DE723780C - Mit zwei Kugelgelenken versehene Koppel zwischen zwei raeumlich gegeneinander zu bewegenden Teilen - Google Patents

Mit zwei Kugelgelenken versehene Koppel zwischen zwei raeumlich gegeneinander zu bewegenden Teilen

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DE723780C
DE723780C DEL96200D DEL0096200D DE723780C DE 723780 C DE723780 C DE 723780C DE L96200 D DEL96200 D DE L96200D DE L0096200 D DEL0096200 D DE L0096200D DE 723780 C DE723780 C DE 723780C
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DE
Germany
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coupling
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axis
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Expired
Application number
DEL96200D
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English (en)
Inventor
Josef Albert Luethi
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B3/00Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
    • F01B3/0082Details
    • F01B3/0085Pistons
    • F01B3/0088Piston shoe retaining means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

  • Mit zwei Kugelgelenken versehene Koppel zwischen zwei räumlich gegeneinander zu bewegenden Teilen Die vorliegende Erfindung betrifft eine Koppel zwischen zwei räumlich mit festem Abstand auf beliebigen Kurven gegeneinander zu bewegenden Teilen, wobei z. B. sein Koppelendpunkt befähigt sein. muß, bei entsprechender Führung neben Bewegungen längs :einer Geraden oder eines Kreises auch solche längs einer Lemniskate auszuführen, Bewegungen, wie sie beispielsweise von Koppeln zwischen den Kolben und dem Triebflansch von Axialkolbenmaschinen ausgeführt werden.
  • Diehierbeibisher verwendetenKopp eln lassen sich ixt zwei Gruppen unterscheiden, und zwar r. Koppeln, welche nur Zug- und Druckkräfte übertragen und zur Bewältigung der Drehkräfte andere Hilfsteile, z. B. Zahnräder oder Kardangelenke, benötigen, z. Koppeln, welche zugleich auch Drehkräfte übertragen können.
  • Zu der ersten Gruppe gehören die Kolbenstangen mit an beiden Enden angeordneten Kugelköpfen, bei denen an Stelle des. einen Kugelkopfes auch- eine Kugelschale treten kann, und solche, bei welchen. an Stelle von Kugelgelenken Zapfengelenke vorhanden sind, die auf der Seite des Triebflansches kardanisch angelenkt sind.
  • Zur zweiten Gruppe gehören Kolbenstangen mit an beiden Enden zueinander parallel verlaufenden Zapfenlagern, welche mittels eines Bolzens mit einem weiteren Verbindungsteil an einen speichenartigen Triebflanschteil, um diesen drehbar, angeordnet sind, wobei aber der Triebflansch selbst wieder in, mehrere anein,andergelienkte Teilte gegliedert ist und die Zylinder, Kolben und Kolbenstangen auf beiden Seiten des Triebflansches bzw. des Verbindungsteiles liegend angeordnet sein müssen, wobei noch zu erwähnen ist, daß sich diese Anordnung nur für größere Anlagen eignet und die bewegten Teile schädliche Schwingungen verursachen können.
  • Zur gleichen Gruppe gehören auch die aus einer zentrisch durchbohrten Kugel oder aus mehreren ringförmigen, zusammen eine Kugelform bildenden Teilen zusammengestellten Koppeln, denen entsprechend der Triebflansch mit sternförmig angeordneten Zapfen versehen ist. Bei diesen muß zwischen den Zapfen und den auf diesen angeordneten Koppeln zur Ermöglichung .einer Bewegung ein bedeutender Zwischenraum belassen werden, was ein ruhiges Arbeiten nicht zuläßt.
  • Als zur gleichen Gruppe gehörend ist noch eine Koppel zu erwähnen, die als Gelenkkreuz anzusprechen ist und die sich auf am Triebflansch sternartig angeordneten Zapfen und gegenüber dem Kolben in senkrecht zur Achse desselben gerichteten Führungen verschieben und drehen kann. Diese Anordnung ist, da sich mit ihr Verklemmungen der Getriebeglieder nicht vermeiden lassen, praktisch unbrauchbar. ' Als besonders günstige Form der Koppeln für den vorliegenden Zweck haben sich solche mit beiderseits kugelförmigem Anschluß bewährt, weshalb es das Ziel dieser Erfindung ist, diese so zu gestalten, daß sie auch ags Koppeln einer zweiten Gruppe verwendet werden können.
