DE1074029B - Vorrichtung und Verfahren zur Hersteilung ungesättigter Kohlenwasserstoffe - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Hersteilung ungesättigter Kohlenwasserstoffe

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DE1074029B
DE1074029B DENDAT1074029D DE1074029DA DE1074029B DE 1074029 B DE1074029 B DE 1074029B DE NDAT1074029 D DENDAT1074029 D DE NDAT1074029D DE 1074029D A DE1074029D A DE 1074029DA DE 1074029 B DE1074029 B DE 1074029B
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Kenmore N. -Y. George Harvey Smith (V. St. A.)
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Union Carbide Corp
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C2/00Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing a smaller number of carbon atoms
    • C07C2/76Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing a smaller number of carbon atoms by condensation of hydrocarbons with partial elimination of hydrogen
    • C07C2/78Processes with partial combustion

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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung ungesättigter Kohlenwasserstoffe Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Herstellung von ungesättigten Kohlenwasserstoffen aus anderen gesättigten oder ungesättigten Kohlenwasserstoffen durch Wärmespaltung, z. B. zur Erzeugung von Acetylen aus Methan.
  • Es sind zahlreiche Verfahren zur Herstellung von Acetylen durch partielle Oxydation gesättigter Kohlenwasserstoffe bekannt, aber die in diesen Verfahren vorgesehenen Betriebsbedingungen können den Zerfall eines wesentlichen Teiles des gebildeten Acetylens nicht verhindern, und die Ausbeuten sind daher unbefriedigend.
  • In einem bekannten Verfahren wird ein nichtstöchiometrisches Gemisch eines vorerhitzten gasförmigen Kohlenwasserstoffes (Erdgas) mit Sauerstoff durch eine mit vielen Öffnungen versehene Platte geleitet und dort entzündet, wobei die Platte als Flammenhalter dient. Die heißen, acetylenhaltigen Verbrennungsprodukte werden schnell durch Wasser abgekühlt, und das Acetylen wird dann von den anderen Verbrennungsprodukten abgetrennt. Dieses bekannte Verfahren verwendet während des Mischens eine Strömungsgeschwindigkeit der Gase von ungefähr 90 m/Sek. Die bei seiner Durchführung auftretenden Schwierigkeiten bestehen in Vorzündungen, Verstopfung der tfflnungen der Platte (Flammenhalter) und ungleichmäßigem Ablauf der Vorgänge im allgemeinen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von ungesättigten Kohlenwasserstoffen aus gesättigten oder anderen ungesättigten Kohlenwasserstoffen, bei dem ein sich schnell bewegender vorerhitzter Strom des gesättigten oder ungesättigten Kohlenwasserstoffes in inniger Mischung mit einem sich schnell bewegenden Strom heißer gasförmiger Verbrennungsprodukte pyrolysiert wird und das unter Verwendung der noch weiter unten näher beschriebenen Vorrichtung durchgeführt werden soll, ist nun dadurch gekennzeichnet, daß zur besseren Ausbeute an Acetylen ein vorerhitzter Strom gesättigter oder ungesättigter Kohlenwasserstoffe bei einer Temperatur von wenigstens 600° C mit einer Geschwindigkeit von mehr als 0, 5 Mach in einen Strom heißer gasförmiger Verbrennungsprodukte, der eine Temperatur von wenigstens, 600° C und eine Geschwindigkeit von wenigstens 0, 5 Mach besitzt, eingespritzt wird, wobei das erhaltene pyrolysierte Material innerhalb von 4 Millisekunden nach der Einspritzung abgeschreckt wird. Das Oxydationsmittel und der fließbare Brennstoff (zur Herstellung der gasförmigen Verbrennungsprodukte) sollen dabei etwa in stöchiometrischen Verhältnissen stehen, und deren Geschwindigkeit soll vorzugsweise etwa 1, 0 Mach betragen. Etwa ebenso groß soll vorzugsweise die Geschwindigkeit der Ströme des Ver- brennungsproduktes und des zu pyrolysierenden Kohlenwasserstoffes in der Verbrennungszone sein.
  • Die Vorerhitzung der Gase vor der Einführung in den Brenner kann bis 900° C betragen.
  • Unter dem hier gebrauchten Ausdruck » Mach « wird das Verhältnis der linearen Geschwindigkeit des Gasgemisches zur Schallgeschwindigkeit im gleichen Gemisch und bei gleicher Temperatur verstanden. Für ein 2 : 1-Gemisch aus CH4 und 02 bei 800° C entspricht eine Machzahl von 0, 5 einer Geschwindigkeit von etwa 305 m/Sek.
