DE2731014C3 - Einrichtung zur Regelung eines Drehstrom-Lichtbogenofens - Google Patents
Einrichtung zur Regelung eines Drehstrom-LichtbogenofensInfo
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- H05B7/00—Heating by electric discharge
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- H05B7/144—Power supplies specially adapted for heating by electric discharge; Automatic control of power, e.g. by positioning of electrodes
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Regelung eines Drehstrom-Lichtbogenofens, mit einer Einrichtung
zur Ermittlung der Lichtbogenspannung aus der Strangspannung, dem Lichtbogenstrom und den Blindwiderständen
und mit einer Einrichtung zur Regelung der Lichtbogenspannung auf einen vorgegebenen Wert
durch Verstellung der Elektroden.
Eine Einrichtung dieser Art ist in der DE-OS 40 960 beschrieben. Dieser Einrichtung liegt die
Erkenntnis zugrunde, daß bei der üblichen Impedanzregelung die Strangspannung, d. h. die gegen den
Badsternpunkt des Lichtbogenofens gemessene Sekundärspannung des Ofentransformators, als Ersatzgröße
für die einer Messung nicht zugängliche Lichtbogenspannung verwendet wird und infolgedessen eine
einwandfreie Regelung der Lichtbogenspannung und damit der Lichtbogenlänge, die im Arbeitsbereich der
Kennlinie eines Hochstrom-Lichtbogens nahezu unabhängig vom Strom, jedoch praktisch der Lichtbogen-
»pannüng proportional ist, nicht möglich ist. Die Regeleinrichtung arbeitet daher mit einem Lichtbogenspannungsregler,
dem ein das Stellglied der Elektroden beeinflussender Regler nachgeschaltet ist. Der Istwert
der Lichtbogenspannung wird mittels einer in der DE'ÖS 24 05 252 beschriebenen Anordnung aus der
Strangspannung, dem Wirkspannungsäbfal! auf der Zuleitung und den Gegeninduktivitäten ermittelt. Der
Sollwert der Lichtbogenspannung ist das in einem Multiplikator gebildete Produkt aus dem Ofenstrom und
dem von einem Stromregler gelieferten Lichtbogenwiderstand. Zusätzlich wird dem Lichtbogenspannungsregler
das Ausgangssignal einer Regeleinrichtung, die den Zustellungsverschleißkoeffizienten in Abhängigkeit
von der Lichtbogenspannung und dem Lichtbogenstrom regelt, als Führungsgröße zugeführt. Der Aufbau
ίο dieser Einrichtung ist mit erheblichem Aufwand
verbunden.
Ferner ist eine Einrichtung zur Regelung des Elektrodenabstandes in Lichtbogenofen mit Hilfe eines
Impedanzreglers bekannt, in dessen Spannungspfad ein
ti Multiplikator angeordnet ist, dem ein von der
Transformatorspannung abgeleiteter Wert zugeführt ist (DE-OS 22 38 006).
Die Elektrodenregelung nach dem Prinzip der Impedanzregelung erfüllt die ihr gestellten Aufgaben
J« zufriedenstellend, d.h. mit reproduzierbaren Arbeitspunkten, so lange folgende Voraussetzungen erfüllt
werden können:
— konstante Spannung des den Ofen speisenden r>
Netzes
— gleichbleibende Ofen-Impedanzen
— gleichbleibende Oberschwingungen im Ofenstrom
— keine auf derselben Netzschiene parallel arbeitenden anderen Lichtbogenofen.
Die Elektrodenregelung reagiert auf jede Abweichung von diesen Voraussetzungen mit einer Veränderung
des vorgegebenen Arbeitspunktes für die Regelung der Lichtbogenlänge. Wegen der Kopplung der
Ji elektrischen Größen der drei Stränge miteinander ist
außerdem im allgemeinen eine Veränderung der Relation zwischen den Strängen die Folge. Beide
Effekte sind unerwünscht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter •ίο Beibehaltung der Vorzüge der bewährten Impedanzregelung
eine Einrichtung zu schaffen, die eine Regelung der Lichtbogenspannung und darm! eine Regelung auf
konstante Lichtbogenlänge ermöglicht, ohne daß die unerwünschten Effekte, wie Einflüsse des Netzes und
·» > der anderen Stränge, wirksam werden.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch einen unterlagerten Impedanzregler gelöst, dessen Sollwert
über einen Multiplikator vorgegeben wird, der mit seinem einen Eingang und seinem Ausgang in den
■ο Meßzweig für de.-i Strom oder für die Spannung
eingeschaltet ist und dessen anderem Eingang das Ausgangssignal der Regeleinrichtung für die Lichtbogenspannung
zugeführt wird.
