DE1134695B - Hydro-pneumatische Federung fuer Fahrzeuge, insbesondere Eisenbahnfahrzeuge - Google Patents
Hydro-pneumatische Federung fuer Fahrzeuge, insbesondere EisenbahnfahrzeugeInfo
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- DE1134695B DE1134695B DES48215A DES0048215A DE1134695B DE 1134695 B DE1134695 B DE 1134695B DE S48215 A DES48215 A DE S48215A DE S0048215 A DES0048215 A DE S0048215A DE 1134695 B DE1134695 B DE 1134695B
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- B60G17/02—Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means
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- B61F—RAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
- B61F5/00—Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
- B61F5/26—Mounting or securing axle-boxes in vehicle or bogie underframes
- B61F5/30—Axle-boxes mounted for movement under spring control in vehicle or bogie underframes
- B61F5/308—Axle-boxes mounted for movement under spring control in vehicle or bogie underframes incorporating damping devices
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
S 48215II/2Od
ANMELDETAG: 29. MÄRZ 1956
BEKANNTMACHUN G
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 16. AUGUST 1962
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 16. AUGUST 1962
Die Erfindung betrifft eine hydro-pneumatische Federung für Fahrzeuge, insbesondere Eisenbahnfahrzeuge,
unter Verwendung mehrerer Verdrängerzellen, die die während der Fahrt auftretenden
Drücke und Stöße in Flüssigkeitsdruck umsetzen, der Federn zugeführt wird, wobei die Druckkreise
der Verdrängerzellen untereinander in Verbindung stehen.
Derartige Anordnungen sind bekanntgeworden und haben sich bewährt. Sie sind ausschließlich
zum Abfangen von Vertikalstößen geeignet.
Es ist bekannt, zweiachsige Schienenfahrzeuge mit Hilfe von Blattfedern und Federschaken gegen
Vertikal- und Horizontalstöße abzufedern und mehrachsige Schienenfahrzeuge auf Drehgestellen zu
lagern, die entsprechend gefedert sind. Bei horizontalen Auslenkungen des gefederten Teiles des
Schienenfahrzeuges werden durch die Art der Aufhängung in den Federschaken Rückstellkräfte wirksam.
Die Schwingungsdauer des gefederten Teiles des Fahrzeuges ist dabei annähernd unabhängig
von der Masse des Fahrzeuges und fast nur eine Funktion der Länge der Federschaken.
Es ist auch eine Vorrichtung zur Dämpfung der Schlingerbewegung bei Fahrzeugen, insbesondere
Eisenbahnfahrzeugen, bekanntgeworden, wobei die seitliche Bewegung des Wagenkastens dadurch gebremst
wird, daß sie in eine Hubbewegung umgesetzt wird. Zu diesem Zweck ist eine Kurvenbahn
zwischen Wagenkasten und Tragfeder eingeschaltet, die dieses bewirkt.
Die bekannte Anordnung stellt im wesentlichen ein Rollenpendel dar, das eine Kurvenbahn aufweist,
die so gestaltet ist, daß mit wachsendem Ausschlag der Widerstand in der Horizontalen steigt. Die
Feder, auf die sich das Rollenpendel abstützt, ist eine gewöhnliche Blattfeder mit linearer Charakteristik.
Diese Feder ist mit einer progressiven Pendelfederung verbunden, wobei sich die Anordnung
nicht bewähren konnte, da einerseits die Blattfeder auf Torsion beansprucht und andererseits
die Kraftübertragung statisch unbestimmt ist. Außerdem könnten Schwingungserscheinungen auftreten,
die zum unliebsamen Aufschakeln der Schwingungen führen.
Weiterhin ist auch eine Einrichtung zur Erzielung eines drehschwingungsfreien Laufs von zwei
achsigen Eisenbahnwagen oder Drehgestellen bekanntgeworden, wobei außer der linearen Vertikalfederung
durch Blattfedern eine progressive wirkende Horizontalfederung in Form eines Pendels
vorgesehen ist. Dabei ist zusätzlich bekanntgeworden, Hydro-pneumatische Federung
für Fahrzeuge, insbesondere Eisenbahnfahrzeuge
Anmelder:
Rheinstahl Siegener Eisenbahnbedarf
Aktiengesellschaft, Dreis-Tiefenbach (Kr. Siegen)*
Konrad Trümper, Siegen, ist als Erfinder genannt worden
die Schaken nochmals zu unterteilen, wobei die Verbindungsstücke nach einem bestimmten Weg
gegen einen Anschlag stoßen, so daß bei weiterem Ausschwingen allein nur noch der kurze Oberteil
wirkt, was eine Steigerung der Rückstellkraft der Schaken umgekehrt proportional zu ihren Längen
ergibt.