  • Die.,früheren Koppeln mit beiderseits kugelförmigem Anschluß konnten dem gewünschten Zweck nicht dienen, weil zwischen ihren Anschlußstellen ,ein langer Hebelarm lag.
  • Erfindungsgemäß wird die neue gelenkige Verbindung zweier Teile dadurch bewirkt, daß innerhalb eines gegenüber dem einen Teil sphärisch beweglich gelagerten Gelenkstückes ein weiteres, mit dem anderen Teil verbundenes Gelenkstück sphärisch beweglich angeordnet ist, wobei die Drehpunkte des inneren und der des äußeren Gelenkstückes in Richtung der Symmetrieachse der Koppel mit kurzem Abstand hintereinanderliegen, womit im Innern eines ,erweiterten Gelenkes ein unsichtbarer Hebelarm entsteht. Die Beanspruchung dieser Koppel kann auf Druck oder Zug oder auf Druck und Zug erfolgen.
  • Kommt es darauf an, mehrere Teile mittels solcher Koppeln mit einem gemeinsamen Teil, der im folgenden als Triebflansch bezeichnet wird, beweglich zu verbinden, so müssen erstens die Koppeln so mit diesem verbunden werden, daß alle Mittelpunkte des einen Gelenkteiles aller Koppeln auf einem Kreis in einer Ebene liegen, die als Schwenkebene bezeichnet wird; zweitens müssen die mit den Koppeln anderseits verbundenen Kolben in ebenfalls im Kreise angeordneten und zu einer gemeinsamen Mittellinie parallelen Zylindern geradlinig verschiebbar gelagert werden;; und drittens ist die Gesamtanordnung so zutreffen, daß der Schnittpunkt der Hauptachsen von Zylinderblock und Triebflansch in der obengenannten Schwenkebene liegt.
  • Mit der erfindungsgemäßen Anordnung sind beispielsweise bei den erwähnten Axialkolb.enmaschi.nen besondere Mittel, die eine Verdrehung des Triebflansches zum Zylinderblock verhindern, entbehrlich.
  • Der Erfindungsgegenstand kann daneben beispielsweise auch als Universalgelenk zur Übertragung von beliebigen Bewegungen bei mechanischen, hydraulischen oder pneumatischen Einrichtungen sowie bei Simultansteuerungen oder Schaltungen mehrerer Druck führender Leitungen Anwendung finden.
  • Die Erfindung ist an Hand der Zeichnungen erläutert: Die Abb. z und 2 zeigen den Unterschied zwischen der bekannten Koppel D und dem Gegenstand der erfindungsgemäßen Koppeltl. Ein Rahmen b dient den beiden Teilen e, welche als Triebflansch, und den beiden Teilen a, die .als Zylinder aufzufassen sind, als Führung, auf welcher die letzteren verschiebbar sind. Die mit E und e bezeichneten Kolben haben hier verschiedenartige Formen. Während der KolbenE hohlkugelförmig gestaltet ist, besitzt der Kolben e eine halsartige Verlängerung mit einem Kugelkopf. Die im Zylinder a wirkende Kraft ist als Feder X dargestellt. Aus der gestrichelt gezeichneten Stellung des Teiles c, die einer Schwenkbewegung dieses Teiles um den Mittelpunkt des darin angeordneten sphärischen Lagers entspricht, ist ersichtlich, daß diese Bewegung keine Veränderung im Verhalten oder der Stellung der Koppeln D und d hervorruft.
  • Eine andere Wirkung tritt indessen ein, wenn, wie in Abb. 2 gezeigt, die Teile c nach einer Seite verschoben werden. Hierbei ist festzustellen, daß beispielsweise beim Versuch, die Koppel D aus ihrer Lage in der Verlängerung der Kolbenmittellinie heraus mittels des Teiles c oder a nach einer Seite hin zu bewegen, um so weniger Widerstand entgegengesetzt wird, je mehr sich die Koppel D nach dieser Seite zu bewegt.