  • In den Zeichnungen ist eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt.
  • Darin zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Brenner, Fig. 2 eine schematische Darstellung der Vorerhitzer, des Brenners, der Reaktionszone und der Abschreckeinrichtung des Systems, Fig. 3 eine schematische Darstellung einer anderen Ausführungsform, bei'der die Verbennungsprodukte der Wärmespaltungsreaktion wieder in die erste Reaktionszone (Verbrennungszone) zurückgeführt werden.
  • In der Vorrichtung gemäß Fig. 1 und 2 wird ein Strom eines Oxydationsmittels, z. B. gasförmiger Sauerstoff, durch eine Leitung 10 einem Erhitzer 12 zugeführt, in dem er auf ungefähr 600° C vorerhitzt wird. Der vorerhitzte Gasstrom gelangt durch die Leitung 14 in den Brenner 16. Gleichzeitig wird ein Strom eines gasförmigen Brennstoffes durch die Leitung 18 dem Erhitzer 20 zugeführt, in dem er auf ungefähr 900° C vorerhitzt wird, worauf er durch die Leitung 22 in den Brenner 16 gelangt.
  • Der Brenner 16 besteht aus einem hohlen, zylindrischen äußeren Gehäuseoberteil 24, das Einlasse 14 bzw. 22 für das Oxydationsmittel und den Brenristoff besitzt. Der innere, zylindrische Injektorteil 30 liegt im Gehäuseoberteil 24 und bewirkt die Ineinanderführung der Ströme von Oxydationsmittel und Brennstoff.
  • Der vorerhitzte Brennstoffstrom, der in den Einlaß 22 für den Brennstoff eintritt, gelangt von dort in denringförmigen Raum 32 und fließt dann durch den langgestreckten, im Injektorteil 30 nach unten verlaufenden ringförmigen Durchlaß 34 ; aus diesem tritt das Gas durch eine Reihe radial verlaufender Heizgasmischdurchlässe 36, die sich in der unteren, kegelstumpfförmig ausgebildeten Fläche 38 des Injektors 30 befinden. Gleichzeitig hiermit fließt der vorerhitzte Sauerstoffstrom, der durch den SauerstoffeinlaB 14 eintritt, durch den ringförmigen Raum 40 zwischen dem Injektor 30 und äußerem Gehäuse24 und dann nach innen durch den konisch geformten Ring 42, der an den Ausgängen der in ihn mündenden Heizgasmischdurchlässe 36 ungefähr senkrecht zu diesen verläuft. Das Vermischen der beiden Gasströme beginnt mit hoher Geschwindigkeit und wird fortgesetzt, bis das Gemisch in die erste Reaktionszone 44 (Verbrennungszone) des zweistufigen Reaktors eintritt. Dort wird der Verbrennungsvorgang eingeleitet und im wesentlichen vollendet.
  • Aus konstruktiven und fabrikationstechnischen Gründen kann es unter Umständen günstiger sein, das größere Gasvolumen durch den ringförmigen Durchlaß 42 zuzuführen ; dies bedeutet, daß für gewisse Kombinationen von Brennstoffen und Oxydationsmitteln der Brennstoff durch den ringförmigen Durchlaß 42 und das Oxydationsmittel durch die Mischdurchlässe 36 zugeführt werden kann.
  • Die erste Reaktionszone besteht aus einer langgestreckten, sich langsam in der Stromrichtung nach unten erweiternden Kammer 44. Die Verbrennung des Brennstoff-und Oxydationsmittelgemisches erfolgt in der Verbrennungszone 44, und die heißen, mit ungefährer Schallgeschwindigkeit strömenden Verbrennungsprodukte werden in eine Reaktionszone eingeleitet, die aus einer zylinderförmigen Kammer 46 besteht. In der Nähe des Austrittsendes der Kammer 46 wird ein vorerhitzter Strom der zu verarbeitenden kohlenwasserstoffhaltigen Gase in den Strom der heißen Verbrennungsprodukte eingeführt, und zwar durch die Durchlässe 54, die mit der Zuführung 50 für das zu verarbeitende Mittel über die ringförmige Kammer 52 in Verbindung stehen.
