DE1073269B - Vorrichtung zur Übertragung einer Bewegung - Google Patents

Vorrichtung zur Übertragung einer Bewegung

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DE1073269B
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DE
Germany
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push rod
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movement
flat
shaped support
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Pending
Application number
DENDAT1073269D
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English (en)
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Societe Anonyme Andre Citroen Paris
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H21/00Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides
    • F16H21/46Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides with movements in three dimensions
    • F16H21/54Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides with movements in three dimensions for conveying or interconverting oscillating or reciprocating motions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G7/00Pivoted suspension arms; Accessories thereof
    • B60G7/005Ball joints

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shafts, Cranks, Connecting Bars, And Related Bearings (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Übertragung einer Bewegung Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Übertragung der Bewegung zwischen einem geradlinig bewegten oder einem eine Dreh- bzw. Schwenkbewegung ausführenden Glied und einem zweiten eine Dreh- bzw. Schwenkbewegung ausführenden Glied mittels einer Schubstange, die ständig auf Druck beansprucht ist.
  • Übertragungsvorrichtungen dieser Art sind bereits bekannt. So ist in Verbindung mit einem Taumelscheibentriebwerk eine Schubstangenübertragung bekanntgeworden, bei der die Schubstangen jeweils zwischen zwei die Stützlager bildenden kegelförmigen Lagerpfannen derart gelagert sind, daß sie sich mit ihren abgerundeten Enden in den entsprechend abgerundeten Innenteilen der Lagerpfannen abstützen. Diese bekannte Ausbildung weist den erheblichen Nachteil auf, daß Bewegungen der Schubstangen nur erfolgen können, indem die Enden der Schubstangen und die mit ihnen in Berührung stehenden Flächen der Lagerpfannen oder Stützlager gleiten, wodurch ein starker Verschleiß zwischen den bewegten Teilen bedingt ist.
  • Es ist weiterhin eine Vorrichtung dieser Art bekanntgeworden, bei der die Schubstange durch eine an jedem Ende mit einem Kugelansatz versehene Kurbel gebildet ist, die zwei räumlich gegeneinander zu bewegende Teile, z. B. einen Kolben und eine zur Kolbenachse geneigte Triebplatte, kraftschlüssig miteinander verbindet. Die Kugelansätze greifen dabei jeweils in eine entsprechende Kugelschale der beiden Teile entweder unmittelbar oder unter Zwischenschaltung eines sphärisch geformten Zwischenstückes ein, das gegenüber der Kugelschale etwas außermittig angeordnet ist, um die Stabilität der Kurbel zu gewährleisten. Auch bei dieser bekannten Ausbildung können sich die einzelnen Bestandteile nur unter Überwindung einer verhältnismäßig großen Gleitreibung gegeneinander bewegen.
  • Ferner ist es bei Lagerungen bekanntgeworden, an dem Stirnende eines Lagerzapfens, z. B. einer rotierenden Welle, zum axialen Entlasten der Welle einen kugelförmigen Stützkörper zwischen der ebenen Stirnfläche der Welle und einer ebenen Stützfläche des Lagers anzuordnen. Abgesehen davon, daß der kugelförmige Stützkörper hierbei z. B. durch Magnetisierung gegen Herausfallen aus dem Lager gesichert wird, ist diese bekannte Abstützung eines rotierenden Gliedes mit der Abstützung bei einer Vorrichtung zur Bewegungsübertragung, bei der die bewegten Teile durch eine Schubstange kraftschlüssig miteinander verbunden sind, nicht vergleichbar; denn bei einer zur axialen Entlastung einer rotierenden Welle dienenden Abstützung findet zwischen dem Stützkörper und dem Stirnende der Welle im wesentlichen nur eine Drehbewegung um die Wellenachse statt, während bei einer Übertragungsvorrichtung der erwähnten Art zwischen der Schubstange und den Stützlagern der durch die Schubstange kraftschlüssig miteinander verbundenen Teile Querbewegungen auftraten,- die bei Lagerungen nicht vorhanden sind und bei den bekannten Schubstangenübertragungen nur unter Überwindung von Gleitreibung möglich sind.