Auch hierbei werden aber die Federeigensehaften einer Federart nicht durch die der anderen Federart
beeinflußt.
Bei Schienenfahrzeugen sind zwar auch schon rein pneumatische Federn bekanntgeworden, wobei
der Wagenkasten dem Laufwerk gegenüber mit Hilfe von Luftkissen abgestützt ist, die beispielsweise
als Ringe ausgebildet und vertikal oder horizontal angeordnet sein können. Es ist hierbei auch
bereits die Anordnung getrennter Luftkissen bekanntgeworden, von denen eines die vertikalen und das
andere die horizontalen Stöße abfedert. Auch ist bekanntgeworden, beide Luftkissen miteinander in
Verbindung zu setzen. Die Anordnung von Ringen lotrecht zur Radebene wurde jedoch dieser Anordnung
gegenüber als zweckmäßiger angesehen, was folgende Gründe hatte:
Zunächst erfordern Luftkissen Abmessungen, die für den praktischen Eisenbahnbetrieb kaum in
Frage kommen. Eine pneumatische Kopplung beider Systeme ist wenig wirksam, da die Dämpfung von
Schwingungen, die sich von einem Federsystem auf das andere übertragen können, sehr große Schwierigkeiten
macht und einen ziemlich umfangreichen Kompressor erfordert, um die Federungen auf die
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3 4
jeweilige Last abzustimmen. Dennoch ist die Steue- angeordnet und mit mindestens einem, besser
rung der Energie, die bei einem derartigen Feder- jedoch mit zwei Federspeichern mit progressiven
aggregat von einem System in das andere über- Federkennlinien so verbunden und die Steuerung
wechselt, kaum zu kontrollieren, der gekoppelten Druckkreise ist so ausgelegt, daß
Der Raum, den die bekannten Federungen ein- 5 die Kopplung nur bei stärkeren Schwingungen stark
nehmen, ist erheblich. Die Anlenkpunkte derselben wirksam wird. Die Federn haben derartige proliegen
oftmals weit voneinander entfernt. Besonders gressive Federkennlinien, daß die Federsteifigkeit
bei Laufrädern kleinen Durchmessers, wie sie heute im Bereich kleiner Schwingungen von der Last
insbesondere bei Plattformgliederzügen angestrebt abhängig und infolgedessen die Schwingungsdauer
werden, ist es jedoch wesentlich, daß kein großer io der Vertikal- und auch der Horizontalschwingungen
Raum für die Federungen in Anspruch genommen von der Fahrzeugmasse annähernd unabhängig
wird. Wenn außerdem bei mechanischen Federn ist. Durch die Kombination von Luft- und mechaweiche
Federcharakteristiken erstrebt werden, ist nischen Federn lassen sich Federkennlinien erreichen,
oft der Federweg erheblich größer als der maximal deren Differentiaiquotienten &- der Belastung prak-
zulassige Hohenverstellbereich. 15 as
Bei den modernen Schienenfahrzeugen kommt tisch proportional sind. Dabei ist ρ die Belastung
zusätzlich noch die Tatsache hinzu, daß durch die in kg und s der Federweg in m.
Leichtbauweise die Gewichtsunterschiede zwischen Nun ist die Eigenschwingungszahl der Federung
leeren und beladenen Fahrzeugen im Verhältnis ^ = c_ fed die Federkonstante und m die
zum Gesamtgewicht immer großer werden, so daß 20 m>
bei massenabhängigen Schwingungen diese in den Masse ist. Bei kleinen Schwingungen, wie sie in der
beiden genannten Extremzuständen sehr stark unter- Praxis auftreten, kann also die an sich variable
schiedliche Frequenzen aufweisen Federzahl -f- als in diesem kleinen Schwingungs-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die as
Federung^ £ der Verbal- ^d Horizont*!- · ££ *££ S&STiS'* £%*£
federung veränderlich und den gefederten Massen ω2 bei allen Belastungen konstant bleibt,
möglichst weitgehend proportional zu machen, Als Dämpfung können Drosseln mit regulier-
um optimale Federwirkung bei jeder Belastung ins- barem Querschnitt angeordnet sein. Weiterhin kann
besondere auch in bezug auf die bisher oft vernach- 30 als zusätzliche Dämpfung zwischen den Druckkreisen
lässigte Horizontalfederung und maximalen Fahr- ein Differentialkolben vorgesehen sein, der an seiner
komfort bei an sich kleinem Federweg zu erreichen. größeren Fläche vom Druck der vertikalen und an
Die Federung soll ferner in möglichst geschlossener seiner kleineren Fläche vom Druck der horizontalen
und gedrungener Bauweise robust und betriebs- Feder beaufschlagt, durch eine doppeltwirkende
sicher ausgebildet sein. Sie soll als Einbaueinheit 35 Feder in Mittelstellung gehalten wird und in dieser
sowohl am Achslager als auch am Fahrgestell selbst Stellung über Bohrungen geringen Durchmessers
untergebracht werden können, wobei die erst- einen langsamen Druckausgleich gestattet, solange
genannte Anordnung den Vorteil trägt, daß das er nicht durch überstarken Druck in einem der
Achslagergehäuse selbst alle zugehörigen Feder- Räume an der Unter- oder Oberseite des Zylinders,
einzelteile aufnimmt, während die zweite Anordnung 40 in dem er gleitet, aufliegt.
