DE1070529B - - Google Patents

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DE1070529B
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/46Loading arrangements
    • D01H5/50Loading arrangements using springs
    • D01H5/505Loading arrangements using springs for top roller arms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

DEUTSCHE S
internat.
kl D 02 d
PATENTAMT
V 13218 VII/76 c
ANMELDETAG: I.OKTOBER 1957
BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 3. DEZEMBER 1959
DieErfindung betrifft einen hochschwenkbaren Trag- und Belastungsarm für die Oberwalzen von Spinnmaschinenstreckwerken mit schwenkbar an demselben vorgesehenen Führungsarmen für die Oberwalzen, wobei mindestens ein Führungsarm in Längsrichtung des 5-Tragarmes verstellbar angeordnet und mittels einer annähernd parallel zur Längsachse des Tragarmes gerichteten Feder belastet ist, die mittels eines parallel zu ihr gerichteten Übertragungsgliedes auf den Führungsarm einwirkt.
Bei den bekannten Trag- und Belastungsarmen dieser Art bildet jede Belastungsstelle, die sich aus einem Führungsarm und der diesem zugeordneten Feder zusammensetzt, ein einheitliches, selbständiges Aggregat, das zum Verändern der Oberwalzenabstände an dem Trag-und Belastungsarm zu verstellen ist. Zweck dieses Aufbaues ist, beim Verändern der Oberwalzenabstände eine Veränderung des Belastungsdruckes zu vermeiden, was dadurch gewährleistet wird, daß beim Verstellen einer Oberwalze zwangsläufig die derselben zugeordnete Belastungsfeder eine gleichgroße Verlagerung erfährt.
Um einen solchen Trag- und Belastungsarm zu vereinfachen, geht ein älterer Vorschlag dahin, die Belastungsfedern ortsfest an -demselben anzubringen, so daß zum Verändern der Oberwalzenabstände nur die Führungsarme zu verstellen sind. Auf diese Weise wird gleichzeitig das Einsetzen und Auswechseln der Federn von den Führungsarmen unabhängig und damit erleichtert
in diesem Falle dadurch erzielt, daß die Führungsarme als Doppelhebel ausgebildet sind und mindestens je zwei Belastungsfedern besitzen, die im gleichen Drehsinn auf die beiden Schenkel der Führungsarme einwirken. Die Einrichtung ist dabei so getroffen, daß der mit der Verstellung eines solchen Führungsarmes verbundene Druckabfall an dem einen Schenkel durch eine entsprechende Druckzunahme an dem anderen Schenkel wettgemacht wird.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen und Belastungsarm zu bringen, mit dem wie bei der älteren Vorrichtung die Belastungsfedern für die Führungsarme ebenfalls unveränderlich verbunden sind, wobei aber jeder Führungsarm nur wieder eine einzige Belastungsfeder bedingt, so daß die sich aus der Verdoppelung der Belastungsmittel ergebenden Nachteile beseitigt werden.
Das gesteckte Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die horizontale Belastungsfeder am Tragarm befestigt und die wirksame Länge des Übertragungsgliedes zumindest um die Länge des Verstellweges des Führungsarmes veränderbar ist, so daß beim Verstellen desselben die eingestellte wirksame Federlänee unverändert bleibt.
Der gleichbleibende Belastungsdruck wird
Ho chs ch wenkbarer Oberwalzentrag- und Belastungsarm für Spinnmaschinenstreckwerke
Anmelder:
VEB Spinnereimaschinenbau Karl-Marx-Stadt, Karl-Marx-Stadt, Altchemnitzer Str. 27
Rudi Nebich, Karl-Marx-Stadt, ist als Erfinder genannt worden
Da von der wirksamen Länge des Übertragungsgliedes auch die wirksame Länge der Belastungsfeder abhängig ist, läßt sich bei dem vorliegenden Trag- und Belastungsarm der Belastungsdruck beim \ferändern der Oberwalzenstellung nicht nur konstant halten, sondern im Bedarfsfalle auch verändern. Letzteres ist bei einem Trag- und Belastungsarm, der für alle Oberwalzen eine horizontale Belastungsfeder vorsieht, an sich bekannt. Die wirksame Länge der Feder ist hier mittels einer Schraube verstellbar. Der die Eingangsund die mittlere Oberwalze tragende Führungsarm ist aber in diesem Falle nicht längs des Trag- und Belastungsarmes verstellbar und vor allen Dingen das Übertragungsglied auch nicht in seiner wirksamen Länge veränderbar.