Die Ausgangsgröße des Regelkreises für die Lichtbo-■'"
> genspannung korrigiert den Arbeitspunkt des Impedanzreglers. Dadurch wird die Einbuße an Wirkleisiungsaufnahme
bei betriebsmäßig auftretenden Elektrodenkurzschlüssen und Lichtbogenabrissen verringert.
(j" Vorteilhafterweise wird dem Regelkreis für die
Lichtbogenspannung ein Regelkreis für die Lichtbogenleistung öder den Verschleißindex überlagert.
An Hand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen wird die Erfindung
fi-t im folgenden näher erläutert.
Nach Fig. 1 sind die nicht dargestellten Elektroden
eines DrehstronvLichtbögenofens 1 über die Zuleitungen 2 bis 4 mit einem Netz verbunden. In jeder der
Zuleitungen ist ein Stromwandler 5 angeordnet Mittels eines Spannungswandlers 6 wird die jeweilige Ofenspannung
gegen den Ofensternpunkt 7 gemessen. Der Übersichtlichkeit wegen ist die Regeleinrichtung nur
einphasig, und zwar für die Zuleitung 2, dargestellt. Von ■)
einem für jede der Elektroden vorgesehenen Impedanzregler 8 werden Verstellbefehle auf eine Elektrodenverstelleinrichtung
9 gegeben. Die Meßwerte von Strom und Spannung werden mit entgegengesetzten Vorzeichen
auf den Impedanzregler gegeben. In einem der in
beiden Meßzweige, im Ausführungsbeispiel im Strommeßzweig, ist ein Multiplikator 10 eingefügt, über den
der Arbeitspunkt des Impedanzreglers festgelegt wird. Dem Multiplikator 10 wird ferner eine Größe zugeführt,
die aus dem von einem Funktionsgeber 11 vorgegebe- π nen Impedanzsollwert und dem Ausgangswert eines
Lichtbogenspannungsreglers 12 gebildet ist. Der Sollwert Uf für den Lichtbogenspannungsregler wird von
einem weiteren Funktionsgeber 13 vorgegeben, während eine der eingangs erwähnten Anordnungen 14, die
aus den Meßgrößen der Wandler 5 und 6 die Lichtbogenspannung ermittelt, den Istwert Ul liefert.
Wenn die Impedanz und die Lichtbogenlänge einander ähnliche Funktionsverläufe haben, Icann der
Funktionsgeber 11 mit dem Funktionsgeber 13 identisch >>
sein, d. h. daß beispielsweise der Funktionsgeber 11, wie
gestrichelt dargestellt, entfällt und der Funktionsgeber
13 sowohl den Sollwert für die Impedanz als auch den Sollwert für die Lichtbogenspannung liefert Der
Impedanzregler 8 verstellt die Elektrode so lange, bis v>
die Differenz der Eingangsgrößen zu Null wird.
Das in F i g. 2 dargestellte AusfQhrungsbeispiel
unterscheidet sich von dem der F i g. 1 dadurch, daß dem die Lichtbogenspannung regelnden Kreis 12 ein
weiterer Regler IS überlagert ist, dem die Ausgangsgröße des Funktionsgebers 13 als Sollwert Pf für die
Lichtbogenleistung und das in einem Multiplikator 16 aus der Lichtbogenspannung Ul und dem Lichtbogenstrom
Jl gebildete Produkt als Istwert Pl der Lichtbogenleistung
zugeführt sind. Die Ausgangsgröße des Reglers J5 liefert den Sollwert für den Lichtbogenspannungsregler
12 und den Impedanzregler 8. Der Regler 15 kann statt als Lichtbogenleistungsregler auch als
Regler für den Verschleißindex verwendet werden. In diesem Fall wird das von dem Multiplikator 16 gelieferte
Produkt Ul · Jl in einem weiteren Multiplikator mit der
Lichtbogenspannung UL multipliziert und die Ausgangsgröße
U). ■ Jl des weiteren Multiplikators dem Regler 15 als Istwert vorgegeben.
