DE1072560B - Verfahren und Zentrifuge zum kontinuierlichen Zentrifugieren viskoser Zuckermassen - Google Patents
Verfahren und Zentrifuge zum kontinuierlichen Zentrifugieren viskoser ZuckermassenInfo
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- B04B9/10—Control of the drive; Speed regulating
Landscapes
- Centrifugal Separators (AREA)
Description
PS c>v pa.
Ob oiHkil·
BUNDESREPUBLtK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
kl. 82 b 3/02
INTERNAT. KL. B 04 b
PATENTAMT
H 32054 III/82 b
ANMELDETAG: 4. J A N U A R 1958
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 31. DEZEMBER 1959
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 31. DEZEMBER 1959
Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Zentrifuge zum kontinuierlichen Zentrifugieren viskoser
Zuckermassen, die an dem unteren Ende einer sich nach oben erweiterden, mit hoher Drehzahl umlaufenden
Schleudertrommel aufgegeben werden, wobei die Melasse durch die Sieböffnungen der Schleudertrommel
ausgeschleudert und der Festzucker über den oberen Rand der Schleudertrommel ausgetragen
wird.
In der Zuckeraufbereitungstechnik geht seit langem das Bestreben dahin, zu einem kontinuierlichen Zentrifugenbetrieb
zu gelangen, der bei größtmöglicher Leistung ein gutes Trennergebnis zu erzielen erlaubt.
So sind bereits zahlreiche Vorschläge sowohl baulicher als auch verfahrenstechnischer Art bekanntgeworden,
die aber insgesamt bisher nicht befriedigen konnten. Das liegt im wesentlichen daran, daß die bekannten
Vorschläge sich größtenteils nur mit der Lösung von Einzelfragen befaßen und weithin unberücksichtigt
lassen, daß es sich beim Zentrifugieren viskoser Zukkermassen um ein komplexes, von zahlreichen sich gegenseitig
beeinflussenden Faktoren abhängiges Problem handelt, das nur dann einer den heutigen gesteigerten
Ansprüchen wirklich befriedigenden Lösung zugeführt werden kann, wenn die genannten Faktoren a5
in ihrer gegenseitigen Bedingtheit berücksichtigt und ihnen verfahrensmäßig sowie baulich Rechnung getragen wird.
So konnte auf Grund von Untersuchungen festgestellt werden, daß der kontinuierliche Zucker-Zentrifugenbetrieb
nicht allein nur die Anwendung des bekannten Dünnschichtprinzips schlechthin erfordert,
sondern daß es darüber hinaus auch auf die Einhaltung ganz bestimmter Schichtdicken insbesondere am oberen
Austragende der Schleudertrommel ankommt. Ferner muß berücksichtigt werden, daß die über die
Siebfläche der Schleudertrommel wandernde Schicht selbst eine Trennwirkung auf das Schleudergut ausübt,
und zwar infolge ihres Lückenvolumens. Weiter ist von ausschlaggebender Wichtigkeit, den Zentrifugenbetrieb
so zu lenken, daß Kristallverluste und Kristallbruch vermieden werden, da andernfalls das
Trennergebnis des Aufbereitungsprozesses wesentlich verschlechtert wird und eine solche Arbeitsweise,
selbst bei gesteigerter Durchsatzleistung, wirtschaftlieh nicht zu vertreten wäre. Schließlich muß auch
noch berücksichtigt werden, daß zwischen dem Durchgangswiderstand der Trennfläche und der sich darüber
hinwegbewegenden Kristallschüttung, der Gestalt der Sieböffnungen und der durch den ständig wechselnden
Reibungsfaktor und die Zentrifugalkraft bedingten Transportgeschwindigkeit ein gegenseitiges Abhängigkeitsverhältnis
besteht, das auf die Kontinuität des Trennvorganges von großem Einfluß ist.
Verfahren und Zentrifuge
zum kontinuierlichen Zentrifugieren
viskoser Zuckermassen
Anmelder:
Hein, Lehmann & Co. Aktiengesellschaft, Düsseldorf, Fichtenstr. 75/91
Ausgehend von diesen Erkenntnissen wurde nun gefunden, daß eine kontinuierliche Zentrifugen-Aufbereitung
viskoser Zuckermassen mit großer Durchsatzleistung und gutem Trennergebnis bei zugleich
weitgehender Schonung der Zuckerkristalle dann möglich ist, wenn gemäß der Erfindung das Schleudergut
unter gleichmäßiger Beschleunigung an die Siebfläche der Schleudertrommel herangeführt, seine Aufgabemenge
und die Drehzahl der Schleudertrommel unter Berücksichtigung der sich ändernden Konsistenz des
Schleudergutes so aufeinander abgestimmt werden, daß sich eine geschlossene, die gesamte Trennfläche
ständig überdeckende und sich vergleichsweise langsam fortbewegende Kristallschüttung einstellt, die infolge
ihres Lückenvolumens eine zusätzliche Trennwirkung auf das darüber schneller hinwegwandernde
Schleudergut ausübt, und wenn ferner die Schichtdicke des Schleudergutes am oberen Austragende der
Schleudertrommel kleiner als 4,5 mm gehalten wird.