  • Nach der Einführung des zu verarbeitenden Mittels in den hochbeschleunigten, heißen Strom der Verbrennungsprodukte, die aus der Verbrennungszone lcommen, erfolgt die Wärmespaltung dieses Mittels in einer Zeitspanne der Größenordnung von 1 bis 4 Millisekunden. Die ausströmenden Gase werden dann in eine Abschreckzone übergeführt, in der ihre Temperatur unter die Zerfalltemperatur des Acetylens erniedrigt wird, indem sie mit versprühtem Wasser 56, einem kalten Gasstrom oder einem anderen geeigneten Kühlmittel abgekühlt werden. Die auf diese Weise abgekühlten Reaktionsprodukte werden dann einer (nicht gezeichneten) Sammelvorrichtung zugeführt.
  • Die Zündung des Brenners kann dadurch bewirkt werden, daß bei stark herabgesetztem Gasdruck in der ersten Stufe und ohne daß eine Zuführung des zu verarbeitenden Mittels erfolgt, eine Flamme an den Auslaß des Brenners gehalten wird. Hierdurch tritt ein Rückschlagen der Flamme bis in die Mischkammer ein, wonach die Drücke der verschiedenen zugeführten Gase auf die normalen Betriebswerte heraufgesetzt werden.
  • Der Brenner 16 ist mit einem Kühlsystem ausgerüstet, durch das ein Kühlmittel, z. B. Wasser, zirkulieren kann. Ein Kühlmittel tritt durch das Einlaßrohr 60, das konzentrisch innerhalb der Hülse 62 des Injektors 31 sitzt, ein und durchfließt den Injektor über den ringförmigen Raum, der zwischen dem Rohr 60 und der äußeren Hülse 62 gebildet wird, und fließt schließlich durch das Auslaßrohr 64 wieder ab. Ein zweiter Kühlmittelstrom tritt durch das EinlaBrohr 68 in den unteren Brennerteil 66 ein, der die Verbrennungszone 44 enthält, und fließt durch die in der Längsrichtung verlaufende ringförmige Kammer 70, die dazu dient, die Wände der Verbrennungszone 44 zu kühlen. tuber die Durchlässe 72, die ebenfalls in der Längsrichtung verlaufende ringförmige Kammer 74 und das Auslaßrohr 76 fließt das Kühlmittel dann wieder ab.
  • Die Teile 24 und 66 des Brenners 16 besitzen Flanschen 78 und 80, die durch Bolzen 82 zusammengehalten werden, so daß ein Auseinandernehmen der Einzelteile des Brenners zum Zwecke der Reinigung möglich ist.
  • Vorerhitzter Sauerstoff und Heizgas werden dem Brenner in ungefähr stöchiometrischem Verhältnis zugeführt, so daß eine im wesentlichen vollständige Verbrennung in der Verbrennungszone eintritt und heiße, praktisch sauerstofffreie Verbrennungsgase aus der Verbrennungszone in die Reaktionszone gelangen, in der die Wärmespaltung des Kohlenwasserstoffes vor sich geht. Zur Erzielung von Schallgeschwindigkeit oder ungefährer Schallgeschwindigkeit der aus dem Heizgas und dem Oxydationsmittel gebildeten Teilströme und des Gasgemisches während des Mischvorganges und bei Einführung des Gemisches in die Verbrennungszone ist eine sorgfältige Regulierung des Gasdrucks an verschiedenen Stellen des Brenners nötig.
  • So hat es sich z. B. herausgestellt, daß das Verhältnis des Einlaß drucks zum AuslaBdruck an den Heizgasdurchlässen 36 im Injektor in der Größenordnung von etwa 2 : 1 liegen muß, damit der Austritt des Heizgases aus diesen Durchlässen mit ungefährer Schallgeschwindigkeit vor sich geht. Weiterhin ist es nötig, das Verhältnis von Einlaß-zum Auslaßdruck am ringförmigen Durchlaß 42 für den Sauerstoff ebenfalls auf etwa 2 : 1 einzustellen, damit das Gasgemisch mit Schallgeschwindigkeit oder ungefährer Schallgeschwindigkeit in die Verbrennungszone 44 eintritt.
  • Es hat sich gezeigt, daß eine genügend innige Mischung der Gase beim Durchgang durch die Verbrennungszone erzielt wird, um die benötigte hohe Verbrennungsgeschwindigkeit aufrechtzuerhalten, wenn die obengenannten Bedingungen bei der Mischung erfüllt sind. Weiterhin vermindert die hohe Geschwindigkeit der Gase während des Mischvorganges, der Verbrennung und der Wärmespaltung die Durchlaufzeit der Gase im Brenner (während der ein Wärmeverlust durch die Wände des Brenners eintritt) beträchtlich und gestattet so ein schnelles Abschrecken der Pyrolyseprodukte, bevor ein wesentlicher Zerfall des gebildeten Acetylens eintreten kann. Schließlich bringt die erfindungsgemäße Verwendung hoher Geschwindigkeiten während des Mischens, der Verbrennung und der Wärmespaltung den Vorteil mit sich, daß in einer vorgegebenen Vorrichtung weit größere Mengen des zu behandelnden Mittels pro Zeiteinheit verarbeitet werden können, als es bei den früheren, niedrige Gasgeschwindigkeit benutzenden Verfahren möglich war.
