DE1075189B - Wasserdichter Schalter - Google Patents
Wasserdichter SchalterInfo
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- DE1075189B DE1075189B DENDAT1075189D DE1075189DA DE1075189B DE 1075189 B DE1075189 B DE 1075189B DE NDAT1075189 D DENDAT1075189 D DE NDAT1075189D DE 1075189D A DE1075189D A DE 1075189DA DE 1075189 B DE1075189 B DE 1075189B
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H9/00—Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
- H01H9/02—Bases, casings, or covers
- H01H9/04—Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof casings
Landscapes
- Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
- Push-Button Switches (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen wasserdichten Schalter, der als Einbauschalter an einer Frontplatte
befestigt werden soll.
Zweck der Erfindung ist es, den Schalter so auszubilden und die Befestigung an der Frontplatte
so durchzuführen, daß bei einer einfachen Herstellungsweise und Montage der Schalter mit seinen
Anschlüssen wasserdicht an der Frontplatte befestigt werden kann.
Es ist bekannt, einen wasserdichten Schalter mit einer elastischen Dichtungsscheibe zwischen der Frontplatte
und dem Schaltereinsatz sowie einer an die Dichtungsscheibe anschließenden, die Rückseite des
Schaltereinsatzes mit den Anschlüssen überdeckenden wasserdichten Schutzkappe zu versehen. Diese Anordnung
weist zwischen Schaltereinsatz und Dichtungsscheibe eine zusätzliche, mit einem umgebogenen Rand
versehene Grundplatte und eine mit einem ähnlichen Rand und besonderen Ausbuchtungen versehene
Frontplatte auf, so daß eine einfache, ebene Frontplatte nicht verwendet werden kann. Weiterhin ist
nicht unbedingt gewährleistet, daß die Dichtwirkung beim Nachlassen der Elastizität der aus Gummi bestehenden
Dichtungsscheibe voll erhalten bleibt und daß dieses Nachlassen der Dichtwirkung von außen
bemerkbar ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und eine relativ dicke, nur in gewissen
Grenzen elastische Dichtungsscheibe unmittelbar (unter Einsparung einer zusätzlichen Grundplatte)
zwischen dem Schaltereinsatz und einer ebenen Frontplatte anzuordnen. Man kann eine derartige Dichtungsscheibe
so massiv ausführen, daß bei ihrer Montage zwischen Frontplatte und Schaltereinsatz ihr
Widerstand gegen elastische Verformung mit ausgenutzt wird. Ein etwaiges Nachlassen der Elastizität
würde sich sofort durch das Lockerwerden des ganzen Schalters bemerkbar machen, was bei der bekannten
Anordnung nicht der Fall ist; dieser Umstand wird aber kaum eintreten, da die Dichtungsscheibe so stark
ausgebildet wird, daß sich die in der Praxis vorhandenen äußeren Einflüsse nicht mehr auf ein Nachlassen
der Dichtung auswirken können.
Andere bekannte Ausführungen besitzen zwar eine starke Dichtungsscheibe, die als Oberteil einer starren
Isolierstoffkapsel vorgesehen ist. Die Schalterachse ist dort aber nicht durch Ausnutzung der Elastizität
dieser Scheibe abdichtbar, so daß eine mehrteilige, zusätzliche Schalterachsendichtung erforderlich ist.
Demgegenüber ist bei der erfindungsgemäßen Anordnung der Schaltereinsatz mit seiner Dichtung so
ausgebildet, daß er billig hergestellt werden kann, daß nur wenige Teile benötigt werden und daß gleichzeitig
eine einwandfreie Befestigung und eine dauerhafte
Anmelder:
Walter Holzer,
Meersburg (Bodensee), Schützenrain
Walter Holzer, Meersburg (Bodensee),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Abdichtung aller Teile des Schaltereinsatzes vorhanden ist.
Die Lösung der Aufgabe nach der Erfindung besteht darin, daß die aus thermoplastischem Kunststoff bestehende
Dichtungsscheibe die Frontseite des Schaltereinsatzes einschließlich der Schalterachse abdichtet
und daß ihre Randfläche zur Verschmelzung mit der Kunststoff-Schutzkappe unter Verwendung eines an
sich bekannten eingelegten, aufheizbaren Kurzschlußringes dient.
