DE1069955B - - Google Patents
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Description
DEUTSCHES
Die Sicherung von Schraubverbindungen, die großen Erschütterungen unterworfen sind, ist ein schwieriges
Problem, welches noch nicht in befriedigender Weise gelöst wurde.
Es wurde an den Muttern- oder Schraubenköpfen eine Zahrireihe angebracht, die durch Schrägstellung
beim Lösen sperrend wirken sollen. Diese Maßnahme ist jedoch nur wenig wirksam.
Der Gedanke, daß die Sicherheit der Schraubenverbindung durch eine Erhöhung des Festziehdrehmomentes
bei gleichem Axialdruck und auch des Lösedrehmomentes verbessert wird, ist richtig. Die
bisher beschrittenen Wege lösen das Problem aber nicht befriedigend. '
Erfindungsgemäß wird bei Schrauben oder Muttern, die ohne Zwischenlage sogenannter Sicherungselemente mit der Unterlage, die von ähnlicher Festigkeit
wie die Schraube oder Mutter ist, zusammengespannt werden, an diesen mindestens ein an sich
bekannter, möglichst weit außen liegender, über die Stirnfläche vorstehender Rand angeordnet, dessen
Stirnfläche so bemessen ist, daß kurz vor dem Erreichen des gewünschten Axialdruckes durch Uberschreitung
der zulässigen Flächenpressung ein Schmelzvorgang eintritt, der eine starke Erhöhung der Reibung
zwischen der Schraube oder Mutter und der Unterlage verursacht. Die Bedingungen können dabei
so gewählt werden, daß der Schmelzvorgang eine einer Kaltschweißung ähnliche Verbindung zwischen
der Mutter oder Schraube und der Unterlage hervorruft. Dieser Vorgang muß bei etwa 70% des der
Schraubenvorspannung entsprechenden, d. h. des gewünschten Axialdruckes erfolgen, so daß bei dem
vollen Axialdruck die ganze Stirnfläche der Mutter oder Schraube zur Anlage auf der Unterlage kommt.
Es ist dabei dieser vorstehende Rand entweder so anzuordnen, daß er einen etwas kleineren Außendurchmesser
als die Schlüsselweite der Schraube oder Mutter hat oder so, daß die Schlüsselkantflächen ohne
Facette bis zur Stirnfläche herabgezogen sind und der vorstehende Rand in seiner Außenkontur durch diese
Kantflächen gebildet wird, während die Innenkontur z. B. ein Kreis ist. Das Niederschmelzen bei 70% des
gewünschten Axialdruckes wird dadurch erreicht, daß die Größe der Stirnfläche des vorstehenden Randes
etwas kleiner als 70% des Kernquerschnittes der Schraube ist. Wenn die Mutter die gleiche Festigkeit
wie die Schraube hat, so ist der gleiche Rand wie bei der Schraube anzubringen bzw. bei geringerer Festigkeit
der Mutter ein entsprechend breiterer Rand oder umgekehrt bei höherer Festigkeit der Mutter ein
schmalerer Rand als bei der Schraube.
Die Höhe des vorstehenden Randes muß ungefähr V5 bis V20 der Gewindesteigung sein.
Anmelder:
Dr.-Ing. Wolfgang Koennecke,
Bad Homburg v. d. Höhe, Döllesweg 4
Bad Homburg v. d. Höhe,
ist als Erfinder genannt worden
Bei derartig ausgeführten Schrauben oder Muttern wurde beobachtet, daß bei Überschreitung der. Festigkeitsgrenze
des Schrauben- oder Mutternwerkstoffes, ao dieser wegfließt und ein Kaltschweißeffekt erzeugt
wird, der weit über normale Freßerscheinungen hinausgeht.
Nach dem Niederschmelzen dieses vorstehenden Randes trägt die ganze Fläche der Mutter bzw. des
Schraubenkopfes in der gewünschten Weise, so daß bei Beanspruchungen in axialer Richtung trotz des
vorstehenden Randes keine Verringerung der tragenden Flächen eintritt, welche eine weitere Annäherung
der Mutter bzw. des Schraubenkopfes gegen die Unterlage und damit Verringerung des Axialdruckes verursachen
würde.
Durch das Niederschmelzen und Kaltschweißen des vorstehenden Randes, der als »Haftrand« wirkt, wird
eine derartig gute Verbindung der Unterlage mit der Mutter bzw. dem Schraubenkopf erreicht, daß auch
bei Rückgang des Axialdruckes auf Null immer noch eine sehr gute Drehsicherung vorhanden ist, die nur
dann verschwindet, wenn der Schraubenkopf bzw. die Mutter mit einer Kraft, welche diese Kaltschweißverbindung
löst, von der Unterlage abgehoben wird. Aber selbst in diesem Fall entsteht durch das Losreißen
eine derartig zerklüftete Oberfläche, daß diese auch noch als sehr wirksame Drehsicherung wirkt.
