DE1072703B - Flüssigkeitswiderstand - Google Patents

Flüssigkeitswiderstand

Info

Publication number
DE1072703B
DE1072703B DENDAT1072703D DE1072703DA DE1072703B DE 1072703 B DE1072703 B DE 1072703B DE NDAT1072703 D DENDAT1072703 D DE NDAT1072703D DE 1072703D A DE1072703D A DE 1072703DA DE 1072703 B DE1072703 B DE 1072703B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fluid resistance
resistance according
differential voltage
resistance
voltage
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DENDAT1072703D
Other languages
English (en)
Inventor
Berllin-Nikolassee Dr.-Ing. Karl Bopp
Original Assignee
LICENTIA Patent-Verwaltungs-G.m.b.H., Frankfurt/M
Publication date
Publication of DE1072703B publication Critical patent/DE1072703B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C10/00Adjustable resistors
    • H01C10/02Liquid resistors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Adjustable Resistors (AREA)
  • Servomotors (AREA)

Description

  • Flüssigkeitswiderstand Die Erfindung bezieht sich auf einen Flüssigkeitswiderstand, dessen Elektrodenabstand zur Konstanthaltung seiner vorgegebenen Größe in Abhängigkeit von durch Messungen an ihm gewonnenen Größen verstellt .wird.
  • Der Widerstandswert von Flüssigkeitswiderständen, wie sie beispielsweise zum Anlassen und Steuern von Elektromotoren verwendet werden, hängt bekanntlich von dem Abstand der Elektroden und der Größe der Elektrodenflächen ab. Eine Widerstandsänderung wird dabei im allgemeinen durch eine Steuerung vorgegeben, mittels derer das Antriebsaggregat für die beweglichen Elektroden, das beispielsweise aus Elektromotoren oder aber hydraulisch beaufschlagten Kolben bestehen kann, beeinflußt wird. Voraussetzung dafür, daß der gewünschte augenblickliche Widerstandswert eingestellt wird, ist dabei, daß der Widerstand sich proportional mit der Verstellbewegung ändert oder aber; daß entsprechend der Kurvenform der Elektrodenplatten eine bestimmte mathematische Abhängigkeit des augsnblicklichen Widerstandswertes von der Verstellbewegung besteht. Ein derartiger ein für allemal festliegender Zusammenhang zwischen Verstellbewegung und augenblicklichem Widerstandswert ist jedoch niemals vorhanden. Dies macht sich insbesondere dann bemerkbar, wenn man hohe Anforderungen an die Verstellgenauigkeit des Flüssigkeitswiderstandes stellt. Ursache für die erwähnten Abweichungen ist die zeitliche Änderung der Lösungskonzentration der Widerstandsflüssigkeit und damit des spezifischen -Widerstandes derselben infolge einer niemals ganz zu vermeidenden Temperaturänderung des Elektrolyten im Betrieb. Die sogenannte Widerstandskennlinie des Flüssigkeitswiderstandes wird dadurch verformt.
  • Um eine dadurch hervorgerufene Widerstandsänderung zu vermeiden oder zumindest klein zu halten, ist es bekannt, den Flüssigkeitswiderstand außer durch ein Steuersignal, das von der Stellung des Steuerhebels und von der Drehzahl des Motors über einen Hilfsgenerator abhängt, noch in Abhängigkeit von dem spezifischen Widerstand des Elektrolyten zwischen festen Hilfselektroden zu verändern. Der spezifische Widerstand kann durch diese Steuerung nicht beeinflußt werden. Seine Änderung stellt somit für den Flüssigkeitswiderstand eine Störgröße dar, die selbst durch den Stelleingriff nicht beeinflußt werden kann. Nur ihre Auswirkung läßt sich kompensieren. Diese bekannte Anordnung stellt daher eine Steuerung mit Störgrößenaufschaltung dar. Bei einer bekannten Anordnung ist die Widerstandsstrecke zwischen den Hilfselektroden lediglich der Steuerspule parallel geschaltet. Widerstandsänderungen in der Hilfsstromstrecke zwischen den Elektroden bewirken also lediglich eine dieser Änderung entsprechende Verstellung der Hauptelektroden, die zwar der Widerstandsänderung im Elektrolyten entgegenwirkt, keineswegs aber die Konstanz des Widerstandswertes der Hauptstromstrecke garantiert, da weder Strom noch Spannungsabfall zwischen den Hauptelektroden im Läuferkreis des Motors gemessen werden. Da ferner die Widerstandsstrecke zwischen den