den Vorteil hat, daß die Einzelteile der Federung Die Bewegungen des Differentialkolbens können
selbst zu den gefederten Massen gehören. durch an sich beliebige Mittel gedämpft sein, um
Diese Aufgaben werden bei einer hydro-pneu- ein Flattern zu verhindern, beispielsweise mit Hilfe
matischen Federung für Fahrzeuge, insbesondere einer Kolbenscheibe, die von einem Druckmittel
Eisenbahnfahrzeuge, bei der mehrere Verdränger- 45 im Zylinder beaufschlagt, mit Bohrungen versehen
zellen vorgesehen sind, die die während der Fahrt und über einen Stößel mit dem Differentialkolben
auftretenden Drücke und Stöße in Flüssigkeits- verbunden ist. Eine generelle Dämpfung eines Steuerdruck
umsetzen, der Federn zugeführt wird, wobei Schiebers für die Zuleitung von Druckmittel in das
die Druckkreise der Verdrängerzellen untereinander hydraulische Gestänge einer hydraulisch-pneumain
Verbindung stehen, erfindungsgemäß dadurch 50 tischen Federung ist an sich bekannt und sieht so
gelöst, daß getrennte Verdrängerzellen für die Um- aus, daß der Steuerschieber starr mit einem mit
setzung der horizontalen bzw. vertikalen Drücke Bohrungen versehenen Kolben verbunden ist, der
und Stöße vorgesehen sind und die progressiv sich in einem mit dem Gehäuse des Steuerschiebers
wirkenden Federn so ausgebildet sind, daß ihre starr verbundenen Zylinder bewegen kann, wobei
Federkennlinien Ableitungen, d. h. Differential- 55 die Einheit, die aus Gehäuse und Zylinder besteht,
quotienten haben, welche der Belastung proportional dem Fahrzeuggehäuse gegenüber abgefedert ist.
sind und die Druckkreise der horizontalen mit Die Horizontal- und Vertikalfederzylinder können
denen der vertikalen Verdrängerzellen steuerbar auf gemeinsame oder getrennte Federspeicher
gekoppelt sind. arbeiten, wobei jedoch stets Verbindungen zwischen
Als progressiv wirkende Federn sind dabei solche 60 den Leitungen vorhanden und mit Dämpfungsmitteln
vorgesehen, die gleichzeitig wirkende Luft- und versehen sein müssen. Infolge der geringeren aufmechanische
Federn enthalten, wobei der Ausdruck tretenden Kräfte sind die Horizontalzylinder mit
»Luft« auch die einschlägigen Gase bezeichnen soll. geringerem Durchmesser ausgebildet zur schnelleren
Die Kopplung der Druckkreise, die die Beein- Steigerung der Federsteifigkeit, jedoch die Kolben,
flussung der Horizontalfeder durch die Vertikal- 65 die darin arbeiten, als Stufenkolben,
feder ermöglicht, ist so ausgeführt, daß sie lediglich Als Federeinheiten können Luftpolster vorgesehen
in einem bestimmten Frequenzbereich wirksam ist. sein. Zusätzlich können Festkörperfedern etwa in
Als Verdrängerzellen sind Zylinder mit Kolben Form von Druckfedern oder Ringfedern angeordnet
sein, wobei Sorge zu tragen ist, daß die Kennlinie Haltens, beispielsweise im Personenverkehr, die
der gemeinsam wirkenden Federung den gestellten Absinkbewegung des Fahrzeuges gegenüber der
Forderungen entspricht. Im Hinblick auf eine Schienenoberkante zu kompensieren. Im Gütermöglichst gedrängte Bauweise kann die Festkörper- verkehr wird eine derartige Anordnung im allfeder,
beispielsweise in Form einer Ringfedersäule, 5 gemeinen nicht notwendig sein, zumal im Hinblick
um die Vertikalzylinder herum angeordnet sein. darauf, daß die Pumpe so ausgelegt ist, daß sie
Durch die einschlägigen Vorschriften der Bundes- schon nach kurzer Fahrstrecke den Fahrzeugrahmen,
bahn muß die Höhenveränderung des Wagenkastens selbst wenn er nach seiner Beladung zunächst auf
gegenüber der Schienenoberkante, die infolge von dem Laufwerk aufliegen sollte, um den relativ
Lastveränderungen eintritt, in engen Grenzen ge- 10 geringen Betrag der Höhenverstellbarkeit anhebt,
halten werden. Andererseits aber soll die Federung Die Pumpe wird über einen Schieber gesteuert, der
so weich sein, daß sie ohne besondere Vorkehrungen durch die Bewegung zwischen Achswelle und Rahmen
einen wesentlich größeren Federweg notwendig bewegt wird. Zur Vermeidung einer schnellen Um-
machen würde, als er tatsächlich möglich und zu- kehr der Steuerung bei gelegentlichen Stoßen wird
lässig ist. i5 der Steuerschieber gegenüber der Rahmenbewegung
Moderne Schienenzüge werden in Leichtbauweise gedämpft.
