DE1074917B - - Google Patents

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DE1074917B
DE1074917B DENDAT1074917D DE1074917DA DE1074917B DE 1074917 B DE1074917 B DE 1074917B DE NDAT1074917 D DENDAT1074917 D DE NDAT1074917D DE 1074917D A DE1074917D A DE 1074917DA DE 1074917 B DE1074917 B DE 1074917B
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    • F01N13/18Construction facilitating manufacture, assembly, or disassembly
    • F01N13/1838Construction facilitating manufacture, assembly, or disassembly characterised by the type of connection between parts of exhaust or silencing apparatus, e.g. between housing and tubes, between tubes and baffles
    • F01N13/1844Mechanical joints
    • F01N13/1855Mechanical joints the connection being realised by using bolts, screws, rivets or the like
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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf einen Auspufftopf für Brennkraftmaschinen, insbesondere von Kraftfahrzeugen, dessen rohrförmige Gehäuseteile durch eine zentral angeordnete, mit in Strömungsrichtung trichterförmig erweiterten Leitkörpern versehene Gewindestange
mit Mutter zusammengehalten werden Auspufftopf für Brennkraftmaschinen,
insbesondere von Kraftfahrzeugen
Zusatz zum Patent 1 020 490
und der durch zwei als topfförmige Einsätze ausgebildete, mit Durchbrüchen versehene Querböden in drei nacheinander von den Auspuffgasen zu durchströmende Kammern unterteilt ist, nach Patent 1 020 490.
Aufgabe der Erfindung ist die Weiterentwicklung des Auspufftopfes nach dem Hauptpatent. Die Erfindung verfolgt den Zweck, die schalldämpfende Wirkung des Auspufftopfes weiter zu verbessern und den Rückstau der Auspuffgase der Brennkraftmaschine genau anzupassen.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in den Durchbrüchen des hinteren Querbodens je ein in den Mittelteil ragendes Rohr eingesetzt ist und daß das Auslaßrohr einen Ouerboden, welcher von auf einem Kreis angeordneten und sowohl in den Endteil wie in das Auslaßrohr hineinragenden Rohren durchsetzt ist, und zwischen je zwei Rohren eine Mantelöffnung aufweist.
Die Auspuffgase müssen hierbei aus dem Mittelteil des Gehäuses durch die genannten Rohre in dessen Endteil und aus diesem letzteren durch die Rohre in das Auslaßrohr abfließen. Wie Versuche ergeben haben, wird durch eine solche Ausbildung des Auspufftopfes dessen schalldämpfende Wirkung beträchtlich verbessert und gleichzeitig der Rückstau der Auspuffgase den Eigenschaften der Brennkraftmaschine genau angepaßt, so daß ohne Beeinträchtigung der Leistung der Brennkraftmaschine eine erhebliche Einsparung an Treibstoff erzielt werden kann.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des vorderen Teiles eines Auspufftopfes für eine Brennkraftmaschine, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 einen axialen Schnitt durch den hinteren Teil dieses Auspufftopfes,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie IH-III in Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 2 und
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 2.