  • Nach Austreten des Stromes der heißen Verbrennungsprodukte aus dem Brenner 16 und dem Einspritzen des zu verarbeitenden Kohlenwasserstoffes in den Fluß der heißen Verbrennungsgase beginnt die Wärmespaltung. Auch in der Wärmespaltungszone des Reaktors bewegen sich die Gase mit ungefährer Schallgeschwindigkeit vorwärts, und die genaue Lage der Stelle, an der das Abschrecken vorgenommen werden muß, um die höchste Ausbeute an Acetylen zu erhalten, ist leicht auffindbar.
  • Auch mit der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform der Erfindung kann das oben beschriebene Verfahren durchgeführt werden, zusätzlich aber ist eine Trennvorrichtung 90 und eine Rückzuführungsvorrichtung 92 vorgesehen, durch die die entstandenen Reaktionsprodukte (wie z. B. C 02, H2, C O, C H4 und gemischte Olefine, jedoch mit Ausnahme von Acetylen) wieder der ersten Zone (Verbrennungszone) des Reaktors zurückgeführt werden könen. Diese Gase werden dort mit dem Oxydationsmittel gemischt und verbrannt, so daß nach Erreichen eines Gleichgewichtszustandes im Kreislauf der ersten Stufe nur ein Oxydationsmittel zugeführt werden muß, während in die zweite Stufe nur ein Kohlenwasserstoff, wie z. B. Methan, eingeführt wird. Natürlich muß bis zur Erreichung des Gleichgewichtszustandes im Kreislauf Brennstoff, z. B. Methan, durch den Einlaß 93 zugeführt und in der Verbrennungsstufe verbrannt werden, um den Kreislauf einzuleiten.
  • Es hat sich gezeigt, daß bei der Verwendung von Methan als umzusetzendem Kohlenwasserstoff die Reaktionsprodukte eine genügend große Menge brennbarer Bestandteile (außer C2H2) enthalten, so daß nicht allein genügend Riickfiihrungsbrennstoff zur Speisung der Verbrennungszone, sondern auch noch zur Speisung der Vorerhitzer vorhanden ist.
  • Die Reaktionsprodukte der Wärmespaltungsreaktion werden nach dem Abschrecken mit Lösungsmitteln behandelt, um die einzelnen Bestandteile voneinander zu trennen. Darauf wird das Acetylen einer Sammelvorrichtung zugeführt, und die anderen brennbaren Bestandteile werden durch einen Vorerhitzer 94 geschickt und erneut der ersten Stufe zugeführt. Das Wasser und die Abfallprodukte werden vor der Trenneinrichtung aus dem Reaktor ausgeschieden.
  • Bei einer hier als Beispiel aufgeführten Anwendung des Herstellungsprozesses der Erfindung wurden stündlich 90, 5 cbm auf 600° C vorerhitztes und unter einem Druck von 4, 8 kg/cm stehendes Methan und 178, 5 cbm vorerhitzter und unter einem Druck von 2, 7 kg/cm2 stehender Sauerstoff einem Reaktor des in der Zeichnung dargestellten Typs zugeführt und in ihm verbrannt. Die heißen Verbrennungsprodukte wurden dann pro Stunde mit 192 cbm auf 850° C vorerhitztem und unter einem Druck von 4, 8 kg/cm2 stehendem Methan gemischt, um die Wärmespaltungs- reaktion auszuführen. Die gasförmigen Reaktionsprodukte wurden innerhalb von ungefähr 4 Millisekunden abgeschreckt. Die getrockneten Produkte hatten folgende Zusammensetzung : Volumprozent C2 H2............................ 7, 4 C02... 4, 2 Olefine........................... 0, 0 02............................... 0, 0 H2............................... 57, 6 CO.............................. 25, 4 CH4............................. 4, 4 N2 .................................... 1,0 Es soll noch darauf hingewiesen werden, daß das erfindungsgemäße Verfahren die Verwendung eines beliebigen Brennstoffes in der Verbrennungsstufe gestattet und nicht auf die Verwendung des gleichen Brennstoffes beschränkt ist, der in der Wärmespaltung verarbeitet wird.
