DE819410C - Drehzapfenrueckstellvorrichtung fuer Drehgestellfahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge - Google Patents

Drehzapfenrueckstellvorrichtung fuer Drehgestellfahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge

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DE819410C
DE819410C DEK3320A DEK0003320A DE819410C DE 819410 C DE819410 C DE 819410C DE K3320 A DEK3320 A DE K3320A DE K0003320 A DEK0003320 A DE K0003320A DE 819410 C DE819410 C DE 819410C
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DEK3320A
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DE1617628U (de
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Ernst Dr Kilb
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Deutsche Bundesbank
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Deutsche Bundesbank
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F5/00Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
    • B61F5/02Arrangements permitting limited transverse relative movements between vehicle underframe or bolster and bogie; Connections between underframes and bogies
    • B61F5/22Guiding of the vehicle underframes with respect to the bogies
    • B61F5/24Means for damping or minimising the canting, skewing, pitching, or plunging movements of the underframes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)

Description

  • Drehzapfenrückstellvorrichtung für Drehgestellfahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge Zur Abstützung in Querrichtung des Lokomotiv-bzw. Wagenoberkastens gegenüber den Drehgestellen sind zwei Hauptgruppen von Konstruktionen bekannt. r. Die Verbindung von Oberkasten und Drehgestell in Querrichtung wird durch einen quer !, verschiebbaren Drehzapfen hergestellt, der am Oberkasten fest ist und der sich gegenüber dein Drehgestell nach Überwindung einer Federvorspannung seitlich verschieben kann. 2. Die Verbindung von Oberkasten und Drehgestell wird durch eine sogenannte Wiege dargestellt, das ist eine pendelartige Aufhängung des Oberkastens im Drehgestell, die ebenfalls ein seitliches Ausweichen des Oberkastens gegenüber dem Drehgestell gestattet.
  • Der Vorteil der Drehzapfenkonstruktion ist die konstruktive Einfachheit, besonders hinsichtlich der Übertragung der Zugkräfte, wenn sich die Puffer am Oberkasten befinden. Ihr Nachteil hat darin bestanden, daß der Drehzapfen der bisherigen Konstruktionen erst dann seitlich ausweichen konnte, wenn die Federvorspannung überwunden wurde.
  • Der Vorteil der Wiegenkonstruktion ist, daß ihre Rückstellkraft von Null aus ansteigt, daß keine Lose und kein Stoß auftreten können. Ihr großer Nachteil ist der konstruktive Mehraufwand, der besonders bei knappen Platzverhältnissen erschweiend ins Gewicht fällt und außerdem die Schwierigkeit der Übertragung der Zugkraft auf den Oberkasten.
  • Aufgabe .der Erfindung ist es, die Vorteile der alten Drehzapfenrückstellvorrichtung mit denen :der Wiegenkonstruktion unter Vermeidung der Nachteile beider Konstruktionen zu verbinden. Das wird erfindungsgemäß dadurch in erster Linie erreicht, daß zur Verwirklichung der Rückstellcharakteristik einer Wiege je Drehgestellseite mindestens zwei Federungselemente (aus gleichen oder verschiedenen Werkstoffen) derart in Reihe geschaltet sind, daß die Rückstellkraft mit Null oder einer sehr geringen Vorspannung beginnt und daß nach einem bestimmten Seitenausschlag des Drehzapfens sich die Rückstellcharakteristik ändert, indem die Rückstellkraft stärker oder geringer als zu Beginn ansteigt.
  • Ein weiterer entscheidender Vorteil der neuen Anordnung besteht darin, daß man nicht nur beim Durchgang durch die Ruhelage wegen des Fortfalls der Vorspannung eine Stoßwirkung vermeidet, besonders beim Einfahren der Fahrzeuge in die Krümmung, sondern auch durch entsprechende Ausbildung und Auswahl der Federcharakteristik in der Lage ist, ein größeres Arbeitsvermögen der Feder zu verwirklichen, als es bei der Wiegenanordnung mit Pendeln möglich ist. Man vermeidet so bei schlechter Gleislage viel eher ein starkes und sehr .nachteiliges Anschlagen der Federn an die Hubbegrenzung, als dies bei Fahrzeugen mit Wiegenanordnung, besonders bei höheren Geschwindigkeiten, möglich ist, und erzielt dadurch einen ruhigeren Lauf.
