DE1074502B - Fordereinrichtung zum Em und Austragen breiartiger Schleuderguter in bzw aus Schalzentri fugen - Google Patents

Fordereinrichtung zum Em und Austragen breiartiger Schleuderguter in bzw aus Schalzentri fugen

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Publication number
DE1074502B
DE1074502B DENDAT1074502D DE1074502DA DE1074502B DE 1074502 B DE1074502 B DE 1074502B DE NDAT1074502 D DENDAT1074502 D DE NDAT1074502D DE 1074502D A DE1074502D A DE 1074502DA DE 1074502 B DE1074502 B DE 1074502B
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DE
Germany
Prior art keywords
conveyor
centrifugal
centrifugal drum
drum
screw
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Pending
Application number
DENDAT1074502D
Other languages
English (en)
Inventor
Huhn Munchen-Obermenzmg Wolfram
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mannesmann Demag Krauss Maffei GmbH
Original Assignee
Krauss Maffei AG
Publication date
Publication of DE1074502B publication Critical patent/DE1074502B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B11/00Feeding, charging, or discharging bowls
    • B04B11/04Periodical feeding or discharging; Control arrangements therefor

Landscapes

  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

  • Fördereinrichtung zum Ein- und Austragen breiartiger Schleudergüter in bzw. aus Schälzentrifugen Die Erfindung bezieht sich auf eine Fördereinrichtung zum Ein- und Austragen breiartiger Schleudergüter in bzw. aus Schälzentrifugen mittels rohrförmiger Förderrinnen mit antreibbaren Schuborganen, von denen eine Förderrinne koaxial in die Schleudertrommel hineinragt und an den Enden je einen gegeneinander um 180° versetzten Ein- und Ausfalltrichter aufweist.
  • Diese Fördereinrichtungen werden vorzugsweise in Schälzentrifugen mit gasdicht geschlossenem Gehäuse verwendet, in denen luftempfindliche Schleudergüter unter Luftabschluß oder in einer Schutzgas- bzw. Tnertgasatmosphäre geschleudert werden sollen. Hierzu ist das Gehäuse der Schälzentrifuge mittels eines Deckels luftdicht verschließbar ausgebildet und das den Ausfalltrichter aufweisende Austragende der Fördereinrichtung durch den Deckel hindurch in die Schleudertrommel eingeführt, um das Schleudergut bei geschlossenem Gehäuse in die Schleudertrommel eintragen zu können.
  • Es ist bereits bekannt, bei derart gasdicht ausgebildeten Schälzentrifugen eine in entgegengesetzter Richtung arbeitende Fördereinrichtung zum Austragen des Schleudergutfeststoffes aus der Schleudertrommel vorzusehen. Die Fördereinrichtung ist hierbei mit ihrem Einfalltrichter im Bereich des Trominelmantels unterhalb des Schälmessers angeordnet, um den von diesem vom Trommelmantel abgeschälten Schleudergutfeststoff der Förderrinne zuzuführen und aus der Schälzentrifuge auszutragen.
  • In einer durch einen Deckel verschlossenen Schleudertrommel einer Schälzentrifuge kann eine solche Fördereinrichtung jedoch nicht verwendet werden, weil die den Deckel durchsetzende Fördereinrichtung deren Umlauf und damit auch den der Schleudertrommel hemmen würde. Solche verschließbaren Schleudertrommeln werden vorteilhaft für Schleudergüter vorgesehen, die mit einem- gas- oder dampfförmigen Medium behandelt werden sollen, wobei das Medium zur Erzielung einer intensiven Einwirkung auf die Gutschicht infolge der geschlossenen Trommelstirnwände gezwungen wird, den Siebtrommelmantel und damit auch die Schleudergutschicht zu durchdringen. Eine solche Behandlung des Schleudergutes ist beispielsweise bei der Extraktion von Fetten aus tierischen oder pflanzlichen Produkten durch ein flüssiges Lösungsmittel, z. B. Trichloräthylen, Benzin, Äther od. dgl., und ein anschließendes Entfernen der Lösungsmittelreste durch Einwirkung eines Dampfes auf das entfettete Schleudergut erforderlich. Da die bekannte Fördereinrichtung in dieser mit einem Deckel verschließbaren Schleudertrommel nicht anwendbar ist, muß zum Ein- und Austragen des Schleudergutes der Deckel geöffnet werden, wodurch erhebliche Dampf- und Lösungsmittelverluste entstehen.