In der Zeichnung ist die Erfindung in beispielsweiser Ausführung dargestellt. Es zeigt
Abb. 1 einen Trag- und Belastungsarm im Längsschnitt,
Abb. 2 eine einzelne Belastungsstelle in anderer Ausführung, und
Abb. 3 einen Schnitt nach III-III der Abb. 1.
Der Trag- und Belastungsarm 1 ist in geläufiger Weise um die sich in Längsrichtung der Maschine erstreckende Haltestange 2 hochschwenkbar. Mittels des Riegelhebels 3 wird er in der Arbeitsstellung an der Haltestange 2 festgelegt. Die Sättel 4, 5 und 6 für die Oberwalzen 7, 8 und 9 befinden sich an je einem Führungsarm 10, 11 und 12, die um Lagerbolzen 13, 14 und 15 des Trag- und Belastungsarmes 1 schwenkbar sind. Der Lagerbolzen 14 trägt den Führungsarm 11 für die mittlere Oberwalze 8 und ist ortsfest am Trag- und Be-

Claims (13)

1 lastungsarm 1 angebracht. Belastet wird dieser Führungsarm 11 mittels der aufrecht stehenden Druckfeder 16, die zwischen diesem und dem Rücken des Trag- und Belastungsarmes 1 mittels der Schraube 17 einstellbar eingespannt ist. Die Führungsarme 10 und 12 sind in der Längsrichtung des Trag- und Belastungsarmes 1 verstellbar an diesem vorgesehen. Hierzu sind am Trag- und Belastungsarm 1 für die Lagerbolzen 13 und 15 Schlitze 18 und 19 angeordnet, in denen also die Führungsarme 10 und 12 aus der in Abb. 1 gezeigten Stellung nach außen verschoben werden können. In der gewünschten Stellung werden die Lagerbolzen 13 und 15 durch eine Mutter od. dgl. am Trag- und Belastungsarm 1 festgelegt. Die Belastung der Führungsarme 10 und 12 erfolgt durch je eine annähernd parallel zur Längsachse des Trag- und Belastungsarmes gerichtete Zugfeder 20 und 21. Die Zugfeder 20 für den vorderen Führungsarm 10 liegt über dessen Lagerstelle, wozu dieser mit einem nach oben gerichteten Schenkel 22 ausgestattet ist. Die Belastungsfeder 21 für den Führungsarm 12 befindet sich unter der Lagerstelle des letzteren, der deshalb einen nach unten gerichteten Schenkel 23 aufweist. Die Federn 20 und 21 sind mit ihrem, den Schenkeln 22 und 23 abgekehrtem Ende an einem festen Stift 24 und 25 des Trag- und Belastungsarmes 1 angelenkt. Das andere Ende der Federn 20 und 21 ist mit einer Mutter 26 und 27 ausgestattet, die ein Innengewinde für mit diesen Federn 20 und 21 gleichachsige Gewindespindeln 28 und 29 aufweisen, die in diese Muttern 26 und 27 eingeschraubt sind. An ihrem die Führungsarme 10 und 12 angreifenden Ende besitzen die Gewindespindeln 28 und 29 eine Flügelmutter 30 und 31 oder ein anderes geeignetes Mittel zum Drehen derselben. Diese Flügelmuttern 30 und 31 od. dgl. stehen also in fester Verbindung mit Gewindespindeln28 und 29, beispielsweise durch einen verbohrten Stift. Die Schenkel 22 und 23 der Führungsarme 10 und 12 sind an ihrem freien Ende geschlitzt- In diese Schlitze wird das mit der z. B. Flügelmutter 30 und 31 versehene Ende der Gewindespindeln 28 und 29 eingelegt, so daß sich die z. B. Flügelmuttern 30 und 31 auf der der Feder 20 bzw. 21 abgekehrten Seite des Schenkels 22 bzw. 23 befinden. An den Muttern 26 und 27 ist ein Zeiger 32 bzw. 33 angebracht, für die am Tragarm 1 eine Skala 34 bzw. 35 vorgesehen ist, die den Belastungsdruck angibt. Die Belastungsmittel für die Oberwalzen 7 und 9 stellen also eine Federwaage dar. Beim Darstellungsbeispiel sind die Oberwalzen 7 bis 9 der Oberwalze 8 gegenüber auf die kleinstmögliehen Abstände eingestellt. Sollen diese vergrößert werden, so sind die Führungsarme 10 und 12 