchmesser des kleinsten einzuführenden Kabels,
seite her gesehen. Zum Einführen des Kabels ist es lediglich erforderlich,
Der Unterteil des Zwillingseinführungsstückes ist 60 dieses durch die Bohrung22 hindurchzustecken. Dabei
generell mit 8 bezeichnet und aus einem der in der werden, wie an sich bekannt, Randteile im Bereich der
Elektroindustrie gebräuchlichen starren Isolierstoffe Bohrung 22 umgebogen und legen sich unter Abdich-
gefertigt. Er besitzt einen im Querschnitt im wesent- tung auf den Kabelmantel und verhindern so an dieser
liehen kreisförmig gestalteten rückwärtigen Stutzen 9, Stelle das Eindringen von Feuchtigkeit in das Innere
der auf seiner gesamten Außenfläche mit einem Ge- 65 des Zwillingseinführungsstückes. Somit sind auch im
winde 10 versehen ist, welches mit dem Innengewinde Bereich der Kabeleinführungsöffnungen keine zusätz-
eines elektrischen Apparates, wie einer Dose, od. dgl. liehen Dichtelemente — wie Stopfbuchsen od. dgl. —
in bekannter Weise zusammenwirkt. An dem einen erforderlich.
Ende des zylinderförmigen Stutzens 9 ist ein umlau- Mit 23 sind zwei Bohrungen des Deckels 18 bezeich-
fender, vorspringender Absatz 11 vorgesehen, auf den 70 net, die zum Durchgriff nicht dargestellter Schrauben
dienen, welche in die öffnungen 17 des Unterteiles 8 eingreifen. Es sei erwähnt, daß die Schraubenbefestigung von der Abdichtungswirkung her gesehen an sich nicht notwendig ist, im Gegensatz zu den vorbekannten, mit Deckel versehenen Zwillingseinführungsstükken, bei denen ohne ein Anziehen der Schrauben od. dgl. ein Abdichten nicht möglich ist. Vielmehr soll die Schraubenbefestigung lediglich eine zusätzliche Sicherung der mechanischen Verbindung zwischen Unterteil und Deckel darstellen.
Da das Lösen der Schrauben umständlich und zeitraubend sein würde, wird der Monteur um so eher davon abgebracht, die völlig überflüssige Demontage der beiden Teile irrtümlich für erforderlich anzusehen.
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt, vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich. So ist es beispielsweise auch möglich, dem Trichter des Unterteiles eine im Querschnitt kreisförmige Öffnung zuzuordnen. Auch könnten die Abmessungen und die Anzahl der im Deckel vorgesehenen Öffnungen zum Durchtritt der Kabel abweichend vom dargestellten Ausführungsbeispiel gewählt werden.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Zwillingseinführungsstück für elektrische Kabel in Gehäuse, bestehend aus einem mit einem zylinderförmigen Stutzen und einem sich daran anschließenden trichterförmigen offenen Kegelstutzen sich zusammensetzenden Unterteil sowie einem an dem Kegelstutzen zu befestigenden, mehrere Einführungsöffnungen mit diesen zugeordneten Abdichtungsmitteln aufweisenden Deckel, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (18) aus elastischem Werkstoff besteht und daß die Einführungsöffnungen durch an sich bekannte membranartige Wandungen abgeschlossen sind, in denen öffnungen (22) vorgesehen sind, und durch welche die Kabel in an sich bekannter Weise zur Abdichtung unter Abbiegung von Randteilen der Wandungen einführbar sind.
2. Zwillingseinführungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterteil (8) sowohl in seinem dem Zylinderstutzen als auch in seinem dem Deckel (18) zugekehrten Bereich einen für die einzuführenden Kabel gemeinsamen Durchlaß aufweist.
3. Zwillingseinführungsstück nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß' der vordere Rand des Kegelstutzens als Doppelwand (13, 14) ausgebildet ist, derart, daß eine umlaufende Nut (15) gebildet ist, in die Teile des Deckels (18) unter Abdichtung eingreifen.
4. Zwillingseinführungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführungsöffnung des Kegelstutzens in an sich bekannter Weise im Querschnitt ellipsenförmig gestaltet ist.
5. Zwillingseinführungsstück nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der kleine Durchmesser der Ellipse im wesentlichen gleich dem Durchmesser des zylindrischen Einführungsstutzens (9) und der große Ellipsendurchmesser im wesentlichen gleich dem Zweifachen dieses Betrages ist.
6. Zwillingseinführungsstück nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich an einen entsprechend der Form des Kegelstutzens gestalteten Teil (19) des Deckels (18) ein umlaufender, sich an den Kegelstutzen anlegender Rand (20) anschließt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 658 553, 553 638;
deutsche Patentanmeldung H 4498 VIIId/21c (bekanntgemacht am 30. 7. 1953);
deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 351 331, 1 330 700; britische Patentschrift Nr. 262 532;
holländische Patentschrift Nr. 39 922;
USA.-Patentschrift Nr. 2 690 470.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
909 73&/351 2.60
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