  • So wurden z. B. bei einem Herstellungsvorgang dieser Art stündlich 82 cbm Kohlenmonoxyd und 173 cbm Wasserstoff, die auf 435° C vorerhitzt waren und unter einem Druck von 2, 7 kg/cm2 standen, mit stündlich 127 cbm Saustoff, der eine Temperatur von 5° C hatte und unter einem Druck von 3, 2 kg/cm2 stand, gemischt und in der Verbrennungszone eines Reaktors der in der Zeichnung dargestellten Art verbrannt. Der Vorerhitzer war während dieses Versuchs nicht in Tätigkeit.
  • In die heißen Verbrennungsgase, die mit ungefährer Schallgeschwindigkeit den Reaktor durchströmten, wurden 198 cbm Methan mit ungefährer Schallgeschwindigkeit eingeführt, wobei dieses Gas auf 850° C vorerhitzt war und unter einem Druck von 4, 4kg/cm2 stand. Die gasförmigen Produkte wurden nach ungefähr 4 Millisekunden abgeschreckt. Das getrocknete Gasgemisch hatte folgende Zusammensetzung : Volumprozent C2H2 7, 3 C02............................. 5, 6 Olefine........................... 0, 1 02............................... 0, 0 H2............................... 52, 6 CO.............................. 22, 4 C H4............................. 11, 0 N2............................... 1, 0 Bei der Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung von Acetylen durch Wärmespaltung von Kohlenwasserstoffen wurden gasförmige Reaktionsprodukte erhalten, die im trockenen Zustand bis zu 7 Volumprozent Acetylen enthielten und wobei Umwandlungen bis zu 40°/o des gesamten im Methan enthaltenen Kohlenstoffes erzielt wurden. Außerdem wurde das Verfahren mit Erfolg zur Herstellung von Acetylen aus Kohlenwasserstoffen mit höherem Molekulargewicht angewandt.
  • Die nachstehende Tabelle I enthält die Angaben und Werte der Versuchsbedingungen und der Ergebnisse einer Versuchsreihe, in der das erfindungsgemäße Verfahren auf andere Kohlenwasserstoffe als Methan angewendet wurde.
  • Tabelle I
    Propan Isobuten Isobuten Isobutan Isobutan
    Vorerhitzertemperaturen, ° C
    Wasserstoff ................................... - - - 50 50
    Sauerstoff .................................... - - - 50 50
    Zu spaltender Stoff ........................... 65 65 65 75 75
    Erste Stufe
    WasserstofffluB, cbm/Std...................... 9, 51 9, 51 9, 51 9, 51 9, 51
    SauerstofffluB, cbm/Std....................... 4, 68 4, 68 4, 68 4, 66 4, 21
    Geschätzte Temperaturen, ° C 2400 2400 2400 2400 2400
    Zweite Stufe
    Fluß des zu spaltenden Gases, cbm/Std......... 1, 98 3, 55 5, 21 1, 62 1, 08
    Temperatur am Ausgang...................... 1000 900 850--
    Umwandlung pro Durchgang des zu pyrolysieren-
    den Materials
    Acetylen 41, 8 19, 7 7, 9 48, 1 36, 8*
    Propin + Propadien ............................ 1,3 3,6 14,3 1,8 -
    Äthylen ....................................... 8,0 9,7 5,5 6,4 -
    0, 3 4, 2 4, 5 O
    Ruß (als Kohlenstoff gewertet)................ 12, 2 24, 0 14, 4 0 15, 0* *
    Sauerstoffverbrauch kg O2 pro erzeugtes kg C2 H2 4, 7 8, 2-3, 6 3, 1
    Analyse der Reaktionsprodukte, Molprozent
    Acetylen 14, 7 13, 0 6, 6 15, 7 13, 7
    Propin + Propadien ............................ 0,3 1,6 8,0 0,4 -
    Äthylen ....................................... 2,8 6,4 4,6 2,1 -
    Propylen 0, 1 2, 8 3, 8 0, 0-
    Methan 11, 7 30, 8 27, 9 9, 4 12, 3
    Gesamte 2
    Andere Kohlenwasserstoffe................... 1, 0 1, 2 12, 6*** 1, 0-
    Wasserstoff.................................. 59, 5 37, 3 30, 8 56, 6 54, 0
    Kohlenmonoxyd 9, 1 6, 4 5, 2 12, 8 13, 1
    Kohlendioxyd 0, 8 0, 5 0, 5 2, 0 2, 1
    Stickstoff + Argon ........................... - - - - 0,6
    100, 100,0 100,0 100,0 100,0
    * Basiert auf der Bestimmung der gesamten Acetylene durch die Silbernitratmethode. Die Werte ohne Kennzeichnung stammen aus Massenspektrometeranalysen.