Wird eine derartige Schraubenverbindung mit denselben Teilen mehrfach benutzt, so tritt keine Verringerung,
sondern im Gegenteil eine Erhöhung des gewünschten Effektes ein, da die Flächen, die einmal
angefangen haben, in dieser starken Form zu fressen, immer weiterfressen, wobei auch andere gebrauchte
Haftrandschrauben bzw. -muttern verwendet werden können. Die Oberfläche wird infolge der Glättung
beim Festziehen und besonders beim Lösen bei geringen Axialdrücken nicht so stark angegriffen, daß sich
Späne oder grober Aietallstaub bilden, der z. B. bei
909 650/262
Claims (13)
1. Schrauben oder Muttern, die ohne Zwischcnlage sogenannter Sicherungselemente mit der
Unterlage, die von ähnlicher, Festigkeit wie die Schraube oder Mutter ist, zusammenarbeiten, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens ein an sich bekannter, möglichst weit außen liegender, über
die Stirnfläche vorstehender Rand angeordnet ist, dessen Stirnfläche so bemessen ist, daß die Flächenpressung
kurz vor dem Erreichen des gewünschten Axialdruckes so groß wird, daß ein Schmelzvorgang
eintritt, der eine starke Erhöhung der Reibung zwischen der Schraube oder Mutter und der
Unterlage verursacht.
2. Schrauben oder Muttern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmelzvorgang
eine einer Kaltschweißung ähnliche Verbindung zwischen der Mutter oder Schraube und der Unterlage
hervorruft.
3. Schrauben oder Muttern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Niederschmelzen
des vorstehenden Randes beim Erreichen des gewünschten Axialdruckes die ganze Stirnfläche der Schraube oder Mutter zur vollen
Anlage auf der Unterlage kommt.
4. Schrauben oder Muttern nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der vorstehende Rand
einen etwas kleineren Außendurchmesser als die Schlüsselweite der Schraube oder Mutter hat.
5. Muttern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlüsselkantflächen ohne Facette
bis zur Stirnfläche herabgezogen sind und der vorstehende Rand in seiner Außenkontur von diesen
Kantflächen gebildet wird, während die Innenkontur z. B. ein Kreis ist.
6. Schrauben oder Muttern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der Stirnfläche
des vorstehenden Randes etwas kleiner als
70% des Kernquerschnittes der Schraube ist bzw. bei der Mutter ebenso groß ist, wenn die Schraube
die gleiche Festigkeit wie die Mutter hat oder entsprechend größer, wenn die Mutter eine geringere
Festigkeit als die Schraube hat.
7. Schrauben oder Muttern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des vorstehenden
Randes ungefähr V5 bis V20 der Gewindesteigung ist.
8. Schrauben oder Muttern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die stirnseitige Oberfläche
des vorstehenden Randes durch eine mechanische Oberflächenbehandlung vorbereitet ist, die
eine Feinst-Rillenoberfiäche entstehen läßt.
9. Schrauben oder Muttern nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Feinst-Rillenoberfläche
durch eine Fein-Schlichtfeile od. dgl. erreicht ist.
10. Muttern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vorstehende Rand auf beiden
Seiten der Mutter angebracht ist.
11. Schrauben oder Muttern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gewünschte Größe
der Axialkraft während des Festziehens der Mutter oder Schraube dadurch feststellbar ist, daß während
des Niederschmelzens des vorstehenden Randes das Festziehdrehmoment nicht mehr proportional
zum Drehwinkel, sondern in einem geringeren Maße ansteigt, wobei beim weiteren Festziehen
nach Beendigung des Niederschmelzens noch ein weiterer Kraftanstieg eintritt, welcher
der gewünschten Axialkraft entspricht.
12. Schrauben oder Muttern nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß bei zu geringer
Festigkeit des Unterlagmaterials, d. h. der zu verbindenden Teile, unter den Schraubenkopf bzw.
die Mutter ein Teil, z. B. Blechstück, gelegt wird, welches eine ähnliche Festigkeit wie die Schraube
oder Mutter hat, wobei dieser Teil durch an sich bekannte Mittel, wie vorstehende Zähne oder Anlage
an Vor- oder Rücksprünge der Unterlagen, drehgesichert gehalten ist.
13. Schrauben oder Muttern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Unterlage
als auch die diese berührenden Teile der Schraube oder Mutter in an sich bekannter Weise eine metallisch
blanke Oberfläche aufweisen, d. h. daß keine die Reibung verringernden Oberflächenschichten,
wie die bekannten Metallschutzschichten aus Zink, Cadmium oder andere Schmiermittelüberzüge, vorgesehen sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschrift Nr. 66 562;
französische Patentschrift Nr. 737 221;
USA.-Patentschrift Nr. 2 543 705.
Schweizerische Patentschrift Nr. 66 562;
französische Patentschrift Nr. 737 221;
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Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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- 1958-08-29 GB GB27847/58A patent/GB851321A/en not_active Expired
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GB851321A (en) | 1960-10-12 |
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