  • Dieser Wirkung gerade entgegengesetzt ist aber das Verhalten der erfindungsgemäßen Koppel,d, das ebenfalls aus der Abb. 2 ersichtlich ist. Man sieht hier, wie die Koppel d sich bei der Verschiebung von c gegenüber a um den Kopf des Kolbensd herumschwenkt und dabei den Kolben der Wirkung der Kraft X entgegengesetzt etwas anhebt. Ein Weiterschieben von c in der gleichen Richtung muß auch eine Verschiebung von a in der gleichen Richtung zur Folge haben. Die gleiche Verschiebung kann aber auch umgekehrt von Teil a her auf Teil c bewirkt werden.
  • Der Vergleich der seitlichen, den beiden verschiedenen Koppeln D und d eigenen Verschiebungsmöglichkeit zeigt einen scheinbaren Nachteil der neuen Ausführung, was sich aber bei genauer Betrachtung als Vorteil herausstellt. Dies wird ersichtlich, wenn die tatsächlich an Axialmaschinen benötigten Verschiebungsmaße betrachtet werden, welche Möglichkeit die Abb..3 bietet. Diese zeigt auf einer Seite die Lage der Koppelnd in :drei verschiedenen Winkelstellungen des Trieb-$anschesc gegenüber dem Zylinderblockä bzw. den Kolben e und auf ,der anderen Seite die für den Erfindungsgegenstand eigentümliche hängende Lage des inneren Hebelarmes dl der Koppel d in verschiedenen Stellungen, was am besten den Gegensatz zur stehenden Anordnung der bekannten Koppeln mit äußerem Hebelarm bei dieser Art der Anwendung aufzeigt. Die gestrichelt gezeichneten. Umrisse der Koppel .d entsprechen den beiden Endstellungen, und die schraffiert gezeichnete Stellung entspricht der Mittelstellung. Hieraus ist zu .ersehen, daß die den Koppelnd belassene Freiheit dem vorliegenden Bedarf nicht nur genügt, sondern daß ,gerade in der Beschränkung auf das notwendige Maß der Umstand liegt, daß für die Bewältigung der Drehkräfte keine weiteren Mittel zugezogen werden müssen. Durch die Maßnahme, wonach, wie ebenfalls aus Abb. 3 ersichtlich, der Teilkreis T des Triebflansches c etwas größer ist als derjenige, welcher die Lage der Mittellinien (Z der Zylinder des Zylinderblockes a bestimmt, kann bewirkt werden, daß bei einer Schwenkung des Triebflansches c gegenüber dem Zylinderblocka im gezeichneten Ausmaß (25°) aus der Mittellage heraus nach beiden Seiten der Hebelarm dl sich um den Mittelpunkt e1 des Kugelkopfes des Kolbens und auch gleichzeitig um den Mittelpunkt cl des äußeren Gelenkes der Koppel d herumschwenkt, wobei bei vollem Ausschlag der Verschwenkung und im nichtverschwenkten Zustand des Triebflansches c der Ausschlag des Hebelarmesdl nach der inneren und der äußeren Seite der Zylindermittellinie .Z gleich groß ist.
  • Abb. q. zeigt beispielsweise die Anwendung der Koppelnd in-einem Triebflansch c, der auf dem schiefgestellten Teil einer Achse b gelagert ist und so als Taumelglied arbeitet. Die genannte Achse b ist im zugleich Zylinderblock und Gehäuse bildenden Teil a, in welchem die Kolben e sich verschieben, gelagert. Bei dieser Ausführung haben zwei Kolben einen gemeinsamen Kugelkopf, weshalb sie sich infolge ihrer doppelten Führung kaum verkanten können. Um den Kugelkopf im Innern der Koppel d halten zu können, sind in dieser zwei halbe Kugelschalenp:aared3 und dreingesetzt und mittels der Verschraubung d2 gehalten.