  • ** Schätzwerte, die auf Grund direkter Beobachtung der Rußbildung während der einzelnen Versuche eingesetzt wurden.
  • '-'Diese Zahl enthält Zahl 2 °/o unverandertes Isobutylen.
  • Bei einer Versuchsreihe wurden zwei Ansätze unter praktisch gleichen Bedingungen durchgeführt, wobei einmal Naturgas und das andere Mal Methan verarbeitet wurde, um festzustellen, wie sich die Ergebnisse zueinander verhalten. Das Naturgas enthielt 85 Volumprozent CH4, 10°/o an gesättigten Kohlenwasserstoffen mit C2 bis C4 im Molekül und 5% inerte Bestandteile. Die untenstehende Tabelle II führt die Versuchsbedingungen auf, unter denen gearbeitet wurde, und enthält auch Angaben liber die Ausbeuten an Acetylen, die bei der Verarbeitung des Naturgases 7, 1°/o und für Methan 6, 8 Volumprozent betrug. Die für die Vorerhitzung aufgewendete Wärme machte nur 6 bis 7% des gesamten Wärmeverbrauches aus.
  • Vorzugsweise soll jedoch die Vorerhitzung mehr als 20 °/o und bis zu 40°/o der insgesamt umgesetzten Wärme betragen.
  • Bei einem anderen Versuch wurde eine Sauerstoff-Wasserstoff-Verbrennung angewandt, um in der zweiten Stufe eine Wärmespaltung von Naturgas Tabelle II
    Betriebsbedingungen Naturgas Methan
    (aus Flasdien
    Verbrennungsstufe
    Heizgas, cbm/Std....... 2, 89 2, 89
    Vorheiztemperatur, ° C.. 270 254
    Sauerstoff, cbm/Std..... 5, 62 5, 62
    Vorheiztemperatur, ° C.. 181 190
    Reaktorstufe
    Zu spaltendes Gas,
    cbm/Std.............. 5, 68 5, 68
    Vorheiztemperatur, ° C 170 170
    Acetylen im getrockneten
    Gas nach dem Abschrek-
    ken, Volumprozent...... 7, 1 6, 8
    durchzuführen. Es wurden 12, 4 cbm auf 528° C vorerhitzten Wasserstoffes und 5, 68 cbm auf 515° C vorerhitzten Sauerstoffes in der Verbrennungsstufe eines zweistufigen Reaktors verbrannt und die heißen Verbrennungsgase mit 6 cbm auf 690° C vorerhitzten Naturgases in der Reaktionsstufe zusammengeführt Nach dem Abschrecken hatte das aus der Reaktion hervorgehende Gas die folgende Zusammensetzung : Bestandteil Volumprozent C2H2 .................................... 9,17 °2 X...... 0, 2 02............................... 0 CO 9, 1 C H4. 11, 7 Gesamtmenge des ungesättigten Kohlenwasserstoffes (einschließlich C2 H2)........................ 10, 4 Inerte Stoffe......... 2, 6 Der im folgenden beschriebene Versuch beweist die Brauchbarkeit des Rückführungssystems, bei dem die Reaktionsprodukte nach Entfernung des Acetylens als Brennstoff für die erste Stufe des zweistufigen Verfahrens verwendet werden. Es wurden stündlich 5, 67 cbm Wasserstoff, 2, 18 cbm Kohlenmonoxyd und 0, 88 cbm Naturgas, sämtlich auf 400° C vorerhitzt, mit 5, 38 cbm auf 550° C vorerhitztem Sauerstoff gemischt und in der ersten Stufe des in Fig. 1 gezeigten, zweistufigen Reaktors verbrannt. Die Verbrennungsprodukte wurden mit stündlich 5, 7 cbm auf 705° C vorerhitztem Naturgas gemischt und ergaben ein Gas, das 5, 8 Volumprozent Acetylen enthielt, was einer Umwandlung von 28, 5 ouzo des im umzusetzenden Ausgangsgas enthaltenen Kohlenstoffes in Acetylen entspricht.