  • Nach einemweiterenErfindungsgedanken ist man durch die Reihenschaltung zweier Federelemente auch in der Lage, besonders bei schwereren Fahrzeugen, also z. B. Lokomotiven mit hohem Achsdruck, als erste Feder Gummi, beispielsweise in der Form von Schwingmetall zu verwenden, ohne eine Überbeanspruchung oder Überdimensionierung der Federelemente -aus Gummi befürchten zu müssen, da die zweite Federung nach Zurücklegung des Federweges der ersten Federung die größeren Kräfte übernimmt und diese Kräfte nur über die dann aufeinanderliegenden Teller der ersten Federung leitet.
  • Da für ein stoßfreies Schwingen des Oberkastens gegenüber dem Drehgestell eine weitere Voraussetzung darin besteht, daß die beim Schwingungsvorgang aufeinander gleitenden Teile gut geschmiert sind und die dabei auftretenden Reibungen und Reibungsdämpfungen gering sind, sieht ein weiterer Gedanke der Erfindung vor, diese geschmierten Gleitflächen möglichst zu verringern bzw. die gleitende Reibung .durch die wesentlich geringere rollende Reibung zu ersetzen. Zu diesem Zweck sieht die Erfindung vor, an Stelle der gleitenden Seitenstützen des Oberkastens praktisch reibungs- und spielfrei geführte Pendelstützen anzuordnen.
  • Mit der Reihenschaltung von je zwei Federelementen je Fahrzeugseite, die entweder aus zwei Stahlfedern oder aus einer Stahlfeder und einem Gummielement bestehen, in Verbindung mit der reibungsarmen Seitenabstützung mittels Pendelstützen, wird erreicht, daß ein Hauptvorteil der Wiegenkonstruktion, nämlich Ansteigen der Rückstellkraft von Null aus, mit der einfacheren Drehzapfenkonstruktion verwirklicht ist, unter Wahrung der bisherigen Vorteile der Zapfenkonstruktion, insbesondere hinsichtlich der Übertragung der Zugkräfte.
  • Die Zeichnung zeigt drei Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung.
  • In Bild i ist eine der möglichen Ausführungen der Drehzapfenrückstellvorrichtung z. B. mit zwei Stahlfedern in Serie im Grundriß dargestellt. Der am Oberkasten feste Drehzapfen i kann sich in lotrechter Richtung im Gleitstück 2 frei bewegen. Dieses Gleitstück 2 kann sich in Schienenlängsrichtung relativ zum Drehgestell nicht frei bewegen, wohl aber in der Querrichtung. Die Zugkräfte werden also in einfachster Weise durch die Gleitflächen 12 übertragen. Das Gleitstück 2 wird durch das erste Federelementenpaar 3a und 3b in seiner Mittelstellung gehalten, und zwar durch das Gegeneinanderwirken der gleich großen Vorspannungen der Federelemente 3a und 3b. Bei einer Seitenbewegung des Drehzapfens gegenüber dem Drehgestell nimmt die Rückstellkraft von Null an zu, entsprechend den schraffierten Flächen der Federkennlinie (Bild 2). Durch passende Auswahl der Federungseigenschaften der Federelemente hat man es in der Hand, sowohl den Anstieg der Rückstellkraft wie auch das Arbeitsvermögen zu verändern. Hat der Drehzapfen einen gewissen Seitenausschlag gemacht, so legen sich ,die Hubbegrenzungen 4a und 4b auf die entsprechenden Gegenstücke 5a bzw. 5b auf, und die gedrückte Feder 3a bzw. 3b kann nicht weiter verformt werden. Statt dessen wird bei weiterem Seitenausschlag des Drehzapfens die Feder 6a bei Ausschlag nach rechts und die Feder 6b bei Ausschlag nach links verformt, wobei der Federteller 7a bzw. 7b, der zugleich den Anschlag 5a bzw. 5b trägt, in der Führung 8a bzw. 8b gleitet. Die Feder 6a bzw. 6b stützt sich ab am Federteller 9a bzw. 9b, der sich über den Gewindebolzen ioa bzw. iob am Drehgestellrahmen i i abstützt. Die Gewindebolzen ioa bzw. iob dienen zur Einstellung der Vorspannung der Federn 6a bzw. 6b. Deren Vorspannung ist zweckmäßig so einzustellen, daß sie gleich oder etwas kleiner ist als die Kraft der Feder 3a bzw. 3b kurz vor Beendigung ihres Hubes.
