DE1070351B - Gerät zum Auspressen von Tuben - Google Patents

Gerät zum Auspressen von Tuben

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DE1070351B
DE1070351B DENDAT1070351D DE1070351DA DE1070351B DE 1070351 B DE1070351 B DE 1070351B DE NDAT1070351 D DENDAT1070351 D DE NDAT1070351D DE 1070351D A DE1070351D A DE 1070351DA DE 1070351 B DE1070351 B DE 1070351B
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Germany
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lever
axis
ratchet wheel
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housing part
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DENDAT1070351D
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English (en)
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WiIa Zürich Ernst Furrer (Schweiz)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D35/00Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor
    • B65D35/24Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor with auxiliary devices
    • B65D35/28Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor with auxiliary devices for expelling contents
    • B65D35/285Co-operating squeezing supporting rollers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Storing, Repeated Paying-Out, And Re-Storing Of Elongated Articles (AREA)

Description

  • Gerät zum Auspressen von Tuben Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Auspressen von Tuben mit einem als Sockel für die einzuführende Tube dienenden Gehäuse, das aus zwei. mit nur einer Hand entlang ihrer Seitenwände gegeneinander verschwenkbaren, in der Ruhelage durch eine Feder auseinandergespreizten Teilen besteht, die beim Zusammenschwenken über eine Fortschaltklinke ein Klinkenrad schalten und dabei die durch einen Arldrückbolzen angedrückte Tube auf der mit dem Klinkenrad verbundenen Aufwickeltrommel aufwickeln.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Gehäuseteile um die Achse der Aufwickeltrommel verschwenkbar sind.
  • Demgegenüber sind bei einem bekannten Gerät die Gehäusehälften durch Schrauben zusammengehalten, also nicht untereinander beweglich vorgesehen. Dieses Gehäuse weist ferner nicht zwei mit nur einer Hand aufeinander zu schwenkbare, in der Ruhelage durch eine Feder auseinanderspreizbare Teile auf, die über eine Fortschaltklinke mit einem Klinkenrad der Aufwickeltrommel in Verbindung stehen, denn nur durch den Druck auf eine im Gehäuse angeordnete Drucktaste wird über eine Sperrklinke bei diesem bekannten Gerät die Aufwickeltrommel gedreht.
  • Ein anderes bekanntes Gerät weist zwei auseinandergespreizte Gehäuseteile auf, bei deren Betätigung über eine Sperrklinke eine Walze gedreht wird, die aber keine Aufwickeltrommel für daeoentleerte Tubenende ist. Auch sind nicht, wie beim Erfindungsgegenstand, die Gehäuseteile um die Achse der Aufwickeltrommel verschwenkbar ausgebildet, was konstruktiv einfach und hinsichtlich der Bedinung des Gerätes sehr zweckmäßig ist.
  • Pin weiterhin bekanntes Gerät sieht zwei spreizbare Hebel vor, von denen einer über eine Sperrklinke eine Aufwickelachse für das Tubenende betätigt, während ein Andrückbolzen auf dieses Tut wende drückt. Es ist aber bei dieser Ausführung kein Gehäuse vorhanden, dessen Gehäuseteile auch noch um die Achse der Aufwickeltrommel verschwenkbar sind.
  • Gerade dies bringt aber den Vorteil mit sich, daß das Gerät mit der Tube bequemer gehandhabt und aufgestellt werden kann als die bekannten Geräte der eingangs erwähnten Art.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es ist Fig. 1 teilweise eine Vorderansicht und teilweise ein Querschnitt durch das Gerät und Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Gerätes mit einer in dasselbe eingeführten, auszupressenden Tube.
  • Das Gerät weist ein aus nur zwei Teilen 1 und 2 bestehendes Gehäuse auf. Diese beiden Gehäuseteile weisen aufeinander verschiebbare Seitenlappen 1' und 2' auf und sind um eine Aufwickeltrommel 3 schwenkbar, die mit einer tiefen Längsnut 4 versehen ist, die sich über die ganze Länge der Trommel erstreckt. Auf dem einen Ende der Trommel 3 ist außerhalb des betreffenden äußeren Seitenlappens 2' ein Klinkenrad 5 montiert, während auf dem anderen Trommelende, außerhalb des anderen Seitenlappens 2', ein nicht dargestellter Sicherungsring angebracht ist. Eine Achse 6 sitzt in Löchern 7 der inneren Seitenlappen 1' und ist durch Schlitze8 der äußeren Seitenlappen2' hindurchgeführt, so daß sie bei Verschwenkung der Gehäuseteile 1 und 2 gegeneinander die Bewegung des Gehäuseteiles 1 mitmacht. Außerhalb der äußeren Seitenlappen 2' weist die Achse 6 einerseits einen Kopf 9 und andererseits einen nicht dargestellten Sicherungsring auf.
  • Auf der Achse 6 sitzen zwei einander gleiche Hebel 10, von denen in Fig. 1 der hintere durch den vorderen verdeckt ist. Die Hebel 10 sind durch eine Traverse 11 miteinander verbunden, welche mit beiden Hebeln aus einem Stück besteht und einen aufwärts gebogenen Lappen 12 aufweist. Oben sind die beiden einen Doppelhebel bildenden Hebel 10 durch einen runden Andrückbolzen 13 miteinander verbunden, der zur Achse 6 parallel ist.