  • Gegebenenfalls kann in der ersten Verbrennungsstufe Wasserdampf zur Verdünnung zugesetzt werden. Dies hat eine Erniedrigung der Spitzentemperatur zur Folge, während es andererseits die Freimachung der maximalen Wärmemenge pro Volumeneinheit in der ersten Verbrennungsstufe ermöglicht.
  • Die Erniedrigung der Temperatur kann unter Umständen wünschenswert sein, um eine zu starke Beanspruchung des speziellen Auskleidungsmaterials der Verbrennungszone zu vermeiden.
  • Eine Ausbeute von 15, 4 Volumprozent Acetylen wurde bei einem Versuch erhalten, bei dem die Verbrennung in der ersten Stufe mit einer stündlichen Gasmenge von 9, 6 cbm auf 270° C vorerhitzten Wasserstoff, 4, 8 cbm auf 300° C vorerhitzten Sauerstoff und 1, 58 cbm auf 300° C erhitzten Wasserdampf durchgeführt wurde. Das zur Spaltung benutzte Gas war auf 315° C vorerhitztes Athan, das mit 3, 32 cbm pro Stunde zugeführt wurde.
  • Es wurde weiterhin ein Versuch durchgeführt, bei dem stündlich 9, 6 cbm Athan von 115° C bei einem Druck von 2, 2 kg/cm2 und 4, 15 cbm Sauerstoff von 200° C bei einem Druck von 5, 8kg/cm2 über einen Rosetten-Mischer gemäß Fig. 1 zugeführt und in der ersten Stufe eines zweistufigen Reaktors verbrannt wurden.
  • Die erhaltenen Verbrennungsgase traten mit einem Druck von 9, 5 kg/cm2 in die zweite Stufe des Reaktors ein, in der stündlich eine Menge von 2, 48 cbm Athan von 2250 C unter einem Druck von 3, 0 kg/cm2 zugeführt und mit den Verbrennungsgasen gemischt wurde.
  • Die Reaktionsprodukte wurden dann abgeschreckt, und zwar durch Einleitung in eine von außen her durch Wasser gekühlte Kammer, die gekühltes Gas enthielt. Das getrocknete Gas wurde analysiert und enthielt 13, 8 Volumprozent Acetylen.
  • Es soll noch darauf hingewiesen werden, daß auch andere Gase als Acetylen durch das erfindungsgemäße Verfahren hergestellt werden können So können z. B. erfindungsgemäß Propin und Propadien aus Isobutylen hergestellt werden.
  • Bei einem Versuch wurden stündlich 9, 5 cbm Wasserstoff und 4, 67 cbm Sauerstoff in der ersten Stufe verbrannt und dann mit 5, 1 cbm Isobutylen gemischt und in der zweiten Stufe pyrolysiert. Es wurden die folgenden Umwandlungen, bezogen auf den Kohlenstoffgehalt des Ausgangsproduktes, erzielt : Reaktionsprodukt °/o Umwandlung C2 H2................. 7, 9 C3 H4. 14, 3 C2 H4...................... 5, 5 C3H6.................... 4, 5 RuB............................. 14, 4 Eine erfindungsgemäße Vorrichtung, ähnlich der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform, hatte folgende Abmessungen : Durchmesser der zwölf Heizgasmischdurchlässe 36........... je 3, 18 mm Breite des ringförmigen Sauerstoffeinlasses 42................... 4, 76 mm Länge des ringförmigen Sauerstoffeinlasses 42 zwischen den Heizgasmischdurchlässen und dem unteren Ende......................... 14, 3 mm Eingangsdurchmesser der Verbrennungskammer 44................ 22, 2 mm Ausgangsdurchmesser der Verbrennungskammer 44............. 38, 1 mm Länge der Verbrennungskammer 44 149, 2 mm Durchmesser der vier Reaktionsmitteldurchlässe 54.............. 7, 14 mm Länge der Reaktionskammer..... 381 mm Durchmesser der Reaktionskammer 114, 3 mm Länge der Reaktionsmitteleinlaß zone 46.................. 52, 4 mm Es ist zwar bekannt, Acetylen z. B. aus Methan herzustellen, indem man dieses bei höheren Temperaturen pyrolysiert und für eine schnelle Abkühlung sorgt. Bei diesen bekannten Verfahren sollen die verwendeten Gasströme auch eine sehr hohe Geschwindigkeit besitzen. Die bei diesem Verfahren angewendeten Vorrichtungen sind jedoch von den hierin beanspruch-en verschieden, und es war keineswegs zu erwarten, daß durch die neuen Vorrichtungen in Verbindung mit den ganz speziellen Verfahrensbedingungen ungesättigte Kohlenwasserstoffe, insbesondere Acetylen, in so guten Ausbeuten und Umwandlungsverhältnissen erhalten werden können.