Es ist weiterhin unwesentlich, daß die Dichtungsscheibe an der Frontseite außen eine ringförmige
Auflagefläche und innen einen Kegelstumpf zur Anlage an der Frontplatte besitzt, während die Befestigungsschrauben
an von der Frontplatte einen Abstand besitzenden Stellen die Dichtungsscheibe durchgreifen.
Bei dieser Ausführung wird die Dichtungsscheibe an der ringförmigen Auflagefläche und am Kegelstumpf
elastisch etwas verformt, wenn man die Befestigungsschrauben anzieht. Durch Vorsehen eines
genügenden Abstandes der Dichtungsscheibe von der Frontplatte an den Stellen, wo die Befestigungsschrauben
angreifen, ist gewährleistet, daß tatsächlich der ganze Anpreß druck sich auf die ringförmige Auflagefläche
und auf die Schalterachsendichtung verteilt. Die relativ große Auflagefläche gestattet es auch, daß
dünnere Bleche für die Frontplatten verwendet werden
4-5 können.
Es ist weiterhin wichtig, daß die Dichtungsscheibe mit einem an ihrer Rückseite überstehenden ringförmigen
Rand die Frontseite des Schaltereinsatzes umgreift, wobei sie dann gleichzeitig zur Befestigung
der Kunststoff-Schutzkappe dient.
Die Dichtungsscheibe schützt den Schaltereinsatz daher nicht nur von vorn, sondern auch von den Seiten,
und gestattet eine einfache Anbringung der den Schaltereinsatz zusätzlich von hinten abdichtenden
909 7297324
Schutzkappe. Diese Schutzkappe kann natürlich auch weggelassen werden, wenn es nur auf Schwallwasserschutz
von vorn und Tropfenwasserschutz unmittelbar hinter der Frontplatte ankommt.
Eine weitere Möglichkeit zur Verbesserung des Feuchtigkeitsschutzes besteht noch darin, daß sich
innen in der Kunststoff-Schutzkappe Aussparungen für die Aufnahme von feuchtigkeitsbindenden Stoffen
befinden, welche die Schwitzwasserbildung verhindern sollen. Diese Maßnahme ist an sich bei feuchtigkeitsempfindlichen
elektrischen Geräten bekannt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, dabei gehen aus der Zeichnung
und der Beschreibung hierfür weitere Erfindungsmerkmale hervor.
Fig. 1 zeigt einen Einbauschalter mit Frontplatte in der Draufsicht;
Fig. 2 zeigt den gleichen Schalter im Schnitt längs der Linie A-B der Fig. 1.
In der Zeichnung ist die Frontplatte 1 mit Bohrungen für die Befestigungsschrauben 2, 3, 4, 5 versehen,
welche den Schaltereinsatz 11 mit der Frontplatte verbinden. Durch die Frontplatte ragt die
Schalterachse 6, deren Abdichtung durch den ebenfalls hindurchragenden, mit der Dichtungsscheibe 12 einstückig
ausgeführten Kegelstumpf 7 erfolgt. Anschlußdrähte 8, 9, 10 werden seitlich oder von unten in den
Schalter eingeführt und im Schaltereinsatz 11 durch entsprechende Kontakte miteinander verbunden. Der
Schaltereinsatz 11 wird von der Dichtungsscheibe 12 oben abgedeckt und seitlich umfaßt. Weiterhin ist eine
Kunststoff-Schutzkappe 13 vorhanden, die von unten über die Dichtungsscheibe 12 geschoben wird und den
Schaltereinsatz 11 auch von unten gegen den Zutritt von Feuchtigkeit schützt. An der tfberlappungsstelle
14 kann man durch Kurzschluß ringe 15, wie an sich bekannt, eine Verschweißung der Kunststoff-Schutzkappe
13 mit der Dichtungsscheibe 12 vornehmen. Dichtungsmanschetten 16, 17, 18, die ebenfalls an der
Kunststoff-Schutzkappe 13 angebracht sind, dichten z. B. die Drahtummantelung 19 an der Schweißstelle
20 in gleicher Weise ab, wobei die Verschmelzung ebenfalls durch Verwendung von z. B. induktiv geheizten
Kurzschlußringen 15 erfolgt.