  • Hier setzt die Erfindung ein, der die Aufgabe zugrundeliegt, die Fördereinrichtung der eingangs bezeichneten Art so weiterzubilden, daß ein Ein- und Austragen des Schleudergutes aus einer durch einen Deckel verschließbaren Schleudertrommel möglich ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, die in die Schleudertrommel hineinragende, das Eintraggut zuführende Förderrinne zum Austragen der Feststoffe um 180° drehbar im Zentrifugengehäuse zu lagern und die Schuborgane dieser Förderrinne in beiden Förderrichtungen antreibbar auszubilden.
  • Durch diese Maßnahmen wird nicht nur die gestellte Aufgabe in günstiger Weise gelöst, sondern darüber hinaus noch der Vorteil eines geringen technischen und wirtschaftlichen Aufwandes, eines kleinen Platzbedarfes und einer einfachen Bedienung der Fördereinrichtung erzielt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt. Es zeigt Abb. 1 einen Längsmittelschnitt durch die gasdicht verschließbare Schleudertrommel einer Schälzentrifuge mit der Fördereinrichtung zum Ein- und Austragen des Schleudergutes und Abb. 2 einen Schnitt durch die Schleudertrommel mit der Fördereinrichtung nach der Schnittlinie I-I in Abb. 1.
  • Bei einer Schälzentrifuge, die zum Extrahieren von Fett aus tierischen und pflanzlichen Produkten dient, ist in deren Gehäuse 1 eine Schleudertrommel 2 mit waagerecht gelagerter Trommelwelle 3 und einem als Siebmantel ausgebildeten Trommelmantel 4 angegeordnet. Die Schleudertrommel 2 ist hierbei mit einer an der einen Stirnwand 5 vorgesehenen Nabe 6 auf der Trommelwelle 3 fliegend angeordnet. Die andere Stirnwand 7 der Schleudertrommel 2 weist in üblicher Weise eine zentrale Öffnung 8 auf, die durch einen Deckel 9 verschließbar ist. Im Gehäuse 1 sind zwei ringförmige, etwa die beiden Stirnwände 5 und 7 der Schleudertrommel 2 verlängernde Trennwände 10 zur Bildung eines Auffanggehäuses 11 für die Schleudergutflüssigkeit vorgesehen. die den Trommelmantel 4 mit geringem radialem Spiel umschließen. Ebenso weist das Gehäuse 1 an der der verschließbaren Trommelstirnwand 7 benachbarten Gehäusestirnwand eine Öffnung 12 auf, die durch einen Deckel 13 verschlossen werden kann. Zum Ausschälen des am Innenmantel der Schleudertrommel 2 angelagerten Feststoffkuchens ist ein durch ein flüssiges oder gasförmiges Druckmedium mittels eines Druckzylinders 14 radial nach oben bewegbares und in parallelen Gleitbahnen geführtes Schälmesser 15 vorgesehen. Soweit ist die Schälzentrifuge bekannt Gemäß der Erfindung ist die Schälzentrifuge mit einer Fördereinrichtung 16 zum Ein- und Austragen des Schleudergutes versehen, die im wesentlichen aus einer rohrförmigen, koaxial zur Trommelwelle 3 angeordneten Förderrinne 17 mit in dieser angeordneten Schuborganen besteht. Als Schuborgane dienen die Gangwindungen 18 einer Förderschnecke 19, deren Schneckenwelle 20 als Hohlwelle ausgebildet ist. Die Förderrinne 17 erstreckt sich mit einem Ende in die Schleudertrommel 2 und durchsetzt hierbei den Deckel 13 des Gehäuses 1 und den Deckel 9 der Schleudertrommel 2. Sie wird dabei von einem Rohr 21 mit radialem Spiel