  • Es ist aber auch bei Vorrichtungen zur Bewegungsübertragung, bei denen zwischen den bewegten Teilen Querbewegungen stattfinden, bekannt, Kugelabstützungen anzuwenden. So ist eine Kolbenpumpe für Werkzeugmaschinen bekanntgeworden, bei der die Kolben durch Hubnocken über einen Schwinghebel gesteuert werden und die Stützlager zwischen dem Schwinghebel und den Kolben-mit Lagerkugeln versehen sind. Bei dieser bekannten Ausbildung erfolgt aber die Bewegungsübertragung an jeder Übertragungsstelle nur mittels einer Kugel und nicht mittels einer den Schwinghebel mit dem Kolben kraftschlüssig verbindenden Schubstange. Der oder die Kolben der bekannten Pumpe stellen eine solche Schubstange nicht dar, da sie die Bewegung des Schwinghebels nicht auf ein zweites Glied übertragen. Außerdem ist der jeweilige Kolben der bekannten Pumpe in einer festgelegten Richtung geführt, so daß bei Betätigung des Schwinghebels durch den Hubnocken sich nur die Kugel gegenüber der Stirnfläche des Kolbens verschieben kann, während bei einer Schubstangenübertragung die Schubstange nicht starr geführt ist, sondern Änderungen der Winkellage der Schubstange gegenüber den Abstützflächen.der durch sie kraftschlüssig verbundenen Teile auftreten. Ferner versucht sich die Kugel der bekannten Kolbenpumpe auch auf dem Schwinghebel zu verschieben; wodurch die Anordnung von Lagervertiefungen erforderlich wird. Damit die Kugel zwischen zwei parallelen Flächen (nahe dem Reibungswinkel) bleibt; ist es schließlich erforderlich, daß ihr Abstand vom Schwenkpunkt des Hebels beim Hochschwenken des Hebels kleiner wird und sich beim Absenken des Hebels wieder vergrößert. Hierdurch wird aber eine Drehbewegung der Kugel hervorgerufen, die der Abrollbewegung der Kugel auf der Stützfläche des Kolbens entgegengesetzt ist, so daß die Kugel letzten Endes nur auf der Stützfläche des Kolbens gleiten kann.
  • Demgegenüber soll durch die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zur Bewegungsübertragung mittels einer Schubstange geschaffen werden, bei der in den Stützlagern der durch die Schubstange kraftschlüssig verbundenen Teile unter Vermeidung jeglicher Gleitbewegung nur eine einfache Rollbewegung eines sphärisch bzw. zylindrisch ausgestalteten Wälzkörpers stattfinden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von einer Vorrichtung zur Übertragung der Bewegung zwischen einem geradlinig bewegten oder einem eine Dreh- bzw. Schwenkbewegung ausführenden Glied und einem zweiten eine Dreh- bzw. Schwenkbewegung ausführenden Glied mittels einer die beiden Glieder kraftschlüssig verbindenden Schubstange aus, wobei zwischen den Enden der Schubstange und den Stützlagern, wie bei Vorrichtungen anderer Art an sich bekannt, Rollkörper angeordnet sind. Bei einer derartig ausgebildeten Vorrichtung besteht die Erfindung darin, daß die gegenseitigen Stützlager zwischen den bewegten Gliedern und der sie kraftschlüssig verbindenden Schubstange entweder durch einen sphärisch geformten Stützkörper und eine eben oder zylindrisch gestaltete Stützfläche oder durch einen zylindrisch geformten Stützkörper und eine ebene Stützfläche in der Weise gebildet sind, daß an den Berührungsstellen zwischen den Stützkörpern und den Stützflächen bei einer Verschwenkung der Schubstange gegenüber den bewegten Gliedern in den Stützlagern unter Vermeidung jeglicher Gleitbewegung nur eine einfache Rollbewegung stattfindet.
  • Hierdurch wird gegenüber den bekannten Vorrichtungen zur Übertragung einer Bewegung mittels einer die bewegten Teile kraftschlüssig verbindenden Schubstange der wesentliche Vorteil erreicht, daß der Widerstand zwischen den bewegten Teilen und damit der Leistungsverlust bei der Bewegungsübertragung weitestgehend vermieden und der Verschleiß zwischen kraftschlüssig miteinander verbundenen Teilen auf ein Minimum reduziert wird.
  • Einige Ausführungsformen der Erfindung sind als Beispiele an Hand der Zeichnung beschrieben: Fig. 1 zeigt einen Aufriß einer ersten Ausführungsform; Fig. 2 und 2a sind schematische Vorder- und Seitenansichten einer Abänderung; Fig. 3 und 3 a zeigen in der gleichen Darstellung eine weitere Abänderung; Fig. 4, 5 und 6 zeigen in perspektivischer Darstellung verschiedene Möglichkeiten der Anordnung der mit der Schubstange zusammenwirkenden Hebel; Fig. 7 zeigt ebenfalls in perspektivischer Ansicht eine Vorrichtung, bei der einer der Hebelarme durch ein geradlinig bewegtes Organ ersetzt ist.
  • In der Zeichnung und insbesondere in Fig. 1 ist eine Vorrichtung nach der Erfindung in drei verschiedenen Stellungen I, II, III dargestellt, bei der eine Schubstange 1 zwischen einem eine senkrechte Kraft F ausübenden Hebel 7 und einem um eine Achse o schwenkbaren Hebel 6 angeordnet ist, der eine Widerstandskraft F 1 ausübt. Der Hebel 7 könnte z.- B. fest am Chassis eines Fahrzeuges und der Hebel 6 an einer als Aufhängefeder dienenden Drehstabfeder angebracht sein.