  • Eine an zwei Stellen um die Achse 6 gewickelte starke Feder 14, deren beide hakenförmigen Enden 15 an den Hebeln 10 angreifen, während sich ihr mittlerer, bei 16 senkrecht zur Zeichnungsebene verlaufender Teil an einer Achse 17 abstützt, ist bestrebt, den Doppelhebel 10 im Gegenuhrzeigersinne von Fig. 1 zu verschwenken, wodurch der Andrückbolzen 13 in Richtung auf die Aufwickeltrommel 3 hin gedrückt wird.
  • Auf der an den Seitenlappen 1' befestigten Achse 17 ist ein Hebel 18 schwenkbar, der zwei durch eine Traverse 19 miteinander verbundene Schenkel 20 aufweist, von denen nur einer sichtbar ist und die mit Löchern 21 versehen sind, durch welche die Achse 17 hindurchgesteckt ist. Der in Fig. 1 sichtbare vordere Schenkel 20 ist mit einem seitlichen Ansatz 22 versehen, der durch eine Oeffnung23 des betreffenden Seitenlappens 1, nach außen ragt und an seinem Ende eine mit demKlinkenrad 5 zusammenarbeitende Sperrklinke 24 bildet.
  • An den Seitenlappen 2' ist eine Achse 25 befestigt, auf welcher ein Hebel 26 schwenkbar ist, der zwei durch eine Traverse 27 miteinander verbundene Schenkel 28 aufweist, von denen nur einer sichtbar ist und die mit Löchern 29 versehen sind, durch welche die Achse 25 hindurchgesteckt ist.
  • Der in Fig. 1 sichtbare vordere Schenkel 28 ist oben mit einem Fortsatz 30 versehen, der durch eineffnung 31 des betreffenden Seitenlappen 2' nach außen ragt und an seinem Ende eine mit dem Klinkenrad 5 zusammenarbeitende Fortschaltklinke 32 bildet. Eine an zwei Stellen um die Achse 6 gewickelte Feder 33 greift mit ihren beiden Enden 34 an der Traverse 27 des Hebels 26 an, während ihr mittlerer, bei 35 um 1800 zurückgebogener Teil an der Traverse 19 des Hebels 18 angreift. Die Feder 33 trachtet somit den Hebel 18 im Uhrzeigersinne und den Hebel 26 im Gegenuhrzeigersinne zu verschwenken, so daß die Sperrklinke 24 und die Fortschaltklinke 32 gegen das Klinkenrad 5 gedrückt werden. Wenn die Klinken 24 und 32 am Klinkenrad 5 anliegen, bewirkt die Feder 33 dann ein Auseinanderspreizen der Gehäuseteile 1 und 2.
  • Der vordere Schenkel 20 des Hebels 18 weist ein umgebogenes Arschlagende 36 auf, auf welches die Stelle 37 des vorderen Hebels 10 stößt, wenn man im Sinne des Pfeile 137 auf die Traverse 12 drückt, wobei man den Gehäuseteil 1 im Sinne des Pfeiles 38 festhält, was beides leicht mit Daumen und Zeigefinger derselben Hand bewerkstelligt wird. Durch die so bewirkte Verschwenkung der Hebel 10 im Uhrzeigersinne wird infolge des Zusammenwirkens der Stelle 37 mit dem Ansdlagende36 die Sperrklinke24 vom Klinkenrad 5 abgehoben. Zugleich stößt der Andrückbolzen 13 gegen einen auf der Innenseite des vorderen Schenkels 28 des Hebels 26 vorgesehenen Lnschlag 39, wodurch auch die Fortschaltklinke 32 von dem Klinkenrad 5 abgehoben wird.
  • Das beschriebene Gerät arbeitet wie folgt: Man nimmt das Gerät in eine Hand, so daß man die Gehäuseteile 1 und 2 leicht im Sinne der Pfeile 40, 41 (Fig. 2) aufeinander zu verschwenken kann. Hierauf führt man das untere Ende 42 des T1lbenmantels in die Nut 4 der Aufwickeltrommel 3 ein und drückt intermittierend immer wieder auf die Gehäuseteile 1 und 2.
  • Bei jedem Zusammendrücken schaltet die Fortschaltklinke 32 das Klinkenrad um einen Schritt weiter, der einem oder mehreren Zähnen des Klinkenrades entsprechen kann. Wenn die Gehäuseteile 1, 2 durch die Feder 14 wieder auseinandergespreizt werden, hält die Sperrklinke 24 das Klinkenrad 5 fest, so daß letzteres sich schrittweise im Aufwickelsinne 43 der Trommel 3 Irelit; dabei gelangt der Tuhciimnntcl zwischen die Trommel 3 und den Andrtickbolzen 13, und der Tubeninhalt wird sukzessive aus der Tube hinausgequetscht.
  • Nach einer Umdrehung der Trommel 3 ist die in Fig. 1 dargestellte Lage erreicht. Bei weiterem Drehen der Trommel 3 wird schließlich die ganze Tube 44 ausgepreßt. Wenn man jeweils genügend vom Tul>cninhalt aus der Tube gequetscht hat, stellt man das Gerät so auf, wie es in Fig. 2 gezeigt ist, wobei das Gehäuse 1, 2 als Sockel für die vertikal im Gerät gehaltene Tube 44 dient. Wenn die Tube vollständig entleert ist, drückt man mit zwei Fingern auf die Traverse 12 und den Gehäuseteil 1 (Pfeile 137 und 38), wodurch die Islinken 24 und 32 vom Klinkenrad 5 abgehoben werden.
  • Es genügt nun, am Kopf der Tube 44 zu ziehen. um deren blantel bequem von der sich nun frei drehenden Trommel 3 abzuziehen.
  • Das beschriebene Gerät eignet sich z. B. vorzüglich für Zahnpasta oder Senf enthaltende Tuben, wobei es bequem auf dem Toiletten- bzw. Speisetisch abstellbar ist. Die Betätigung mit nur einer Hand, die überdies auch bei fast vollständig aufgewickeltem Tubenmantel nur wenig Kraft beansprucht, ist äußerst einfach.
  • Selbstverständlich wird man für Tuben verschiedener Größe auch verschieden große Geräte vorsehen, z. B. zwei bis drei Gerätegrößen für sämtliche praktisch in Frage kommenden Tubengrößen.
  • P.\TENT.\NSPROCHE 1. Gerät zum Auspressen von Tuben mit einem als Sockel für die einzuführende Tube dienenden Gehäuse, das aus zwei mit nur einer Hand entlang ihrer Seitenwände gegeneinander verschwenkbaren. in der Ruhelage durch eine Feder auseinandergespreizten Teilen besteht, die beim Zusammenschwenken über eine Fortschaltklinke ein Klinkenrad schalten und dabei die durch einen Andrückbolzen angedrückte Tube auf der mit dem Klinkenrad verbundenen Aufwickeltrommel aufwickeln, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseteile (1, 2) um die Achse der Aufwickeltrommel (3) verschwenkbar sind.