umschlossen, das im Deckel 9 der Schleudertrommel 2 abgedichtet und im Deckel 13 des Gehäuses 1 drehbar gelagert ist. Innerhalb der Schleudertrommel 2 erstreckt sich das Rohr 21 mit der Förderrinne 17 bis zur Nabe 6 der Trommelstirnwand 5. Die Förderrinne 17 weist im Bereich ihrer Enden je einen Ein- bzw. Ausfalltrichter 22 und 23 auf, die gegeneinander um 180° versetzt sind. Der innerhalb der Schleudertrommel 2 angeordnete Ein- bzw. Ausfalltrichter 22 reicht mit seinem weiten, der Förderrinne 17 abgewandten Ende etwa über die gesamte Innenlänge der Schleudertrommel 2. Die Nabe 6 der Schleudertrommel 2 dient gleichzeitig zur Aufnahme eines elektrischen Antriebsmotors für die Schneckenwelle 20, dem die elektrische Energie mittels Schleifringen 24 auf der Nabe 6 zugeführt wird. Es ist auch möglich, den Antriebsmotor an dem der Nabe 6 abliegenden Ende der Schneckenwelle 20 vorzusehen. Die als Hohlwelle ausgebildete Schneckenwelle 20 weist im Bereich der Einmündung des Ein- bzw. Ausfalltrichters 22 in die Förderrinne 17 radiale Durchbrechungen 25 auf. Das dem Antriebsmotor abliegende Ende der Schneckenwelle 20 ist aus der Förderrinne 17 herausgeführt und an zwei in der Zeichnung nicht dargestellte Druckbehälter für ein flüssiges und ein gas- oder dampfförmiges Behandlungsmedium wechselweise abschaltbar angeschlossen. Am Außenmantel des die Förderrinne 17 umschließenden Rohres 21 ist im Breich der Schleudertrommel 2 der Druckzvlinder 14 für das Schälmesser 15 befestigt. Der Kolben 26 des Druckzylinders 14 und das Schälmesser 15 sind durch eine Schubstange 27 miteinander verbunden. Zum Heranführen des Schälmessers 15 an den Trommelmantel 4 bzw, zum Entfernen von diesem ist der Kolben 26 zweiseitig mittels eines Druckmittels beaufschlagbar, das dem Druckzylinder 14 durch zwei Druckmittelleitungen 28 zugeführt wird, die im zylindrischen Raum zwischen der Förderrinne 17 und dem diese umhüllenden Rohr 21 untergebracht und an dessen freier Stirnseite herausgeführt sind. Die Druckmittelleitungen 28 lassen sich mittels einer Umschaltvorrichtung wahlweise an der Druck- und Saugseite einer in der Zeichnung nicht dargestellten Druckmittelpumpe anschließen.
  • Um das Schleudergut in die bereits im Umlauf befindliche Schleudertrommel 2 eintragen zu können, muß das Rohr 21 und mit diesem die Förderrinne 17 eine Stellung einnehmen, bei der der innerhalb der Schleudertrommel 2 angeordnete Ein- bzw. Ausfalltrichter 22 nach unten und somit der am anderen Ende vorgesehene Ein- bzw. Ausfalltrichter 23 nach oben weist. Bei dieser Stellung des Rohres 21 dient der in der Schleudertrommel 2 angeordnete Trichter 22 als Ausfall- oder der andere als Einfalltrichter. Das durch den Einfalltrichter 23 in die Förderrinne 17 eingetragene Gut wird durch die umlaufende Förderschnecke 19 zu dem in der Schleudertrommel angeordneten Ausfalltrichter 22 gefördert und durch diesen auf dem Trommelmantel 4 aufgetragen. Beim Erreichen eines vorbestimmten Füllungsgrades der Schleudertrommel 2 wird die Förderschnecke 19 stillgesetzt, wobei der in dieser verbleibende Schleudergutrest einen gasdichten Verschluß der Schleudertrommel 2 bewirkt. Nun wird durch die hohle Schneckenwelle 20 das zur Extraktion der Feststoffe dienende Behandlungsmedium, z. B. Trichloräthylen, in flüssiger Form oder Dampfform durch die hohle Schneckenwelle 20 in die Schleudertrommel 2 eingebracht. Beim Eindringen des Behandlungsmediums in die auf dem Trommelmantel 4 abgelagerte Schleudergutschicht werden die in dieser enthaltenen Fettstoffe gelöst und gemeinsam mit dem Extraktionsmedium aus der