Wie die Praxis gezeigt hat, ist bei Einhaltung sämtlicher genannter A^erfahrensbedingungen eine
kontinuierliche Arbeitsweise möglich, die sowohl eine große Durchsatzleistung als auch ein gutes Trennergebnis
ergibt, insbesondere im Hinblick darauf, daß dabei Kristallverluste oder Kristallbrüche praktisch
vollständig unterbleiben. Es ist also für die Erfindung wesentlich, daß das Aufgabegut gleichmäßig beschleunigt
an die Trennfläche herangeführt und darüber in ständig geschlossenem Strom unter Einhaltung einer
bestimmten, sowohl nach unten als auch nach oben begrenzten Schichtdicke fortbewegt wird. Der Nach-
schub des Schleudergutes muß also so geregelt werden, daß einerseits der Strom nicht abreißen kann, andererseits
aber die Schichtstärke des die Schleudertrommel verlassenden ausgeschleuderten Materials am oberen
Ende der Schleudertrommel nicht mehr als 4,5 mm beträgt. Ist diese Schichtstärke größer, so tritt, wie
die Praxis gezeigt hat, eine sprunghafte Verschlech terung des Trennergebnisses ein, da es dann infolge
der kurzen Verweilzeiten des Schleudergutes auf der Siebfläche zu keinem ausreichenden Trenneffekt mehr
kommt. Anderseits muß aljer sichergestellt sein, daß
die Trennfläche ständig mit einer Kristallschüttung überdeckt bleibt, da sonst sofort Kristall verlust und
Kristallbruch eintreten.
Zur Durchführung des Verfahrens dient vorteilhaft eine Siebzentrifuge, die in an sich bekannter Weise
mit einer um eine lotrechte'Achse mit hoher Drehzahl umlaufenden Schleudertrommel ausgerüstet ist und die
erfindungsgemäß durch die Vereinigung der folgenden Merkmale gekennzeichnet ist:
a) die Schleudertrommel ist mit einem regelbaren, vorzugsweise stufenlos regelbaren Antrieb versehen;
b) die Schleudertrommel weist an der Unterseite einen das hier aufzugebende Schleudergut auf die Umlaufgeschwindigkeit
der Trommelfläche beschleunigenden, ungelochten Beschleunigertopf auf, dessen Seitenwand mit der Trommelachse einen
kleineren Neigungswinkel einschließt als die konische Trennfläche der Schleudertrommel;
c) die Trennfläche der Schleudertrommel verläuft in sich glatt und ist mit länglichen, sich in Achsrichtung
erstreckenden Sieböffnungen versehen;
d) an der Gehäusedecke ist in an sich bekannter Weise ein bis an den oberen Trommelrand herunterreichender
und letzterem im Durchmesser im wesentlichen entsprechender Stückfangring angeordnet;
e) am oberen Rand der zwischen der Melasse-Sammelkammer und der Festzucker-Sammelkammer angeordneten
Trennwand ist ein den Übertritt von Melasse in die Festzucker-Kammer verhindernder,
mit Leitblechen versehener Melasseableitkanal vorgesehen.
Eine die genannten Merkmale aufweisende Siebzentrifuge zeichnet sich vor allem dadurch aus, daß
sie bei vollständig glatter konischer Trennfläche eine ständig geschlossene Zentrifugengutschicht bestimmter
Dicke aufrechtzuerhalten erlaubt, eine gleichmäßige Beschleunigung des Schleudergutes auf die Umlaufgeschwindigkeit
der Trennfläche gewährleistet, infolge des in der Nähe des oberen Trommelrandes angeordneten
Stückfangringes den sowohl den Schleudervorgang als auch die Trennfläche beeinträchtigenden
Einfluß zurückprallender Zuckerklumpen ausschaltet und schließlich auch ein unerwünschtes Übertreten
von Melasse in die Festzuckerkammer mit Sicherheit verhindert.