Der dargestellte Auspufftopf für eine Brennkraftmaschine besitzt ein Gehäuse, welches aus einem zylindrischen Mittelteil 1, einem Vorderteil 2 und einem Endteil 3 zusammengesetzt ist. Der Vorderteil 2 hat die Form eines Kegelstumpfes und weist an seinem vorderen Ende ein Anschlußrohr 4 zum An-Anmelder:
Johann Knecht und Heinrich Liechti,
Zürich (Schweiz)
Vertreter: Dipl.-Ing. W. Kuborn, Patentanwalt,
Düsseldorf, Tonhallenstr. 8
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 9. August 1957
Johann Knecht, Zürich (Schweiz),
ist als Erfinder genannt worden
schließen der Auspuffleitung der Brennkraftmaschine auf. Dieser Vorderteil 2 ist an seinem gegen den Mittelteil 1 zu liegenden Ende durch einen fest in ihm eingesetzten, z. B. eingelöteten, topfförmigen Einsatz 5 abgeschlossen, in dessen Boden Durchbrüche 6 für den Durchtritt der Auspuffgase vorgesehen sind. Dieser Einsatz 5 steht über den Vorderteil 2 vor, und sein vorstehender Teil ist, satt anliegend, in den Mittelteil 1 eingesteckt. Der sich nach hinten verjüngende Endteil 3 ist gegen den Mittelteil 1 zu ebenfalls durch einen fest in ihn eingesetzten, über ihn vorstehenden topfförmigen Einsatz 7 abgeschlossen, dessen vorstehender Teil, satt anliegend, in den Mittelteil 1 eingesteckt ist. Der Boden des Einsatzes 7 ist ebenfalls mit Durchbrüchen für den Durchtritt der Auspuffgase versehen, wobei in jedem dieser Durchbrüche, im dargestellten Falle sind es deren vier, das eine Ende eines Rohrstückes 8 eingelötet ist, welches in den Mittelteil 1 hineinragt. Zweckmäßig sind, wie in der Zeichnung dargestellt, die freien Enden dieser Rohrstücke 8 flachgedrückt. Der Endteil 3 des Gehäuses besitzt hinten eine Öffnung, welche von einem zylindrischen Ansatz 9 umgeben ist. Auf diesen Ansatz 9 ist ein Auslaßrohr i0 aufgesteckt, in welches ein Querboden 11 fest eingesetzt, z. B. eingeschweißt ist. welcher \-on auf einem Kreis verteilt angeordneten, fest in ihn eingesetzten, in den Endteil 3 ragenden Rohren 12 durchsetzt ist. Die hinteren, im Auslaßrohr 10 befindlichen Enden der Rohre 12 sind flachgedrückt, derart, daß
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ihre schlitzartigen Mündungen 13 radial gerichtet sind. Zwischen dem Querboden 11 und den hinteren Enden der Rohre 12 sind in der Wand des Auslaßrohres 10 Luftöffnungcii 14 vorgesehen, und zwar ist zwischen ie zwei Rohren 12 eine solche Luftöffnung 14 vorhanden. Im Gehäuse ist eine zentrale Stange 15 angeordnet, welche den Boden des Einsatzes 5, den Boden des Einsatzes 7 und ein zentral in den Ouerboden 11 des Auslaßrohres 10 eingesetzte.- Rohr 16 durchsetzt, iJiese Stange 15 besitzt an ihrem vorderen Ende einen Kopf 17. mittels dessen sie am Boden des Einsatzes 5 gehalten ist, und an ihrem hinteren Ende einen aus dem Rohr 16 vorstehenden Gewindeansatz 18, auf welchen eine sich auf das Ende des Rohres 16 abstützende, durch eine geeignete, in der Zeichnung nicht dargestellte Schraubensicherung gesicherte Mutter 19 aufgeschraubt ist. Durch diese zentrale Stange 15 und die Mutter 19 werden der Vorderteil 2, der Mittelteil 1 und der Endteil 3 des Gehäuses sowie das Auslaiirohr 10 fest zusammengehalten. Im Mittelteil 1 des Gehäuses ist vorn auf der Stange 15 ein am Boden des Einsatzes 5 anliegender, gegen das Innere des Mittelteiles 1 sich erweiternder trichterförmiger Leitkörper 20 auf die Auspuffgase angeordnet. Im hinteren Teil des Mittelteiles 1 ist auf der Stange 15 ein Führungsstück 21 mittels einer Klemmschraube 22 einstellbar festgeklemmt, an welchem ein zweiter trichterförmiger, gegen die Rohrstücke 8 zu -ich erweiternder Leitkörper 23 -itzt.