Hilfselektroden räumlich von der Hauptwiderstandsstrecke getrennt ist, besteht keineswegs die Gewähr, daß dieselben physikalischen und chemischen Bedingungen, die den Widerstandswert im Elektrolyten zwischen den Hauptelektroden bestimmen, auch genau zwischen den Hilfselektroden herrschen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Flüssigkeitswiderstand .die geschilderten Mängel völlig zu vermeiden. Bei einem Flüssigkeitswiderstand, dessen Elektrodenabstand zur Konstanthaltung seiner vorgegebenen Größe in Abhängigkeit von durch Messungen an ihm gewonnenen Größen verstellt wird, ist dies nach der Erfindung möglich durch seine Regelung auf konstante-Impedanz.
  • Dazu werden dem Laststrom durch ihn und der Spannung an ihm proportionale Spannungen oder Ströme entgegengeschaltet, deren Proportionalitätsfaktoren so eingestellt sind, daß die- Differenzspannung bzw. der Differenzstrom ein Maß für die Regelabweichung ist. Die Differenzspannung wird in einer Brückenschaltung gewonnen, auf eine richtungsabhängige Verstärkervorstufe gegeben und über weitere Verstärkerstufen einem Stellglied zugeführt. Die Vorstufe kann dabei als Relais-, Transistor- oder Röhrenstufe ausgebildet sein, während als Stellglied ein Elektromotor oder ein elektromagnetisch gesteuerter, hydraulisch beaufschlagter Kolben benutzt werden kann. Es kann in besonderen Fällen vorteilhaft sein, die von dem Laststrom und-der Lastspannung abgeleiteten und entgegengesetzt gerichteten Ströme direkt in einem geeigneten Gerät, etwa einem Tauchspulenregler bekannter Bauart,. miteinander zu vergleichen, ,,vobei dann durch diesen Tauchspulenregler die Ventile eines hydraulischen Stellgliedes betätigt werden.
  • Die erfindungsgemäße Impedanzregelung eines Flüssigkeitswiderstandes ermöglicht die Verwendung desselben innerhalb von Regelkreisen, wenn an die Verstellgenauigkeit des Stellgliedes, also des impedanzgeregelten Flüssigkeitswiderstandes, höchste Anforderungen gestellt werden.
  • In der Zeichnung wird die Schaltung eines in erfindungsgemäßer Weise,heregelten Flüssigkeitswiderstandes dargestellt. Der Einfachheit halber wurde hier nur der Regelkreis für eine Elektrode, die an der Phase T des Drehstromnetzes RST liegt, dargestellt. In der- gleichen Weise lassen sich jedoch auch die beiden anderen Phasen regeln, wenn eine getrennte Regelung der drei Phasen gewünscht wird.
  • In dem Widerstandsgefäß 1 befindet sich der Elektrolyt 2, innerhalb dessen die drei beweglichen Elektroden 3, 4 und 5 der Höhe nach verstellbar sind. In jedem der aus Keramik bestehenden Isolierrohre 6, 7 und 8 befindet sich außer einer der beweglichen Elektroden 3, 4 und 5 eine der feststehenden, in Stern geschalteten Elektroden 9, 10 und -11. Die Höhenverstellung der beweglichen Elektrode 5 geschieht über ein von dem Elektromotor 12 angetriebenes Zahnstangengetriebe 13. _ -Der Laststrom I der Phase T wird mittels des Stromwandlers 14 gemessen. Dieser Stromwandler 14 besitzt eine einstellbare Bürde 15 zur Sollwerteinstellung des Laststromes I, d. h., für jeden beliebig vorzugebendenLaststromI wird der Potentiometerabgriff der Bürde 15 so gewählt, daß der sekundärseitig fließende Strom I2 an der Bürde 15 immer die fest vorgegebene Meßspannung Ui erzeugt. Der Spannungsabfall U zwischen den Elektroden 5 und 11 wird über einen Transformator 16 auf den benötigten Wert U, gebracht.
  • Beide Meßspannungen Ui und U2, die als Wechselspannungen vorliegen, werden durch je einen Gleichrichter 17 und 18 gleichgerichtet und gegeneinander geschaltet. Die Ausgleichswiderstände 19 und 20 ermöglichen dabei den Stromfluß der Gleichrichter in jedem Falle.
  • Für die dargestellte Schaltung gelten die Beziehungen klI-k2U=u. Daraus folgt für den Gleichgewichtszustand, der durch 0 = u gekennzeichnet ist: wo 1l = Untersetzung des Stromwandlers 14 und k2=Untersetzung des Transformators 16.