Die ringförmige Auflagefläche 21, die umlaufend an der Frontseite der Dichtungsscheibe 12 vorhanden ist,
wird beim Anziehen der am Schaltereinsatz angreifenden Befestigungsschrauben 2, 3, 4, 5 fest gegen die
Frontplatte gepreßt und dabei elastisch verformt; gleichzeitig gibt sie einen guten Schutz gegen Wasser,
welches auf der Rückseite der Frontplatte herabläuft. Wasser, welches auf der Vorderseite der Frontplatte
herabläuft, wird durch die Achsdichtung, die als Kegelstumpf 7 ausgebildet ist, umgelenkt bzw. abgeleitet,
so daß bei einem genügenden Befestigungsdruck durch die Befestigungsschrauben eine vollkommene
Abdichtung gewährleistet ist.
Zusätzlich ist es möglich, Schutzgas, wie an sich bekannt, zu verwenden, das durch eine Einführungsöffnung 22 in die Kunststoff-Schutzkappe 13 eingebracht
wird, wobei nach Verschweißen dieser Einführungsöffnung feuchtigkeitsbindende Mittel, die
vorher in der Aussparung 24 untergebracht wurden, dafür sorgen, daß sich im Innern des Schalters kein
Kondenswasser bildet. Die Einführung der Kupferadern 25,26 in den Schalter ist durch diese Maßnahmen
ίο ebenfalls absolut gegen Wasserzutritt abgedichtet.
Claims (4)
1. Wasserdichter Schalter mit einer elastischen Dichtungsscheibe zwischen der Frontplatte und
dem Schaltereinsatz sowie einer an die Dichtungsscheibe anschließenden, den Schaltereinsatz im
übrigen überdeckenden wasserdichten Schutzkappe, dadurch gekennzeichnet, daß die aus thermoplastischem
Kunststoff bestehende, in gewissen Grenzen elastische Dichtungsscheibe (12) die Frontseite des
Schaltereinsatzes (11) einschließlich der Schalterachse (6) abdichtet und daß ihre Randfläche zur
Verschmelzung mit der Kunststoff-Schutzkappe (13) unter Verwendung eines eingelegten, aufheizbaren
Kurzschluß ringes (15) dient.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsscheibe (12) an der
Frontseite außen eine ringförmige Auflagefläche (21) und innen einen Kegelstumpf (7) zur Anlage
an der Frontplatte (1) besitzt, während die Befestigungsschrauben
(2, 3, 4, 5) an von der Frontplatte (1) einen Abstand besitzenden Stellen die Dichtungsscheibe
(12) durchgreifen.
3. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsscheibe (12) mit einem
an ihrer Rückseite überstehenden ringförmigen Rand die Frontseite des Schaltereinsatzes (11)
umgreift, wobei dieser Rand gleichzeitig zur Befestigung der Kunststoff-Schutzkappe (13) dient.
4. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich innen in der Kunststoff-Schutzkappe
(13) für die Aufnahme von feuchtigkeitsbindenden Stoffen Aussparungen (24) befinden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 255 983, 750 337,
255;
255;
Patentschrift Nr. 10341 des Amtes für Erfindungsund Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone
Deutschlands;
deutsche Patentanmeldung B 18484 VIII d/21c (bekanntgemacht
am 24. 3. 1955);
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1677 714;
schweizerische Patentschrift Nr. 141152.
schweizerische Patentschrift Nr. 141152.
Tn Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 965 511.
Deutsches Patent Nr. 965 511.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 729/324 2.60
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1075189B true DE1075189B (de) | 1960-02-11 |
Family
ID=599085
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1075189D Pending DE1075189B (de) | Wasserdichter Schalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1075189B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
0
- DE DENDAT1075189D patent/DE1075189B/de active Pending
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