ausgeführt. Hierfür werden weiche Federungen Die Erfindung wird an Hand von zwei Aus-
mit geringer Bauhöhe benötigt. Die Kombination führungsbeispielen, die in den Zeichnungen dar-
von mechanischer Feder und Luftfeder, die bei der gestellt sind, näher erläutert. Die Zeichnungen stellen
erfindungsgemäßen Federung benutzt wird, erlaubt 20 dar:
es, unter Anwendung hoher hydraulischer Drücke Fig. 1 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße
(etwa 90 bis 100 atü) kleine Einbaumaße der Federung schematische Federung, wobei aus Gründen der
zu erreichen. Es ist hierbei aber erforderlich, daß Übersichtlichkeit die Federspeicher nach außen
innerhalb der Höhensteuerungseinrichtung eine gezogen dargestellt und der Horizontalkolben um
Pumpe vorgesehen ist. Diese Pumpe hat die Auf- 25 90° verschwenkt dargestellt ist,
gäbe, Drucköl in die Verbindungsleitung zwischen Fig. 2 einen Horizontalschnitt durch die erfindungs-
den Federspeichern und den Federzylindern zu gemäße Anordnung oberhalb des Achshalters,
fördern. Die Fördermenge wird durch den Steuer- Fig. 3 einen senkrechten Schnitt entlang der
schieber, welcher von der Höhenlage des Wagen- Linie III-III der Fig. 4,
kastens zu den Rädern abhängig gemacht ist, be- 30 Fig. 4 einen Vertikalschnitt in Wagenlängsrichtung
stimmt, d. h. also: Sinkt der Wagenkasten infolge durch eine zweite Ausführungsform der erfindungs-
einer Beladung ab, so verstellt sich der Steuerschieber, gemäßen Federung.
und der Weg des Drucköles von der Pumpe wird Gegen den Fahrzeugrahmen 1 ist die Achswelle 27
freigegeben zu der Verbindungsleitung zwischen unter Zwischenschaltung einer Anzahl Gummi-Federzylinder
und Federspeicher. Im umgekehrten 35 federn 2 über zwei mit Kugelköpfen versehene
Falle, wenn also der Wagen entlastet wird, sorgt Pleuelstangen 3 abgestützt. Sie ruhen auf Kolben 5,
der Steuerschieber durch seine Steuerschlitze dafür, die in Zylindern 6 gleiten, welche am Achslagerdaß
das Öl aus dem Federsystem wieder in den Öl- gehäuse angeordnet oder ein Teil desselben sind,
vorratsbehälter zurückfließt, und zwar so lange, bis Um zwischen den Zylindern 6 und den Pleuelwiederum
die bestimmte mittlere Wagenhöhe er- 40 stangen 3 einen staubdichten Abschluß zu schaffen,
reicht ist. Bei der Fahrt des Wagens schwingt dann sind harmonikaartige Manschetten 4 vorgesehen
das System um die Mittellage. Durch diese Ein- (Fig. 3). An den Kolben 5 sind Gummipolster 7
richtung ist es überhaupt erst möglich, die Vorteile angeordnet, die bei Aufsitzen der Kolben 5 im
der kombinierten mechanisch-pneumatischen Fede- Zylinder 6 eine Beschädigung verhindern,
rung voll auszuwerten, denn das Federsystem 45 An die Zylinder 6 schließen sich Leitungen 8 schwingt dann, je nach dem Beladungszustand, mit an, die über Drosseln 9 mit einer allgemeinen Vereiner variablen Federkennzahl. Insofern ist die bindungsleitung 10 verbunden sind. Von der VerFederung variabel, als sie sich entsprechend der bindungsleitung 10 zweigen Leitungen 11 ab, die Charakteristik der Federung und der Höhe der in ringzylinderförmige Druckräume 12 führen, in Zuladung einstellt. Es ist also die Federzahl bei 5o denen ringförmige Kolben 13 mit Dichtungen gegen z. B. 201 Ladung doppelt so groß wie die Federzahl Ringfedersäulen 14 arbeiten, die sich mit ihrer bei einer Belastung von etwa 101, so daß also das anderen Seite gegen feste Verschlüsse der Zylinder-