  • Wenn an die leichte Beweglichkeit .d.eg Koppeln besonders, große Anforderungen gestellt werden, können zur Verminderung der :Reibung entweder die geführten oder die führenden Flächen unterbrochen sein. Auch können zwischen die Flächen in bekannter Weise Wälzkörper, die in Käfigen geführt sein können, .angeordnet werden.
  • Besondere Ausführungen mit Wälzkörpern zeigen die Abb. 5 und 6.
  • Abb. 5 zeigt eine Koppeld, in deren Hauptteil Bohrungen im Kreise liegend angebracht sind, wobei ein Teil der Oberfläche @etwas zurückstehen kann. In den Bohrungen sind Kugeln d8 angeordnet, welche die Aufgabe haben, die Koppel mindestens, teilweise vom Druck zu entlasten, indem sie selbst den Druck vom Kugelkopf des Kolbens e auf die führende Fläche des Triebflansches c oder umgekehrt übertragen.
  • Abb.6 zeigt, wie die Kopp:eld auf ihrer Außenseite mit ringsum laufenden Rillen versehen ist, in denen Kugeln d8 angeordnet sind, so daß sich die Koppel in einer äußeren, Führung mit geringstem Widerstand einstellen kann.
  • In den beiden letzten Ausführungsbeispielen wird der Kugelkopf e in der Koppel d mittels zweier Kugelschalenhälftendl, welche von der Verschraubung d2 in der Koppel gehalten werden, gelagert.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mit zwei Kugelgelenken versehene Koppel zwischen zwei räumlich gegeneinander zu bewegenden Teilen, insbesondere zur Verbindung von Kolben und zur Kolbenachse geneigten Triebflanschen, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb eines gegenüber dem einen Teil (c) sphärisch beweglich gelagerten Gelenkstückes (Kugelschale d) sein mit dem anderen Teil verbundenes Gelenkstück (e) ebenfalls sphärisch beweglich angeordnet ist und der Drehmittelpunkt des inneren -und der des äußeren Gelenkstückes in Richtung der Symmetrieachse der Koppel hintereinanderliegen.
  2. 2. Gelenkverbindung zwischen mehreren zwangsläufig parallel geführten Teilen und ,einem um eine zu der Parallelführung geneigten oder neigbaren Achse gelagerten Teil, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere gleichartige Koppeln nach Anspruch i derart angeordnet sind, daß alle Mittelpunkte des einen Gelenkteiles jeder Koppel in einer gemeinsamen Ebene liegen.
  3. 3. Koppel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehmittelpunkt des äußeren Gelenkstückes zwischen dem Drehmittelpunkt des inneren Gelenkstückes und dem Öffnungsrand des äußeren Gelenkstückes liegt. q.. Koppel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit im Kreise liegenden Öffnungen versehen ist, in denen Kugeln derart gelagert sind, daß sie für die direkte Übertragung von Druck zg=ischen den beiden an die Koppel angeschlossenen Teilen dienen. I 5. Koppel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, da.ß sie an ihrer Außenfläche mit mindestens einer rings um die Symmetrieachse verlaufenden, zur Aufnahme von Kugeln bestimmten Rille versehen ist, deren Mittelebene senkrecht zur Symmetrieachse steht.
DEL96200D 1938-11-15 1938-11-15 Mit zwei Kugelgelenken versehene Koppel zwischen zwei raeumlich gegeneinander zu bewegenden Teilen Expired DE723780C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1073269B (de) * 1960-01-14 Societe Anonyme Andre Citroen Paris Vorrichtung zur Übertragung einer Bewegung
DE10018124A1 (de) * 2000-04-12 2001-10-25 Mayer Textilmaschf Koppelgetriebe
EP1201925A2 (de) * 2000-10-23 2002-05-02 Eaton Corporation Kolbenschuh für Axialkolbenmaschinen

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EP1201925A3 (de) * 2000-10-23 2003-12-03 Eaton Corporation Kolbenschuh für Axialkolbenmaschinen

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