Darüber hinaus trägt die erfindungsgemäße Ausbildung der Sieböffnungen der Wanderbewegung sowie
der äußeren Kristallstruktur der Festzuckerteilchen Rechnung, indem sie einerseits das Trennergebnis begünstigt,
andererseits schädliche, im wesentlichen durch Abrieb bedingte Rückwirkungen auf die Festzuckermassen
praktisch so gut wie gar nicht ausübt. Tn dieser Hinsicht hat es sich als besonders zweckmäßig
erwiesen, die Sieböffnungen der konischen Schleudertrommel so auszubilden, daß die Projektion
ihrer wirksamen Begrenzungskanten auf eine durch die Trommelachse gehende Ebene in an sich bekannter
Weise eine Kreisform, vorzugsweise ein in Achsrichtung längliches Oval ergibt.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäß ausgebildeten Zentrifuge ist in der Zeichnung dargestellt.
"5 Dabei zeigt
Fig. 1 die neue Zuckerzentrifuge im axialen Längsschnitt,
während die
Fig. 2 und 3 in schematischer Darstellung zwei verschiedene Ausführungsformen der in der Schleudertrommel
vorgesehenen Sieböffnungen wiedergeben.
Die in Fig. 1 dargestellte Siebzentrifuge besteht im wesentlichen aus der in einem Gehäuse 1 untergebrachten, um eine lotrechte Achse umlaufenden Schleudertrommel
2, die über einen Sockel und ein elastisches Lager 4 im Boden 5 des Gehäuses nachgiebig abgestützt
ist. Der Antrieb der Schleudertrommel erfolgt über die durch den Sockel zentral hindurchgeführte
Trommelwelle 6, die ihren Antrieb über Keilriemenscheiben 7', 8 und Keilriemen 9 von einem Elektromotor
10 erhält, dessen Drehzahl stufenlos regelbar ist, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines nicht
dargestellten stufenlosen Getriebes. Um die mit Sieböffnungen 11 versehene Schleudertrommel 2 herum ist
eine innere Kammer 12 zum Auffangen der durch die Sieböffnungen ausgeschleuderten Melasse sowie eine
äußere Kammer 13 angeordnet, in der der am oberen Rand 14 der Schleudertrommel 2 ausgetragene Festzucker
gesammelt wird.
Die Schleudertrommel ist an ihrer Unterseite 2' mit einem ungelochten Beschleunigungstopf 15 verschen,
: der das hier über die Zuleitung 16 aufgegebene Schleudergut unter gleichmäßiger Beschleunigung auf
die Umlaufgeschwindigkeit der Siebfläche 2" deren unterem Rand zuführt. An der Decke 1' des Gehäuses
ist ein Stückfangring 17 angeordnet, der bis an den oberen Rand 14 der Schleudertrommel 2 heranreicht
und im Durchmesser etwas kleiner gehalten ist als der obere Trommelrand. Dieser Stückfangring verhindert
ein Zurückprallen der ausgeschleuderten Zuckerteilchen in die Schleudertrommel. Das ist deswegen wichtig,
weil sonst zurückprallende Zuckerklumpen sowohl den Schleudervorgang stören als auch die Siebfläche
beschädigen können. Am oberen Rand der zwischen der Melasse-Sammelkammer 12 und der Festzucker-Sammelkammer
13 befindlichen Trennwand 18 ist ein Melasseableitkanal 19 angeordnet, der mit ringartig
ausgebildeten Leitblechen 20, 21 versehen ist und dazu dient, ein Herüberwandern der ausgeschleuderten Melasse
über den oberen Rand der Trennwand 18 in die Feststoffsammeikammer 13 mit Sicherheit zu verhindern.
Von dem Ableitkanal 19 führt eine Leitung 22 unmittelbar zur Melasseabteilung 23 der Sammelkammer
12.
Die in der Schleudertrommel 2 vorgesehenen Sieböffnungen 11 sind so ausgebildet, wie Fig. 2 und 3 im
einzelnen zeigen. Sie weisen eine Längserstreckung in Richtung der Trommelachse 24 auf und sind zweckmäßigerweise
so gestaltet, daß die Projektion ihrer wirksamen Begrenzungskanten 11' auf eine durch die
Trommelachse 24 gehende Ebene in an sich bekannter Weise eine Kreisform, vorzugsweise aber ein in Achsrichtung
längliches Oval ergibt. Wie die Praxis gezeigt hat, gewährleistet eine derartige Ausbildung der
Sieböffnungen 11 ein gutes Trennergebnis, da sie der Wanderbewegung und der äußeren Struktur der Zukkerkristalle
Rechnung trägt. Darüber hinaus konnte festgestellt werden, daß auf diese Weise eine Abriebwirkung
der Siebfläche auf die darüber hinwegwandernden Zuckerkristalle weithin unterbunden wird.
Wie der Vergleich zwischen Fig. 2 und 3 zeigt, müssen
■die Sieböffnungen 11 um so länglicher gehalten werden,
je mehr die Erzeugende des Trommelkonus gegen die Achse 24 geneigt ist.