rung voll auszuwerten, denn das Federsystem 45 An die Zylinder 6 schließen sich Leitungen 8 schwingt dann, je nach dem Beladungszustand, mit an, die über Drosseln 9 mit einer allgemeinen Vereiner variablen Federkennzahl. Insofern ist die bindungsleitung 10 verbunden sind. Von der VerFederung variabel, als sie sich entsprechend der bindungsleitung 10 zweigen Leitungen 11 ab, die Charakteristik der Federung und der Höhe der in ringzylinderförmige Druckräume 12 führen, in Zuladung einstellt. Es ist also die Federzahl bei 5o denen ringförmige Kolben 13 mit Dichtungen gegen z. B. 201 Ladung doppelt so groß wie die Federzahl Ringfedersäulen 14 arbeiten, die sich mit ihrer bei einer Belastung von etwa 101, so daß also das anderen Seite gegen feste Verschlüsse der Zylinder-
■r, ,..,,.. c · vr * * τ.-υ * u· wandung abstützen. Von der Verbindungsleitung 10
Verhältnis von £ eine Konstante bildet, wobei werden \ußerdem noch Leitungen 15 S beschfckt,
dieses Verhältnis dem Quadrat der Eigenschwin- 55 die zu Federspeichern 16 führen, die gleichfalls mit
gungszahl und dem entsprechenden Gleichge- Druckflüssigkeit gefüllt sind und ferner ein Luftwichtszustand
entspricht. Würde also keine Pumpe volumen 17 enthalten, das durch eine Blase 18
vorhanden sein, so wäre man gezwungen, die Fede- von der Druckflüssigkeit getrennt ist.
rung, wie bisher, so steif zu machen, daß die von der Quer zur Fahrtrichtung ist an jeder Fahrzeug-Bundesbahn zugelassenen Federspiele eingehalten 60 längsseite mindestens ein Horizontalzylinder anwerden können. Also wäre eine beliebig weiche geordnet. Am Fahrzeugrahmen 1 sind hierfür starre Federung praktisch nicht erreichbar. Arme 19 vorgesehen, die über eine bewegliche Die Pumpe wird vorzugsweise über einen Exzenter Lasche 20 mit dem Horizontalkolben 21 verbunden auf der Achswelle des Fahrzeuges angetrieben, kann sind, der zur schnellen Drucksteigerung als Stufenjedoch auch einen unabhängigen Antrieb erhalten. g5 kolben 22, 23 ausgebildet ist. Vom Druckraum 24 Wird die Pumpe von der Achswelle aus angetrieben, des Horizontalzylinders führt die Leitung 25 über so können zusätzliche Druckbehälter vorgesehen eine Drossel 26 zur gemeinsamen Verbindungssein, um bei steigender Zuladung während des leitung 10.
rung, wie bisher, so steif zu machen, daß die von der Quer zur Fahrtrichtung ist an jeder Fahrzeug-Bundesbahn zugelassenen Federspiele eingehalten 60 längsseite mindestens ein Horizontalzylinder anwerden können. Also wäre eine beliebig weiche geordnet. Am Fahrzeugrahmen 1 sind hierfür starre Federung praktisch nicht erreichbar. Arme 19 vorgesehen, die über eine bewegliche Die Pumpe wird vorzugsweise über einen Exzenter Lasche 20 mit dem Horizontalkolben 21 verbunden auf der Achswelle des Fahrzeuges angetrieben, kann sind, der zur schnellen Drucksteigerung als Stufenjedoch auch einen unabhängigen Antrieb erhalten. g5 kolben 22, 23 ausgebildet ist. Vom Druckraum 24 Wird die Pumpe von der Achswelle aus angetrieben, des Horizontalzylinders führt die Leitung 25 über so können zusätzliche Druckbehälter vorgesehen eine Drossel 26 zur gemeinsamen Verbindungssein, um bei steigender Zuladung während des leitung 10.