entsprechend nach außen abzurücken. Natürlicherweise würde dies eine entsprechende Entspannung der Zugfedern 20 und 21 nach sich ziehen.. Um nun den vorherigen Belastungsdruck beizubehalten, werden einfach die Gewindespindeln 28 und 29 in die Muttern 26 und 27 eingeschraubt, bis. sich die Zeiger 32 bzw. 33 wieder auf die betreffenden Marken der Skalen 34 bzw. 35 einstellen. Dabei schrauben sich die Gewindespindeln 28 und 29 in das Innere der Federn 20 und 21 ein. Es wird also der gleiche Belastungsdruck erhal ten durch Verkürzen der wirksamen Länge der Gewindespindeln 28 und 29, bei Beibehalten der wirksamen Länge der Belasrungsfedern 20 und 21. Wird ein Verändern des Belastungsdruckes gewünscht, so geschieht dies durch Verändern der wirksamen Länge der Belastungsfedern 20 und 21, was ebenfalls durch Drehen der Gewindespindeln 28 und 29 geschieht. Letzteres ist an sich nicht neu. Auf was es ankommt bei der Er-529 findung ist, daß die wirksame Länge der Gewindespindeln 28 und 29 zumindest um die Länge des Verstellweges der Führungsarme 10 und 12 veränderbar ist. Zum Verändern der wirksamen Länge der Gewindespindeln 28 und 29 nimmt man dieselben am besten vor dem A^erstellen der Führungsarme IOund 12 aus dem Schlitz der Schenkel 22 und 23. Um die Führungsarme 10 und 12 biegungssteif zu machen, ist zumindest deren hinteren Teil durch hochgezogene Seitenwände verrippt. An Stelle der Zugfedern 20 und 21 können auch Druckfedern angewendet werden. DieGewindespindeln 28 stellen in diesem Falle nicht Zug-, sondern Druckglieder dar. Hierbei müßten dann natürlich die Flügelmuttern 30 und 31 od. dgl. auf der anderen Seite der Schenkel 22 und 23 liegen. Angängig ist es ferner, den Führungsarm für die vordere Oberwalze 7 ortsfest anzubringen und dafür die beiden Führungsarme für die hinteren Oberwalzen 8 und 9 verstellbar. Auch alle Führungsarme 10, 11 und 22 können verstellbar sein. Der Trag- und Belastungsarm 1 besteht beim Darstellungsbeispiel in bekannter Weise aus einem Hohlkörper U-förmigen Querschnittes, in dem die Belastungsmittel untergebracht sind. Um die Gewindespindel 28 leicht zugänglich zu machen, ist der Tragarm 1 im vorderen Teil mit einer öffnung 36 versehen, die durch einen Deckel abschließbar sein kann. Die Zeiger 32 und 33 sind am besten durch je einen Schlitz 37 in dem betreffenden Schenkel des Trag- und Belastungsarmesl nach außen geführt (Abb. 3). Auf der Außenseite dieses Schenkels befinden sich dann auch die Skalen 34 und 35 . Der gegenüberliegende Schenkel des Tragarmes 1 besitzt zweckmäßigerweise je einen gleichen Schlitz38 für einen Führungsstift 39 der Muttern 26 und 27, um diese einwandfrei gegen Verdrehen zu sichern. Gemäß Abb. 2 ist das linke Ende der Zugfeder 20 an einer Büchse 40 festgelegt, die im Trag- und Belastungsarm 1 festsitzt. Das dieser Büchse zugekehrte Ende der Gewindespindel 28 weist ein vierkantiges Ende 42 auf, dem gegenüber sich im Tragarm ein Loch 41 befindet. Durch dasselbe kann dann eine Steckkurbel oder ein Steckschlüssel zum Drehen der Gewindespindel eingeführt werden. Die öffnung 36 (Abb. 1) im Trag- und Belastungsarm 1 erübrigt sich in diesem Falle. Für die Gewindespindel 29 des Belastungsarmes 12 ist die Einrichtung am besten die gleiche. Patentansprüche:
1. Hochschwenkbarer Trag- und Belastungsarm für die Oberwalzen von Spinnmaschinenstreckwerken, mit schwenkbar an demselben vorgesehenen Führungsarmen für die Oberwalzen, wobei mindestens ein Führungsarm in Längsrichtung des Tragarmes verstellbar angeordnet und mittels einer annähernd parallel zur Längsachse des Tragarmes gerichteten Feder belastet ist, die mittels eines parallel zu ihr gerichteten Übertragungsgliedes auf den Führungsarm einwirkt, dadurch gekennzeichnet,, daß die horizontale Belastungsfeder (20 bzw. 21) am Tragarm (1) befestigt und die wirksame Länge des Übertragungsgliedes (28 bzw. 29) zumindest um die Länge des Arerstellweges des Führungsarmes (10 bzw. 12) veränderbar ist, so daß beim Verstellen desselben die eingestellte wirksame Federlänge unverändert bleibt.
2. Trag- und Belastungsarm nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die von einem zum anderen verstellbaren Führungsarm abwechselnde Anordnung der horizontalen Belastungsfedern (20 und 21)
über und unter den Lagerstellen (13 und 15) der Führungsarme (10 und 12).
3. Trag- und Belastungsarm nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale Belastungsfeder (20) des vorderen Führungsarmes (10) über dessen Lagerstelle (13) liegt, die horizontale Belastungsfeder (21) des hinteren verstellbaren Führungsarmes (12) unter dessen Lagerstelle (15).
4. Trag- und Belastungsarm nach den An-Sprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale Belastungsfeder (20 bzw. 21) eine mit ihrem der Lagerstelle (13 bzw. 15) ihres Führungsarmes (10 bzw. 12) abgekehrten Ende am Tragarm (1) befestigte Zugfeder ist, mit deren anderem Ende eine das Übertragungsglied darstellende Gewindespindel (28 bzw. 29) verbunden ist, die in an sich bekannter Weise mit einem annähernd senkrecht gerichteten Schenkel (22 bzw. 23) des Führungsarmes (10 bzw. 12) in Verbindung steht.
5. Trag- und Belastungsarm nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das die Gewindespindel (28 bzw. 29) tragende Ende der Feder (20 bzw. 21) mit einer Mutter (26 bzw. 27) versehen ist, in die die Gewindespindel (28 bzw. 29) zur Verkürzung ihrer wirksamen Länge einschraubbar ist.
6. Trag- und Belastungsarm nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsarm (11) der mittleren Oberwalze (8) ortsfest am Tragarm (1) gelagert ist, während die Führungsarme (10 und 12) für die vordere und hintere Oberwalze (7 und 9) nach außen verstellbar sind.
7. Trag- und Belastungsarm nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter Weise die Belastungsmittel als Federwaage ausgebildet und hierzu in an sich bekannter Weise mit einer die Belastung anzeigenden Skala (34 bzw. 35) versehen sind.
8. Trag- und Belastungsarm nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die die Belastung anzeigende Skala (34 bzw. 35) an der äußeren Wandseite des Tragarmes (1) befindet.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 165 477, 918 013.
014, 960 705;
Patentschrift Nr. 6 791 des Amtes für Erfindungsund Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands;
schweizerische Patentschrift Nr. 309 142.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 687/252 11.59
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3212139A (en) * 1961-06-29 1965-10-19 Skf Kugellagerfabriken Gmbh Drawing mechanism for a spinning machine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3212139A (en) * 1961-06-29 1965-10-19 Skf Kugellagerfabriken Gmbh Drawing mechanism for a spinning machine

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CH356388A (de) 1961-08-15

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