Schleudertrommel 2 ausgeschleudert. Das im Schleudergut verbleibende überschüssige Behandlungsmedium wird hierauf mittels Dampf, der der Schleudertrommel 2 in gleicher Weise wie das Behandlungsmedium zugeführt wird, ausgetrieben. Zum Austragen des entfetteten Schleudergutfeststoffes wird das Rohr 21 mit der Förderrinne 17 von Hand oder mittels eines Motors in Umfangsrichtung um 180° gedreht, so daß nunmehr der in der Schleudertrommel 2 angeordnete Trichter 22 lotrecht nach oben steht und als Einfalltrichter dient, während der am anderen Ende vorgesehene Trichter 23 nach unten weist und als Ausfalltrichter verwendet wird. Sodann wird das Schälmesser 15 mittels des Kolbens 26 der Druckzylinder 14 an den Trommelmantel 4 herangeführt und der an diesem angelagerte Feststoffkuchen abgelöst, der dabei in Bruchstücken in den unterhalb des Schälmessers 15 in der Schleudertrommel 2 angeordneten Ein- bzw. Ausfalltrichter 22 fällt. Die durch Umschalten des Antriebsmotors in entgegengesetzter Förderrichtung arbeitende Förderschnecke 19 führt das Austraggut zum außerhalb der Schleudertrommel 2 liegenden Ende der Förderrinne 17, aus der es durch den nach abwärts weisenden Ausfalltrichter 23 herausfällt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Fördereinrichtung zum Ein- und Austragen breiartiger Schleudergüter in bzw. aus Schälzentrifugen mittels rohrförmiger Förderrinnen mit antreibbaren Schuborganen, von denen eine Förderrinne koaxial in die Schleudertrommel hineinragt und an den Enden je einen gegeneinander um 180° versetzten Ein- und Ausfalltrichter aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Schleudertrommel (2) hineinragende, das Eintraggut zuführende Förderrinne (17) zum Austragen der Feststoffe um 180° drehbar im Zentrifugengehäuse (1) gelagert ist und die Schuborgane (Förderschnecke 19) dieser Förderrinne in beiden Förderrichtungen antreibbar sind.
  2. 2. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die antreibbaren Schuborgane der Förderrinne (17) von den Gangwindungen (18) einer Förderschnecke (19) gebildet werden, deren Antriebsmotor in der Nabe (6) der Schleudertrommel (2) angeordnet ist.
  3. 3. Fördereinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneckenwelle (20) der Förderschnecke (19) als Hohlwelle ausgebildet und im Bereich des in der Schleudertrommel (2) angeordneten Ein- bzw. Ausfalltrichters (22) mit radialen Durchgangsöffnungen für ein gas- oder dampfförmiges Behandlungsmedium versehen ist.
  4. 4. Fördereinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderrinne (17) von einem im Zentrifugengehäuse (1) drehbar gelagerten Rohr (21) konzentrisch und mit radialem Abstand umschlossen ist, das außen die Druckzylinder (14) für das Schälmesser (15) trägt und innen deren Druckmittelleitungen (28) aufweist.
DENDAT1074502D Fordereinrichtung zum Em und Austragen breiartiger Schleuderguter in bzw aus Schalzentri fugen Pending DE1074502B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4220538A (en) * 1978-01-25 1980-09-02 Krauss-Maffei Batch centrifuge with scraper knife mounted on inlet tube
DE19514596A1 (de) * 1995-04-20 1996-10-24 Huber Hans Gmbh Maschinen Und Vorrichtung zum Entfernen von Abscheidegut aus einer Flüssigkeit

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4220538A (en) * 1978-01-25 1980-09-02 Krauss-Maffei Batch centrifuge with scraper knife mounted on inlet tube
DE19514596A1 (de) * 1995-04-20 1996-10-24 Huber Hans Gmbh Maschinen Und Vorrichtung zum Entfernen von Abscheidegut aus einer Flüssigkeit

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