Es kann zweckmäßig sein, die Regelung der Lichtbogenlänge und der Lichtbogenleistung bzw. des
Verschleißindex als Schrittregelung .^szubilden, damit
der Arbeitspunkt jeder Elektrode abhängig vom Langzeit-Verhalten aller drei Elektroden eingestellt
werden kann. Damit wird die gewünschte Leistungsbzw. Verschleißverteilung über alle drei Elektroden
erreich' und die gegenseitige Beeinflussung der Elektroden berücksichtigt In diesem Fall wird die
Regelung vorteilhafterweise in einem Digitalrechner realisiert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Einrichtung zur Regelung eines Drehsirom-Lichtbogenofens,
mit einer Einrichtung zur Ermittlung der Lichtbogenspannung aus der Strangspannung,
dem Lichtbogenstrom und den Blindwiderständen und mit einer Einrichtung zur Regelung der
Lichtbogenspannung auf einen vorgegebenen Wert durch Verstellung der Elektroden, gekennzeichnet durch einen unterlagerten Impedanzregler
(8), dessen Sollwert über einen Multiplikator (10) vorgegeben wird, der mit seinem einen Eingang
und seinem Ausgang in den Meßzweig für den Strom oder für die Spannung eingeschaltet ist und dessen
anderem Eingang das Ausgangssignal der Regeleinrichtung (12) für die Lichtbogenspannung zugeführt
wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Regelkreis für die Lichtbogenspannung
e::1 Regelkreis für die Lichtbogenleistung
überlagert ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Regelkreis für die Lichtbogenspannung
ein Regelkreis für den Verschleißindex überlagert ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtbogenleistung bzw.
der Verschleißindex mittels eines Multiplizierers aus der Ausgangsgröße der Einrichtung zur Ermittlung
der Lichtbogenspannung und aus dem Lichtbogenstrom gebildet isi.
5. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lich:oogenspannungsregler
und der Regler für die Lichtbogenleistung bzw. für den Verschleißindex nach Λ t eines Dreipunktreglers
ausgebildet und mittels eines Digitalrechners realisiert sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2731014A DE2731014C3 (de) | 1977-07-08 | 1977-07-08 | Einrichtung zur Regelung eines Drehstrom-Lichtbogenofens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2731014A DE2731014C3 (de) | 1977-07-08 | 1977-07-08 | Einrichtung zur Regelung eines Drehstrom-Lichtbogenofens |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2731014A1 DE2731014A1 (de) | 1979-01-11 |
DE2731014B2 DE2731014B2 (de) | 1979-08-23 |
DE2731014C3 true DE2731014C3 (de) | 1980-05-14 |
Family
ID=6013511
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2731014A Expired DE2731014C3 (de) | 1977-07-08 | 1977-07-08 | Einrichtung zur Regelung eines Drehstrom-Lichtbogenofens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2731014C3 (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2948787C2 (de) * | 1979-12-04 | 1984-05-03 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Anordnung zur Elektrodenregelung eines Lichtbogenofens |
DE3009731A1 (de) * | 1980-03-13 | 1981-09-24 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Anordnung zur elektrodenregelung eines lichtbogenofens |
DE3123297A1 (de) * | 1981-06-12 | 1983-01-05 | Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim | Regeleinrichtung fuer einen gleichstrom-lichtbogenofen |
AT395657B (de) * | 1990-12-07 | 1993-02-25 | Voest Alpine Ind Anlagen | Regelkreis zur impedanzregelung eines lichtbogenofens |
DE19711453C2 (de) * | 1997-03-19 | 1999-02-25 | Siemens Ag | Verfahren zur Regelung bzw. Steuerung eines Schmelzprozesses in einem Drehstrom-Lichtbogenofen |
-
1977
- 1977-07-08 DE DE2731014A patent/DE2731014C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2731014A1 (de) | 1979-01-11 |
DE2731014B2 (de) | 1979-08-23 |
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