  • Die Spannungsdifferenz-u, die bei Störung des Gleichgewichts (z. B. durch Temperaturänderung bzw. Konzentrationsänderung des Elektrolyten 2) an dem Widerstand 21 auftritt, wird zur Aussteuerung eines Stellgliedes, im gewählten Beispiel des Stellmotors 12, benutzt, der die bewegliche Elektrode 5 über das Zahnradgetriebe 13 so lange gemäß den Vorzeichen von u auf oder ab- verschiebt, bis diese Spannungsdifferenz u beseitigt ist. Die im dargestellten Beispiel als Brückenschaltung ausgebildete Vergleichsschaltung ist in der=Zeichrtung-=äls_'gestrichelt umrandeter Block 22 gekennzeichnet. Es kann selbstverständlich auch .irgendeine andere Vergleichsschaltung verwendet werden, für die im Gleichgewichtszustand Ikl - Uk2 - 0 gilt und die bei Störung dieses Gleichgewichts eine richtungsabhängige Differenzspannung u erzeugt. So kann man beispielsweise die beiden Meßspannungen U1 und U2 direkt in einem Tauchspulenregler miteinander vergleichen, mit dem die Ventile eines hydraulischen Stellgliedes gesteuert werden.
  • Der gestrichelt angedeutete Block 23 enthält eine richtungsempfindliche Vorstufe bekannter Bauart, die bewirken soll, daß oberhalb eines kleinen Schwellwertes die vom Block 22 abgegebene Differenzspannung u je nach Polarität in eine vorzugsweise feste Spannung entsprechender Richtung verwandelt wird, die in einem oder mehreren nachgeschalteten Leistungsverstärkern 24 (hier ebenfalls nur gestrichelt als Block angedeutet) verstärkt wird und zur Steuerung eines Stellgliedes, in dem hier gezeigten Beispiel des Elektromotors 12 dient. In gleicher Weise läßt sich auch ein die Elektroden bewegender, beidseitig hydraulisch beaufschlagter Kolben steuern, indem die Differenzspannung u zur richtungsabhängigen Erregung elektromagnetischer Steuerschieber verwendet wird.
  • Der die Vorstufe enthaltende Block 23 kann z. B. aus einer richtungsabhängigen Relaisstufe oder aus einer richtungsabhängigen Transistorstufe bzw. aus einer Röhrenstufe bestehen.
  • Anstatt den Sollwert durch die Bürde 15 im Strompfad abzugreifen, kann man ihn auch im Spannungspfad abgreifen. Die beschriebene Impedanzregelung läßt sich auch bei Gleichstrom und Flüssigkeitswiderständen verwenden, indem der Stromwandler 14 und der Transformator 16 durch geeignete Meßshunts ersetzt werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Flüssigkeitswiderstand, dessen Elektrodenabstand zur Konstanthaltung seiner vorgegebenen Größe in Abhängigkeit von durch Messungen an ihm gewonnenen Größen verstellt wird, gekennzeichnet durch seine Regelung auf konstante Impedanz.
  2. 2. Flüssigkeitswiderstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Laststrom durch ihn und der Spannung an ihm proportionale Spannungen oder Ströme gegeneinandergeschaltet sind, deren Proportionalitätsfaktoren so eingestellt werden, daß die Differenzspannung bzw. der Differenzstrom ein Maß für die Regelabweichung ist.
  3. 3. Flüssigkeitswiderstand nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Differenzspannung in einer Brückenschaltung gewonnen, auf eine richtungsabhängige Verstärkervorstufe gegeben und über weitere Verstärkerstufen einem Stellglied zugeführt wird.
  4. 4. Flüssigkeitswiderstand nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Relais-, Transistor- oder Röhrenvorstufe.
  5. 5. Flüssigkeitswiderstand nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die entsprechend verstärkte Differenzspannung dem Anker eines Elektromotors zugeführt wird.
  6. 6. Flüssigkeitswiderstand nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet; daß die entsprechend verstärkte Differenzspannung den Erregerkreisen elektromagnetischer Steuerschieber eines hydraulisch betätigten Stellgliedes zugeführt wird.
  7. 7. Flüssigkeitswiderstand nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die entgegengesetzt gerichteten Meßspannungen direkt in einem Tauchspulenregler an sich bekannter Bauart miteinander verglichen werden, der die Ventile eines hydraulischen Stellgliedes betätigt. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 715 340.
DENDAT1072703D Flüssigkeitswiderstand Pending DE1072703B (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1072703B true DE1072703B (de) 1960-01-07