  • Gegenüber tangentialen Mischvorrichtungen besitzen die erfindungsgemäß verwendeten Rosetten-Mischer, bei denen das Oxydationsmittel und der Brennstoff in einem praktisch rechten Winkel aufeinanderstoßen, den Vorteil, daß diese Mischvorrichtungen wirksamer sind und eine geringere Mischflache benötigen als die genannten früher vorgeschlagenen Mischvorrichtungen. In den Rosetten-Mischern erfolgt der Gasdurchgang schneller, und die Wände des Brenners werden weniger heiß, da die Geschwindigkeitskomponenten der Verbrennungsgase nicht in tangentialer, sondern hauptsächlich in axialer Richtung verlaufen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRUCHE : : 1. Vorrichtung zur Herstellung ungesättigter Kohlenwasserstoffe aus gesättigten oder anderen ungesättigten Kohlenwasserstoffen, insbesondere zur Erzeugung von Acetylen aus Methan, wobei ein sich schnell bewegender vorerhitzter Strom des gesättigten oder ungesättigten Kohlenwasserstoffes in inniger Mischung mit einem sich schnell bewegenden Strom heißer gasförmiger Verbrennungsprodukte pyrolysiert wird, bestehend aus : einer. Mischeinrichtung für die Gase, eine Verbrennungszone und einer sich an diese anschließenden Reaktionszone, wobei die Mischeinrichtung am Eingang der Verbrennungszone angeordnet ist, gekennzeichnet durch einen zentral angeordneten inneren Injektor (30), der in einer praktisch kegelstumpfförmigen Endfläche (38) endet, einem konischen Durchlaß (42), der am Eingang der ersten Reaktionsstufe und in der Nähe des kegelstumpfförmigen Endstückes angeordnet ist, wodurch ein kegelförmiger Gasdurchlaß entsteht, und OSnungen (36), die in der kegelstumpfförmigen Endfläche (38) vorgesehen sind, um den austretenden gasförmigen Brennstoff senkrecht in das sich durch den kegelförmigen Gasdurchlaß (42) bewegende Gas zu leiten.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Injektor (30) mit Kanälen für ein Kühlmittel versehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbrennungszone (44) praktisch zylindrisch geformt ist und sich deren Durchmesser in Richtung auf die zweite Stufe langsam vergrößert.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktionszone (46) zylindrisch geformt ist und an der Wand am Ausgang mit zahlreichen Öffnungen (54) versehen ist, durch die die gasförmigen Kohlenwasserstoffe in die die zweite Reaktorstufe durchfließenden Verbrennungsprodukte eingeführt werden.
  5. 5. Verfahren zur Herstellung von ungesättigten Kohlenwasserstoffen aus gesättigten oder anderen ungesättigten Kohlenwasserstoffen, insbesondere zur Erzeugung von Acetylen aus Methan, unter Verwendung einer Vorrichtung gemäß Anspruch 1 bis 4, bei dem ein sich schnell bewegender vorerhitzter Strom des gesättigten oder ungesättigten Kohlenwasserstoffes in inniger Mischung mit einem sich schnell bewegenden Strom heißer gasförmiger Verbrennungsprodukte pyrolysiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein vorerhitzter Strom gesättigter oder ungesättigter Kohlenwasserstoffe bei einer Temperatur von wenigstens 600° C mit einer Geschwindigkeit von mehr als 0, 5 Mach in einen Strom heißer gasförmiger Verbrennungsprodukte, der eine Temperatur von wenigstens 600° C und eine Geschwindigkeit von wenigstens 0, 5 Mach besitzt, eingespritzt wird, worauf das erhaltene pyrolysierte Material innerhalb von 4 Millisekunden nach der Einspritzung abgeschreckt wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften : Britische Patentschrift Nr. 709 035.
DENDAT1074029D Vorrichtung und Verfahren zur Hersteilung ungesättigter Kohlenwasserstoffe Pending DE1074029B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB709035A (en) * 1952-02-06 1954-05-12 Chemical Construction Corp Improvements relating to the production of pyrogenic chemical reactions

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB709035A (en) * 1952-02-06 1954-05-12 Chemical Construction Corp Improvements relating to the production of pyrogenic chemical reactions

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