Die Achswelle 27 ist im Achslagergehäuse über ein Wälzlager 28 gelagert und trägt am Ende einen
exzentrisch gelagerten Bolzen 29, der gegen die Kraft der Feder 30 den Stößel 31 einer Pumpe
in Bewegung setzt. Der Stößel 31 arbeitet in einem Pumpendruckraum 31α, der im Pumpengehäuse 32
ausgespart ist. Der Druckraum 31a ist über ein Kugelventil 33 mit dem Druckmittelsumpf 38 verbunden.
Weiterhin ist der Pumpendruckraum 31a über ein Kugelventil 34 und eine Leitung 35 mit 1(
einem Zylinder verbunden, in dem der Steuerschieber 41 gleitet. Der Arbeitsraum des Kugelventils 34
ist wiederum über ein Kugelventil 36 mit dem Druckmittelsumpf 38 verbunden.
An dem durch die Gummifedern 2 abgefederten
Teil des Fahrzeugrahmens 1 ist ein Steuerkolben 37 angelenkt, der im Gehäuse 39 des Steuerschiebers
41, entgegen dem Druck einer Feder 40, beweglich ist. Die Feder 40 stützt sich mit ihrem anderen Ende
über eine Führung und ein konisches Zwischen- zo
stück am Steuerschieber 41 ab, der im Zylinderraum 43 des Gehäuses 39 arbeitet. Der Steuerschieber
41 stützt sich wiederum über eine Feder 46 gegen sein Gehäuse 39 ab. In der Wand des Gehäuses 39
ist eine kreisförmige Ausnehmung 44 angeordnet, die über eine Leitung 45 mit der gemeinsamen Verbindungsleitung
10 verbunden ist. Im unteren Teil des Gehäuses 39 ist eine Verbindungsöffnung 44a
zum Druckmittelsumpf vorgesehen.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Federung ist die folgende:
Das Gewicht von Fahrzeug und Ladung komprimiert über die Vertikalzylinder 6 und Kolben 5
die Druckflüssigkeit, die wiederum die Ringfedersäulen 14 und die Luftfüllungen 17 in den Federspeichern
16 zusammendrückt, wobei plötzliche Stöße durch die Drosseln 9 gedämpft werden. Über die
Drossel 26 wird von dem Druck gleichzeitig der Horizontalkolben und die damit zusammenhängende
Federung beaufschlagt, so daß auch die Federzahl der Horizontalfederung massenabhängig, ihre
Schwingungsdauer also annähernd massenunabhängig ist. Die Drossel 26 soll verhindern, daß
plötzliche starke Vertikalstöße auch zu Horizontalschwankungen führen. Die Ausbildung des Vertikalkolbens
21 als Stufenkolben stellt sicher, daß bei größeren seitlichen Ausschlägen die Gegenkraft
schnell ansteigt. Da an jeder Wagenseite die Horizontalkolben gegeneinander arbeiten, brauchen sie
nur in einer Richtung wirksam zu sein, um das Fahrzeug in der Mittellage zu halten.
Um trotz der mit Absicht gewählten weichen Federcharakteristik der kombinierten Luft-Festkörper-Feder
den vorgeschriebenen kurzen Federweg sicherzustellen, ist die Pumpe angeordnet, deren
Steuerschieber 42 den Bewegungen des Fahrzeugrahmens 1 gegenüber durch die Feder 40 gedämpft
ist, um zu verhindern, daß plötzliche Stöße sich in Form von Zuführung von Druckflüssigkeit in das
System auswirken. Sinkt der Fahrzeugrahmen 1 infolge von Lastaufnahme, so wird der Schieber 41
seine Wulst 42 aus der in Fig. 1 dargestellten Lage nach unten absenken. Es wird damit über Ventil 34,
Leitung 35, Ringraum 44 und Leitung 45 der Weg raum des Ventils 34 zu hoch ansteigen, kann er übei
das Sicherheiteventil 36 in den Sumpf 38 abfließen. Wird der Wagenkasten durch Entladung zu stark
angehoben, so bewegt sich der Steuerschieber 41 mit seiner Wulst 42 nach oben und gibt über den
Ringraum 44 und die Öffnung 44 a den Weg von der Verbindungsleitung 10 über die Leitung 45, den
Ringraum 44 zum Sumpf 38 frei. Über das Ventil 33 wird dem Druckraum 31a der Pumpe Öl aus dem
Sumpf zugeführt. Es wird also in beiden geschilderten Fällen dem Druckkreis so lange Öl zugeführt oder
entnommen, bis die gewünschte Mittelstellung erreicht ist.