Die Aufgabenmenge des über die Leitung 16 zugeführten Schleudergutes und die Drehzahl der Schleuder-
trommel 2 werden zwecks Gewährleistung eines kontinuierlichen Zentrifugenbetriebes so aufeinander abgestimmt,
daß sich eine geschlossene, die gesamte Siebfläche 2" ständig überdeckende und sich vergleichsweise
langsam fortbewegende Kristallschüttung einstellt. Diese übt infolge ihres Lückenvolumens eine
zusätzliche Trennwirkung auf das darüber schneller hinwegwandernde Schleudergut aus. Die gegenseitige
Abstimmung der Aufgabemenge und der Drehzahl der Schleudertrommel muß dabei so erfolgen, daß sich
nicht nur ein ständig geschlossener Gutstrom auf der Siebfläche ergibt, sondern daß auch die Schichtdecke
des Schleudergutes am oberen Rand 14 der Schleudertrommel kleiner als 4,5 mm bleibt. Werden diese Bedingungen
eingehalten, so ergibt sich nicht nur eine große Durchsatzleistung, sondern zugleich auch ein
mit den bisherigen Mitteln nicht erzielbares Trennergebnis, das insbesondere hinsichtlich der Güte und
Struktur des ausgeschleuderten Festzuckers alle Erwartungen erfüllt. Dabei ist es wesentlich, daß sowohl
Kristallverluste als auch Kristallbrüche auf ein Mindestmaß beschränkt bleiben.
Claims (3)
1. Verfahren zum kontinuierlichen Zentrifugieren viskoser Zuckermassen, die an dem unteren
Ende einer sich nach oben erweiternden, mit hoher Drehzahl umlaufenden Sieb-Schleudertrommel aufgegeben werden, wobei die Melasse durch die Sieböffnungen
der Schleudertrommel ausgeschleudert und der Festzucker über den oberen Rand der
Schleudertrommel ausgetragen wird, dadurch ge kennzeichnet, daß das aufgegebene Schleudergut
gleichmäßig beschleunigt an die Trennflächen der umlaufenden Schleudertrommel herangeführt wird
und seine Aufgabemenge sowie die Drehzahl der Schleudertrommel unter Berücksichtigung der sich
ändernden Konsistenz des Schleudergutes so aufeinander abgestimmt werden, daß sich eine geschlossene,
die gesamte Trennfläche ständig über- 4-5 deckende und sich vergleichsweise langsam fortbewegende
Kristallschüttung einstellt, die infolge ihres Lückenvolumens eine zusätzliche Trennwirkung
auf das darüber schneller hinwegwandernde Schleudergut ausübt, wobei die Schichtdicke des
Schleudergutes am oberen Austragende der Schleudertrommel kleiner als 4,5 mm gehalten wird.
2. Siebzentrifuge zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer um eine lotrechte
Achse mit hoher Drehzahl umlaufenden Schleudertrommel, gekennzeichnet durch die Vereinigung
folgender Merkmale:
a) die Schleudertrommel (2) ist mit einem regelbaren, vorzugsweise stufenlos regelbaren Antrieb
versehen;
b) die Schleudertrommel (2) weist an der Unterseite (2') einen das hier aufzugebende Schleudergut
auf die Umlaufgeschwindigkeit der Trommelfläche (2") beschleunigenden, ungelochten
Beschleunigertopf (15) auf, dessen Seitenwand mit der Trommelachse einen kleineren Neigungswinkel einschließt als die
konische Trennfläche der Schleudertrommel;
c) die. Trennfläche der Schleudertrommel verläuft in sich glatt und ist mit länglichen, sich
in Achsrichtung (24) erstreckenden Sieböffnungen (11) versehen;
d) an der Gehäusedecke (1') ist in an sich bekannter Weise ein bis an den oberen Trommelrand
herunterreichender und letzterem im Durchmesser im wesentlichen entsprechender Stückfangring (17) angeordnet;
e) am oberen Rand der zwischen der Melasse-Sammelkammer (12) und der Festzucker-Sammelkammer
(13) angeordneten Trennwand
(18) ist ein den Übertritt von Melasse in die Festzucker-Kammer verhindernder, mit Leitblechen
(20, 21) versehener Melasseableitkanal
(19) vorgesehen.
3. Zentrifuge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sieböffnungen (11) der Schleudertrommel
(2) so ausgebildet sind, daß die Projektion ihrer wirksamen Begrenzungskanten (H')
auf eine durch die Trommelachse (24) gehende Ebene mindestens in an sich bekannter Weise eine
Kreisform, vorzugsweise ein in Achsrichtung längliches Oval ergibt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschrift Nr. 127 835;
britische Patentschrift Nr. 161 822.
Schweizerische Patentschrift Nr. 127 835;
britische Patentschrift Nr. 161 822.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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DE1072560B true DE1072560B (de) | 1959-12-31 |
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