  • In bezug auf den Drehzapfen i ergibt sich also ein Diagramm der Rückstellkraft, wie es in Bild 3 a oder 31) schematisch dargestellt ist, je nach Auswahl der gewählten Federungseigenschaften. Bei Bild 3a sind die Federn 3a, 3b steifer als die Federn 6a, 6b; bei Bild 3 b ist es umgekehrt.
  • In Bild 4 ist schematisch dargestellt, wie die gleiche Aufgabe mit der Serienschaltung Gummi-Stahlfeder gelöst werden kann. Der Drehzapfen i ist wieder senkrecht beweglich im Gleitstück 2 geführt. Das erste Federelementenpaar wird dargestellt durch die Gummiblöcke 3° und 3b. Deren Hub wird begrenzt durch die Anschläge 4a und 4b bzw. 5a und 5b. Im weiteren ist der Aufbau gleich dem des Bildes i. Die dort verwendeten Nummern gelten auch hier.
  • Schließlich ist in Bild 5, das das Zusammenwirken von Drehzapfenrückstellvorrichtung und Pen- j delstützen veranschaulichen soll, ein senkrechter Querschnitt durch die Drehzapfenrückstellvorrichtung einschließlich der Pendelstützen dargestellt. Die störende gleitende Reibung ist bis auf die der Führung der Federteller und der Übertragungsflächen für die Zugkraft praktisch ganz ausgeschaltet.
  • Der Wagenoberkasten, mit 31 bezeichnet, stützt sich auf je einem der Drehgestellrahmen 32 in lotrechter Richtung ab mit Hilfe der zwei Pendelstützen 33 und 34. Auf die Pendelstützen 33 und 34 wird also das halbe Gewicht des Wagenoberkastens 31 über die zwei Schraubenfedern 35 und 36 übertragen. Die unteren Federteller der Schraubenfedern 35 und 36 sind im Wagenoberkasten an den zylindrischen Führungen 37 und 38 so geführt, daß der Wagenoberkasten 31 lotrechte Bewegungen gegenüber dem Drehgestellrahmen 32 ausführen kann. Die seitliche Führung des Wagenkastens 31 gegenüber dem Drehgestellrahmen 32 wird durch den Drehzapfen 39 gewährleistet, der auch über die Gleitplatten 4o die Zug- und Bremskräfte übertragen muß. Der Drehzapfen 39 wird geführt in dem Gleitstück 41, welches wieder, wie in Bild 4 beschrieben, vom ersten Federpaar 42 und 43 in Mittelstellung gehalten wird. Ist das vorgesehene Spiel der Federn 42 und 43 erschöpft, dann treten die Federn 44 und 45 als zweites Federpaar in Aktion.
  • Wird der Drehgestellrahmen momentan als fest angesehen, so kann der Oberkasten folgende Beivegungen gegenüber dem Drehgestell ausführen: i. Lotrechte Bewegung in Richtung der z-Achse: Dabei wirken als Rückstellkräfte die Federn 35 und 36 und als Reibungsdämpfung die Reibung der Führungen 37 und 38 und die des Zapfens in der Kugelschale 46. Alle Reibungskräfte sind gering, da keine Kräfte senkrecht zur Bewegung auftreten.
  • 2. Horizontale Querbewegung in Richtung der y-Achse: Die Rückstellkräfte liefern die Federn 42 und 43 bzw. 44 und 45. Reibkräfte treten nur auf in den Führungen der Federteller 47 und 48 und der Pendelstützen 33 und 34, die sehr gering sind, und an den Gleitplatten 4o, deren Größe sich nach der geforderten Zugkraft richtet.