In Fig. 2 ist ein Horizontalschnitt dargestellt, der eine als besonders zweckmäßig ermittelte Federungsanordnung zeigt. An einem gemeinsamen Gehäuse 47
sind Vertikalzylinder 6 und Federspeicher 16 angeordnet. Dabei kann einerseits eine direkte Verbindung
48 zwischen Federspeicher 16 und Vertikalzylinder vorgesehen sein, andererseits eine weitere
gemeinsame Verbindungsleitung 10 mit Drosseln 9 und einer Leitung 25, die wiederum über eine Drossel
26 mit dem Druckraum 24 des Horizontalzylinders verbunden ist.
In Fig. 3 und 4 ist ein anderes Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem nur ein Vertikalzylinder49
angeordnet ist, in dem ein Kolben 5 arbeitet. Das Achslagergehäuse ist durch Lenker 50 vertikal verschieblich
gehalten. Eine Pumpe, deren Ausführung der bereits beschriebenen ähnlich ist, wird durch
einen Schieber 51 gesteuert, der mit einem der Lenker 50 gelenkig verbunden ist und seine Höhenstellung
zum Achslagergehäuse als Funktion des Höhenunterschiedes zwischen Fahrzeugrahmen 1 und
Achswelle ändert. Der Schieber 51 betätigt über ein schräges Auflaufstück gegen die Wirkung einer
Feder 52 einen Steuerkolben 53, der die Zufuhr des von der Pumpe aus dem Vorratsbehälter 54 geförderten Öles in den Druckraum 55 des Vertikalzylinders
49 steuert.
Je eine Luft- und eine Festkörperfeder sind in einem gemeinsamen Federgehäuse 56 vereinigt, und
zwar so, daß die zugeführte Druckflüssigkeit nach einer Seite hin das Luftvolumen 17 und nach der
anderen Seite hin über eine Kolbenscheibe 57 die Festkörperfeder 58 komprimiert.
Für die Horizontalfederung ist eine getrennte Federanordnung vorgesehen, bei der im Gehäuse 59
eine Luftfeder 77 und eine Festkörperfeder 60 vereinigt, jedoch durch eine Kolbenscheibe 61 voneinander
getrennt sind.
Bei beiden Federanordnungen sind Drosseln 62 und 63 vorgesehen. Beide Druckkreise stehen in
Verbindung.
Statt der Drossel 26 bei der in Fig. 1 dargestellten
Anordnung ist hier ein Differentia'kolben 64 angeordnet, der in einem Zylinder 65 gleitet und durch
beliebige, an sich bekannte Mittel, wie eine Feder 66, in einer Mittelstellung gehalten wird und den
Zylinder 65 in zwei getrennte Räume 67 und 68 trennt. Die einzige direkte Verbindung zwischen den Räumen
67 und 68 stellen Kanäle 69 dar, die in den
Differentialkolben 64 gebohrt sind. Über die Leitung 70 ist der Zylinderraum größeren Querschnittes 67
zur gemeinsamen Verbindungsleitung 10 freigegeben g5 mit dem Vertikalzylinder 49 verbunden und anderer-
und durch die Pumpe mit Druckflüssigkeit beschickt. seits über die Drossel 62 mit dem zugehörigen Feder-Das
Ventil 34 verhindert einen gegenläufigen Flüssig- system im Federgehäuse 56, während der Zylinderkeitsstrom.
Sollte jedoch der Druck im Arbeits- raum 68 kleineren Querschnittes mit dem Horizontal-
Claims (20)
1. Hydro-pneumatische Federung für Fahr- ίο
zeuge, insbesondere Eisenbahnfahrzeuge, unter Verwendung mehrerer Verdrängerzellen, die die
während der Fahrt auftretenden Drücke und Stöße in Flüssigkeitsdruck umsetzen, der Federn
zugeführt wird, wobei die Druckkreise der fif,
Verdrängerzellen untereinander in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß getrennte
Verdrängerzellen für die Umsetzung der horizontalen bzw. vertikalen Drücke und Stöße vorgesehen
sind und die progressiv wirkenden Federn so ausgebildet sind, daß ihre Federkennlinien
Ableitungen, d. h. Differentialquotienten haben, welche der Belastung proportional sind und die
Druckkreise der horizontalen mit denen der vertikalen Verdrängerzellen steuerbar gekoppelt
sind.