Claims (1)

  1. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile eines an einer an den Seitenwänden (1') des einen Gehäuseteiles (1) hefestigten Achse (6) schwenkbar gelagerten Doppelhebels (10) am unteren Ende mit einer Traverse (11) und am oberen Ende mit dem Andrückbolzen (13) verbunden sind und mittels einer Feder (144 in Richtung auf die Aufwickeltrommel (3) gedrückt werden.
    3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit der Sperrklinke (24) versehener Hebel (18) auf einer an den Seitenwänden (1') des einen Gehäuseteiles (1! befestigten Achse (17) und ein mit der Fortschaltklinke(32) versehener Hebel (26) auf einer an den Seitenwantlen(2') des anderen Gehäuseteiles (2) befestigten Achse (25) schwenkbar gelagert ist.
    4. Gerät nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (33) mit ihren Schenkeln (34.
    35) gegen die Hebel (18, 26) drückt und damit zunächst die an diesen Hebeln angeordneten Klinken (24, 32) mit dem Klinkenrad (5) in Eingriff bringt und weiter über die Achsen (17, 25) dieser Hebel die Gehäuseteile (1, 2) auseinanderspreizt.
    5. Gerät nach den Ansprechen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet. daß die Federn (14, 33) mit ihren Federwickeln auf der Schwenkachse (6) des Doppelhebels (10) gelagert sind.
    6. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Doppelhebel (10) beim Drücken auf den an seinem unteren Ende angebrachten Fingergriff (12) in Richtung auf sein Gehäuseteil (1) über Anschläge (36, 39) an den die Klinken (24, 32) tragenden Hebeln (18, 26) diese Hebel verschwenkt, wobei die Klinken (24, 32) vom Klinken rad (5) abgehoben werden.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Xr. 951165; USA.-Patentschriften Nr. 2 542 571. 2686 614.
DENDAT1070351D Gerät zum Auspressen von Tuben Pending DE1070351B (de)

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DE1070351B true DE1070351B (de) 1959-12-03

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DENDAT1070351D Pending DE1070351B (de) Gerät zum Auspressen von Tuben

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2542571A (en) * 1945-11-15 1951-02-20 Roy R Rakestraw Tube holder and squeezer with intermittent actuator for winding rollers
US2686614A (en) * 1950-03-13 1954-08-17 Geressy Thomas Dispenser for paste in collapsible tubes
DE951165C (de) * 1954-10-14 1956-10-25 Willi Wirth Vorrichtung zum restlosen und zerstoerungsfreien Entleeren von Tuben

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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