  • Die Schubstange 1 ist mit ebenen Enden 2 und 3 aus gehärtetem Metall versehen, die auf Stahlkugeln 4 und 5 aufsitzen, die in den Köpfen der Übertragungshebel 6 und 7 gelagert sind. Die Lagerflächen der Enden 2 und 3 sind kreisrund und werden bei der Montage mit einem gewissen Spiel in die Bohrungen 8 und 9 der Hebel 6 und 7 eingesetzt. Wenn durch den Hebel 7 die Kraft F ausgeübt und auf den Hebel 6 unter Erzeugung der Gegenkraft F' übertragen wird, stützen sich die Lagerenden 2 und 3 mittels Punktberührung auf den Kugeln 4 und 5 ab. Sobald dabei eine Winkelbewegung des Hebels 6 erfolgt, rollen die Lagerenden 2 und 3, ohne zu gleiten, auf den Kugeln 4 und 5, wobei sie sich in den Bohrungen 8 und 9 verschieben, ohne mit diesen in Berührung zu kommen.
  • Die Grenzen der Wirkungsweise eines solchen Systems, innerhalb deren eine Gleitbewegung nicht eintritt, sind durch die Bedingung gegeben, daß die die Berührungspunkte der Schubstange mit den Kugeln verbindende Gerade innerhalb der Reibungskegel in diesen Punkten liegt.
  • Bei großen Belastungen kann man die Punktberührung der Lagerplatten auf den Kugeln durch eine Linienberührung ersetzen, indem entweder an Stelle der ebenen Flächen 2 und 3 Zylinderflächen nach Fig. 2 und 2 a oder an Stelle der Kugeln Rollen nach Fig. 3 und 3 a angeordnet werden.
  • Die Fig. 4, 5 und 6 zeigen verschiedene Möglichkeiten der Anordnungen der Hebelarme 6 und 7. Bei der Anordnung nach Fig. 6, bei der die Hebelarme in verschiedenen Ebenen liegen, können naturgemäß Stützlager mit Linienberührung wie sie in Fig.2 und 3 dargestellt sind, nicht verwendet werden.
  • In Fig. 7 ist eine Anordnung dargestellt, bei der sich die Schubstange mit ihrem einen Ende auf ein in geradliniger Bahn verschiebbares Glied, wie z. B. den Kolben eines Flüssigkeitsdämpfers; abstützt.
  • In den Fig. 4 bis 7 sind die Führungsbohrungen8 und 9 nicht dargestellt. Diese Bohrungen dienen im übrigen nur zur Montage und zur Sicherung, um zu verhindern, daß die Schubstange mit den Hebeln außer Eingriff kommt, wenn auf die Stützlager keine Kraft ausgeübt wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zur Übertragung der Bewegung eines geradlinig bewegten oder eines eine Drehbewegung ausführenden Gliedes auf ein zweites geradlinig bewegbares oder drehbares Glied mittels einer die beiden Glieder kraftschlüssig verbindenden Schubstange und zwischengeschalteter Lagerkugeln oder -rollen, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenseitigen Stützlager zwischen den bewegten Gliedern (6, 7) und der sie kraftschlüssig verbindenden Schubstange (1) entweder durch einen sphärisch geformten Stützkörper (4, 5) und eine eben oder zylindrisch gestaltete Stützfläche (2, 3) oder durch einen zylindrisch geformten Stützkörper und eine ebene Stützfläche in der Weise gebildet sind, daß an den Berührungsstellen zwischen den Stützkörpern (4, 5) und den Stützflächen (2, 3) bei einer Verschwenkung der Schubstange (1) gegenüber den bewegten Gliedern (6, 7) in den Stützlagern unter Vermeidung jeglicher Gleitbewegung nur eine Rollbewegung stattfindet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sphärisch geformten Stützkörper (4, 5) durch Kugeln gebildet sind, die in Sitzen (8, 9) der bewegten Glieder (6, 7) angeordnet sind, und die ebenen Stützflächen (2, 3) an den Enden der Schubstange (1) angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 723 780, 864 202; schweizerische Patentschrift Nr. 218 444; O. Richter und R. V. V o s s : »Bauelemente der Feinmechanik,« Verlag Technik Berlin, 1952, S. 237, Abb. 944a, S. 429, Abb. 1450.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH218444A (de) * 1940-01-16 1941-12-15 Professor Ju Forschungsanstalt Taumelscheibentriebwerk.
DE723780C (de) * 1938-11-15 1942-08-10 Josef Albert Luethi Mit zwei Kugelgelenken versehene Koppel zwischen zwei raeumlich gegeneinander zu bewegenden Teilen
DE864202C (de) * 1938-11-20 1953-01-22 Burkhardt & Weber K G L Kolbenpumpe

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE723780C (de) * 1938-11-15 1942-08-10 Josef Albert Luethi Mit zwei Kugelgelenken versehene Koppel zwischen zwei raeumlich gegeneinander zu bewegenden Teilen
DE864202C (de) * 1938-11-20 1953-01-22 Burkhardt & Weber K G L Kolbenpumpe
CH218444A (de) * 1940-01-16 1941-12-15 Professor Ju Forschungsanstalt Taumelscheibentriebwerk.

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