  • 3. Horizontale Längsbewegung in Richtung der .x-Achse: Sie können nicht auftreten, da dies von den Gleitplatten 40 verhindert wird.
  • 4. Drehung um die lotrechte z-Achse durch Drehzapfenmitte: Die Rückstellkräfte sind gleich Null. An Reibungskräften treten nur geringe an den Führungen der Pendelstützen 33 und 34 auf und ebenfalls geringe Kräfte des Drehzapfens 39 in der Kugelschale 46.
  • 5. Drehung um die quer liegende y-Achse durch Mitte Kugelschale 46: Die Rückstellkräfte sind gleich Null. Geringe Reibungskräfte treten nur auf an den Führungen .der Pendelstützen 33 und 34 und an der Kugelschale 46 im Gleitstück 0. 6. Drehung um die längs liegende x-Achse durch Mitte Kugelschale: Die Rückstellkräfte werden von den Federn 35 und 36 geliefert. Reibungskräfte treten nur in geringer Größe auf an den Führungen der Pendelstützen 33 und 34 und der Kugelschale 46 im Gleitstück 4r.
  • Alle anderen Bewegungen sind nur Kombinationen der obengenannten. Außer den Reibungskräften an der Gleitplatte 4o zur Zugkraftübertragung treten bei dieser Anordnung keine Reibungsbewegungen mehr auf, die unter wesentlichen Kräften, insbesondere unter Last vor sich gehen. Aber auch diese können durch eine geeignete Schmierung auf ein geringes Maß herabgesetzt werden.
  • Zur Herabsetzung der Schwingungsausschläge in der Geraden bei höchsten Fahrgeschwindigkeiten kann je eins der in Reihe geschalteten Federpaare 3a, 36 oder 6a, 6b vom Führerstand aus blockiert werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Drehzapfenrückstellvorrichtung für Drehgestellfahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erreichung der Rückstellcharakteristik einer Wiege je Drehgestellseite mindestens zwei Federungselemente aus gleichen oder verschiedenen Werkstoffen derart in Reihe geschaltet sind, daß die Rückstellkraft auf den Drehzapfen (i, 39) mit Null oder einer sehr geringen Vorspannung beginnt und daß nach einem bestimmten Seitenausschlag des Drehzapfens sich die Rückstellcharakteristik ändert, sei es, daß die Rückstellkraft stärker (Bild 3b), sei es, daß sie schwächer zunimmt (Bild 3 a.) als zu Beginn des Seitenausschlages.
  2. 2. Drehzapfenrückstellvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die erste Federung (3a, 3b) durch Gummi erfolgt.
  3. 3. Drehzapfenrückstellvorrichtung für Drehgestellfahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erreichung eines stoßfreien Schwingens des Oberkastens außer den Federelementen (3 a, 3b und 6a, 6b) nach Anspruch i zur Seitenabstützung des Oberkastens Pendelstützen (33, 34) verwendet werden.
  4. 4. Drehzapfenrückstellvorrichtung nach Anspruch i, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß wahlweise vom Führerstand aus je eines der in Reihe geschalteten Federpaare (3a, 3b oder 6a, 6b) durch einen Druckluftkolben blockiert wind, um bei höchsten Fahrgeschwindigkeiten in der Geraden die Schwingungsausschläge herabzusetzen.
DEK3320A 1950-05-24 1950-05-24 Drehzapfenrueckstellvorrichtung fuer Drehgestellfahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge Expired DE819410C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE926555C (de) * 1950-03-25 1956-08-16 Krauss Maffei Ag Drehgestellfuehrung fuer Schienenfahrzeuge
DE1005545B (de) * 1955-04-02 1957-04-04 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Rueckstellvorrichtung fuer das gegenueber dem Wagenkasten in horizontaler Ebene schwenkbare Laufwerk von Schienenfahrzeugen
DE1152438B (de) * 1956-10-06 1963-08-08 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Abstuetzung des Wagenkastens eines Schienenfahrzeugs auf einem Laufwerk

Cited By (3)

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DE1005545B (de) * 1955-04-02 1957-04-04 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Rueckstellvorrichtung fuer das gegenueber dem Wagenkasten in horizontaler Ebene schwenkbare Laufwerk von Schienenfahrzeugen
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