Die von der Auspuffleitung der Brennkraftmaschine durch das Anschlußrohr 4 in die durch den Vorderteil 2 gebildete Vorkammer eingeleiteten Auspuffgase strömen durch die Durchbrüche 6 des Bodens des Einsatze.-5 und gelangen zinn Leitkörper 20, von welchem sie nach außen geleitet werden, und strömen durch den ringförmigen Spalt zwischen dem Rand dieses Leitkörper- 20 und der Wand des Mittelteiles 1 in das Innnere der durch diesen Mittelteil 1 gebildeten mittleren Kammer, in welcher sie sich entspannen. Im hinteren Teil der mittleren Kammer treffen die Auspuffgase auf den Leitkörper 23. von welchem sie wieder nach außen gelenkt werden, um durch den ringförmigen Spalt zwischen dem Rand des Leitkörpers 23 und der Wand des Mittelteiles 1 zu strömen. Hinter dem Leitkörper 23 entspannen sich die Auspuffgase wieder und sind nun gezwungen, durch die Rohrstücke 8 in die durch den Endteil 3 gebildete Endkammer zu strömen, in welcher sie sich entspannen, um dann durch die Rohre 12 in das Auslaßrohr 10 zu gelangen. Dadurch, daß die freien Enden der Rohrstücke 8 flachgedrückt sind, wird eine stärkere Rückstauwirkung der Rohrstücke 8 erzielt. Dank seiner Luftöffnungen 14 wirkt das Auslaßrohr 10 in Verbindung mit den Rohren 12 während der Fahrt als eine Art Strahlpumpe, weiche die Auspuffgase aus den Rohren 12 und somit aus der Endkammer absaugt. Dank der radial gerichteten schlitzartigen Mündungen der Rohre 12 kann die durch die Lnftöffmmgen 14 einströmende Luft gut zwischen die Rohre 12 eintreten und an den Mündungen 13 vorbeistreichen. Durch die wiederholte LTmlenkung mit nachfolgender Entspannung der Auspuffgase auf ihrem Weg durch die drei Kammern des Auspufftopfes wird eine sehr gute Schalldämpfung erzielt, wobei, wie durch Versuche festgestellt werden konnte, sich der Umstand, daß die Auspuffgase gezwungen sind, durch die Rohrstücke 8 in die Endkammer und aus dieser letzteren durch die Rohre 12 in das Auslaßrohr zu strömen, besonder- vorteilhaft auswirkt. Durch zweckentsprechende Einstellung des Leitkörpers 23 und gegebenenfalls auch des Leitkörpers 20 kann der Rückstau der Auspuffgase den Eigenschaften der Brennkraftmaschine genau angepaßt werden. Dadurch wird die Leistung der Brennkraftmaschine günstig beeinflußt, und es läßt sich, wie Versuche ergeben haben, eine erhebliche Treibstoffeinsparung erzielen.
Xach Lösen der Mutter 19 können das Auslaßrohr 10, der Endteil 3 mit seinem Einsatz 7, der Mittelteil 1 und der Vorderteil 2 mit seinem Einsatz 5 voneinander getrennt und ohne Schwierigkeiten gereinigt werden.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Auspufftopf für Brennkraftmaschinen, insbesondere von Kraftfahrzeugen, dessen rohrförmige Gehäuseteile durch eine zentral angeordnete, mit in Strömungsrichtung trichterförmig erweiterten Leitkörpern versehene Gewindestange mit Mutter zusammengehalten werden und der durch zwei als topfförmige Einsätze ausgebildete, mit Durchbrächen versehene Querböden in drei nacheinander von 'Jen Auspuffgasen zu durchströmende Kammern unterteilt ist, nach Patent 1 020 490. dadurch gekennzeichnet, daß in den Durchbrüchen des hinteren puerbodens (T) je ein in den Mittelteil (Ij ragendes Rohr (8) eingesetzt ist und daß das Auslaßrohr (10) einen Ouerboden (Hi, welcher von auf einem Kreis angeordneten und sowohl in den Endteil (3) wie in das Auslaßrohr (10) hineinragenden Rohren (12) durchsetzt ist, und zwischen je zwei Rohren (12) eine Mantelöffnung aufweist.
2. Auspufftopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zentral angeordnete Gewindestange (15) durch einen Kopf (17) im vorderen Ouerboden (5) gehalten und durch ein im Ouerboden (11) des Auslaßrohres (10"» zentral angeordnetes Rohr (16) geführt ist. gegen dessen Ende sich die Spannmutter (19) in bekannter Weise abstützt.
3. Auspufftopf nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der in den Mittelteil (1) des Gehäuses ragenden Rohre (8) flachgedrückt sind.
4. Auspufftopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die in das Auslaßrohr (10) ragenden Enden der Rohre (12) flachgedrückt und ihre schlitzartigen Mündungen radial gerichtet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 72&/287 1.60
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2505928A1 (fr) * 1981-05-15 1982-11-19 Sebring Auspuff Pot d'echappement pour moteurs a combustion interne, en particulier pour moteurs a deux temps

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2505928A1 (fr) * 1981-05-15 1982-11-19 Sebring Auspuff Pot d'echappement pour moteurs a combustion interne, en particulier pour moteurs a deux temps

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