Family

ID=597113

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT1072703D Pending DE1072703B (de) Flüssigkeitswiderstand

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1072703B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1142652B (de) * 1961-07-18 1963-01-24 Siemens Ag Fluessigkeitsanlasser fuer Drehstromschleifringlaeufermotoren
EP0280803A2 (de) * 1987-03-05 1988-09-07 Kouken Co. Ltd. Wasserwiderstands-Lastsystem

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB715340A (en) * 1951-11-16 1954-09-15 Gen Electric Co Ltd Improvements in or relating to liquid resistances and to electric motor control equipment including such resistances

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB715340A (en) * 1951-11-16 1954-09-15 Gen Electric Co Ltd Improvements in or relating to liquid resistances and to electric motor control equipment including such resistances

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1142652B (de) * 1961-07-18 1963-01-24 Siemens Ag Fluessigkeitsanlasser fuer Drehstromschleifringlaeufermotoren
EP0280803A2 (de) * 1987-03-05 1988-09-07 Kouken Co. Ltd. Wasserwiderstands-Lastsystem
EP0280803A3 (en) * 1987-03-05 1989-07-05 Kouken Co. Ltd. Water resistance load system water resistance load system

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2827875A1 (de) Mehrphasen-lichtbogenofen und verfahren zu dessen regelung
DE102010051559A1 (de) Algorithmus und Kalibrierverfahren zur Temperaturbestimmung eines induktiv beheizten Maschinenteils
DE1201575B (de) Durchflußmesser mit einem in der Durchflußleitung angeordneten, strombeheizten und temperaturabhängigen Widerstand
DE1790146C3 (de) Verfahren zur Konstanthaltung des Arbeitsspaltes in einer elektrolytischen Bearbeitungsvorrichtung
EP2833104A1 (de) Magnetisch-induktives Durchflussmessgerät und Verfahren zum Betreiben eines magnetischinduktiven Durchflussmessgeräts
DE1072703B (de) Flüssigkeitswiderstand
DE1788127C2 (de) Schaltungsanordnung zur Regelung der Feldstärke eines Elektromagneten
DE102011085171B3 (de) Regelvorrichtung mit Differenzialsteuerung bei einem magnetisch koppelnden Spulensystem für einen stromgeregelten, die Feldspulen eines Magnetresonanztomographen versorgenden Verstärker
DE2731014C3 (de) Einrichtung zur Regelung eines Drehstrom-Lichtbogenofens
DE1540879B1 (de) Verfahren zur messung und steuerung der elektrodenstellung in elektrischen reduktionsoefen
DE968530C (de) Selbsttaetige Regeleinrichtung fuer die Elektrodenverstellung bei Lichtbogen- od. dgl. OEfen
DE699095C (de) Einrichtung zur selbsttaetigen Einstellung der Wendepolerregung von Wechselstromkommutatormaschinen
AT210963B (de) Einrichtung zur Drehzahlregelung von Wasser- oder Dampfturbinen
DE287054C (de)
DE461950C (de) Elektrische Steuervorrichtung
DE974622C (de) Anordnung zur schnellwirkenden Spannungsregelung bei Kontaktumformern mit Schaltdrosseln
DE1159111B (de) Einrichtung zur Vermeidung der scharfen und toten Phase von Lichtbogenoefen
DE674599C (de) Anordnung zur selbsttaetigen Regelung der Spannung oder einer anderen Betriebsgroesse bei mit gittergesteuerten Dampf- oder Gasentladungsstrecken arbeitenden Umformungseinrichtungen mittels der Gittersteuerung
DE895037C (de) Einrichtung zum Messen kleiner Gleichstromgroessen
DE961907C (de) Anordnung zur thermischen Rueckfuehrung bei Reglern, insbesondere sogenannten Zeigerreglern
DE822275C (de) Verfahren und Vorrichtungen zur Regelung oder Anzeige der Stromverteilung auf die Elektroden einer Elektrolysezelle
DE892928C (de) Regeleinrichtung, bei der ein Regler durch zwei oder mehr elektrische Messwerke gemeinsam oder durch ein Messwerk mit mehreren in entgegen-gesetztem Sinn wirkenden Wicklungen gesteuert wird (Verhaeltnisregler)
DE822274C (de) Verfahren und Vorrichtungen zur Regelung des Widerstandes einer Elektrolysezelle bzw. zur Anzeige des Unterschiedes zwischen dem Widerstand der Zelle und einem Sollwert
CH193741A (de) Einrichtung zur selbsttätigen Regelung einer veränderlichen physikalischen Grösse.
DE1438238C (de) Schaltungsanordnung zur Konstanthaltung einer von einer mehrphasigen Wechselstromquelle durch Gleichrichtung gelieferten Gleichspannung