2. Hydro-pneumatische Federung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als progressiv
wirkende Federn solche vorgesehen sind, die gleichzeitig wirkende Luft- und mechanische
Federn enthalten.
3. Hydro-pneumatische Federung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kopplung der Druckkreise so ausgeführt ist, daß sie lediglich in einem bestimmten Frequenzbereich
wirksam ist.
4. Hydro-pneumatische Federung gemäß den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
als Verdrängerzellen Zylinder (6) mit Kolben (5) angeordnet und mit mindestens einem, am günstigsten
jedoch mit zwei Federspeichern (16 bzw. 56 und 59) mit progressiven Federkennlinien so
verbunden sind und die Steuerung der gekoppelten Druckkreise so ausgelegt ist, daß die Kopplung
nur bei stärkeren Schwingungen stark wirksam ist.
5. Hydro-pneumatische Federung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß als Dämpfung Drosseln (9 und 26 bzw. 62 und 63) mit regulierbarem Querschnitt angeordnet
sind.
6. Hydro-pneumatische Federung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß als Dämpfung zwischen den Druckkreisen ein Differentialkolben (64) angeordnet ist, der an
seiner größeren Fläche (67) vom Druck der vertikalen und an seiner kleineren Fläche (68) vom
Druck der horizontalen Feder beaufschlagt, durch eine doppeltwirkende Feder (66) in Mittelstellung
gehalten wird und in dieser Stellung über Bohrungen (69) geringen Durchmessers einen langsamen
Druckausgleich gestattet, solange er nicht durch überstarken Druck in einem der Räume
(67 oder 68) an der Unter- oder Oberseite des Zylinders (65), in dem er gleitet, aufliegt.
7. Hydro-pneumatische Federung nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Differentialkolben (64) mit Hilfe einer Kolbenscheibe (72) gedämpft wird, die von einem
Druckmittel im Zylinder (74) beaufschlagt, mit Bohrungen (73) versehen und über einen Stößel
(71) mit dem Differentialkolben (64) verbunden ist.
8. Hydro-pneumatische Federung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Horizontal- und Vertikaldrücke durch die Druckflüssigkeit auf mindestens einen gemeinsamen
Federspeicher (16) übertragen werden.
9. Hydro-pneumatische Federung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Horizontal- und die Vertikaldrücke durch die Druckflüssigkeit auf voneinander getrennten
Horizontal- (59) und Vertikalfederspeicher (56) übertragen werden.
10. Hydro-pneumatische Federung nach einem
der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
209 630/58
daß die mechanische Feder (14) um den Vertikalzylinder (6) für die Druckflüssigkeit herum angeordnet
ist.
11. Hydro-pneumatische Federung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die mechanische Feder (58 und 60) in dem Federspeicher (56 bzw. 59) angeordnet ist.
12. Hydro-pneumatische Federung nach einem
der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Pumpe (29 bis 32) für die Druckflüssigkeit
im Achslagergehäuse angeordnet ist.
13. Hydro-pneumatische Federung nach den Ansprüchen 1 und 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Pumpe von der Achswelle (27) des Fahrzeugs angetrieben wird.
14. Hydro-pneumatische Federung nach den Ansprüchen 1 und 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet,
daß zusätzlich Druckmittelbehälter angeordnet sind.
15. Hydro-pneumatische Federung nach den Ansprüchen 1 und 12 bis 14, dadurch gekenn-
zeichnet, daß die von der Pumpe gelieferte Flüssigkeitsmenge über Steuerschieber (41 bzw.
53) durch die Relativbewegung zwischen Achslagergehäuse und Fahrzeugrahmen (1) gesteuert
wird.
16. Hydro-pneumatische Federung nach den
Ansprüchen 1 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Steuerschiebers (41) der
Bewegung des Rahmens (1) gegenüber gedämpft ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 699 979, 837 551,
150, 926 406, 936 846;
150, 926 406, 936 846;
deutsche Patentanmeldung ρ 40935 II/2Od D
(bekanntgemacht am
(bekanntgemacht am
20. September 1951);
österreichische Patentschriften Nr. 141 189,
896;
896;
britische Patentschriften Nr. 311 437, 429 963;
USA.-Patentschrift Nr. 2 633 811;
Zeitschrift: »Glasers Annalen«, 1950, S. 35, Abb. 4.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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DES48215A DE1134695B (de) | 1956-03-29 | 1956-03-29 | Hydro-pneumatische Federung fuer Fahrzeuge, insbesondere Eisenbahnfahrzeuge |
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US2930606A (en) | 1960-03-29 |
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