DE1069514B - - Google Patents

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DE1069514B
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Germany
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tire
wheel
ring
hub
recess
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DENDAT1069514D
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Publication of DE1069514B publication Critical patent/DE1069514B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H17/00Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor
    • A63H17/26Details; Accessories
    • A63H17/262Chassis; Wheel mountings; Wheels; Axles; Suspensions; Fitting body portions to chassis

Landscapes

  • Tires In General (AREA)

Description

  • Reifenrad für Fahrspielzeuge Es ist bekannt, Reifenräder für Fahrspielzeuge durch die Anordnung eines hellfarbigen Blechringes, der an der Radnabe befestigt ist, entsprechend den mehrfarbigen Gummireifen von Kraftfahrzeugen ebenfalls mehrfarbig auszubilden.
  • Ferner wurde für eine durch gewindeartiges Aufschieben auf den Felgenteil der Radnabe zu bewerkstelligende formschlüssige Halterung einer solchen ringförmigen Blende vorgeschlagen, den umgebördelten Innenrand ;der Radfelge mit einer Unterbrechung und den Blendenring mit einem Schlitz und/oder an seinem Innenrand mit einer keilförmig zunehmenden Aussparung zu versehen, um ihn auf die Radfelge aufbringen zu können, wonach er von dem sodann über die Radfelge aufgespannten Gummireifen gegen deren umgebördelten Außenrand gepreßt gehalten wird.
  • Diese Ausführung des Blendenringes schwächt seine Festigkeit und bedingt ferner sein Verbiegen oder ein Verwinden von Teilen seines Innenrandes, bevor er durch schraubenartige Bewegung über den gebördelten Innenrand der Radfelge geschoben wird. Eine nachfolgende Beseitigung dieser unschön aussehenden und möglicherweise zu Verletzungen des Spielenden Anlaß gebenden Verformungen am Blendenring ist wegen seiner Formstabilität schwierig und zeitraubend.
  • Die Erfindung vermeidet derartige Unzuträglichkeiten durch einen in eine konzentrische Ausnehmung des Radreifen geführten Blendenring, dessen innere Öffnung ellipsenförmig ausgebildet ist, wobei die große Achse der Ellipse geringfügig größer und deren kleine Achse kleiner als der Außendurchmesser der Radnabe ist, auf die bekannterweise der elastische Radreifen so aufbringbar ist, daß seine Seitenwandung mindestens teilweise über den der Achse zugewandten Teil durch den andersfarbigen Blendenring abgedeckt wird.
  • Der Spielraum zwischen den an die große Achse der ellipsenförmigen Ausnehmung angrenzenden Teilen der Reifenblende und den den Außendurchmesser der Radnabe bestimmenden Teilen kann so klein gehalten sein, daß er dem Betrachter nicht ohne weiteres auffällt. Der Zweck der Nachahmung des Vorbildes wird so in einer für Spielzwecke ausreichenden Weise erreicht.
  • Infolge der Führung des äußeren Randes des Blendenringes durch konzentrische Ausnehmungen des Reifens ist ein seitliches Verschieben des Ringes verhindert.
  • Eine zuverlässigeFührung desRingrandesamReifen wird zweckmäßig dadurch erzielt, daß der Ringteil quer zur Reifenebene, vorzugsweise kreisbogenförmig, gewölbt profiliert ist. DerRingteil liegt somit mit seiner Innenfläche nicht fugenlos auf der Reifenwandung; er liegt dagegen mit der Randkante seines Außenumfanges an der Reifenwandung satt an. Es ist weiterhin vorgesehen, daß die Radnabe durch eine Haube außenseitig abgedeckt ist, deren federnd ausgebildete Randfläche am Felgenteil der Radnabe anliegt. Die Randfläche kann Ausnehmungen aufweisen, die zur Bildung von Federzungen dienen.
  • In den Figuren ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht eines Rades nach der Erfindung, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1 und Fig. 3 ,einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig.1. In den Figuren ist mit 1 der aus Gummi bestehende Reifen und mit 2 der diesen teilweise abdeckende andersfarbige Ringteil bezeichnet. Der Nabenkörper des Reifenrades ist durch die beiden Nabenhälften 3 und 4 gebildet, die miteinander durch Schweißen, Nieten od. dgl. fest verbunden sind. Die Nabenhälften 3, 4 weisen annähernd parallel zur Symmetrieebene des Reifens sich erstreckende Ränder 5,6 auf, die als Halteglieder des aufgeschobenen Reifens 1 dienen. Wie aus den Figuren weiterhin erkennbar, ist der Ringteil 2 mit einer Aussparung 7 versehen, die eine im wesentlichen ellipsenförmige Form aufweist, wobei die große Achse derselben geringfügig größer ist als der Durchmesser der Nabe bzw. der angeformten Ränder 5, 6, während die kleine Achse einen kleineren Durchmesser als die Durchmesser der Randteile 5, 6 aufweist.
  • Der Ringteil 2 ist durch Schrägstellen leicht auf die Nabe aufbringbar und durch die anschließende Anlage der Ränder 5, 6 an den Randflächen 7' der Aussparung 7, etwa durch Aufbringen des Reifens 1 auf den Nabenkörper, unverschiebbar gehalten.
  • De--, weiteren ist der Ringteil 2, wie insbesondere aus den Fig. 2 und 3 erkennbar, bogenförmig ausgebildet und in der Ausnehmung 8 des Reifens 1 geführt. Die lichte Weite der Ausnehmung 8 entspricht dabei dem Außendurchmesser des Ringteils 2.
  • Zur Bildung von Lagerstellen ist die Nabenhälfte 3 mit einer Aussparung 9 und die Nabenhälfte 4 mit der Aussparung 10 versehen. Außenseitig ist die Nabe durch die Haube 11 abgedeckt, die mit der Nabenhälfte 4 fest verbunden sein kann. Im gezeigten Ausführungsbeispiel weist die Haube 11 radiale Zungen auf, die zur Halterung der Haube klemmend an der Nabenhälfte 4 anliegen und das Eindringen von Schmutz od. dgl. in die Lagerstelle des Reifenrades verhindert.
  • Bei dem in den Figuren gezeigten Reifenrad kann der Reifenkörper 1 aus dunkelfarbigem Gummi bzw. gummiähnlichem Werkstoff oder aus einem Kunststoff bestehen, während der Ringteil 2 heilfarbig, insbesondere weiß gefärbt ist. Als Werkstoff für den Ringteil 2 können metallische Werkstoffe oder Kunststoffe Anwendung finden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPROCHE: 1. Reifenrad für Fahrspielzeuge mit einem auf einer Radnabe aufgebrachten Gummireifen, dessen Seitenwandung mindestens teilweise über den der Achse zugewandten Teil durch eine gleichfalls von der Radnabe gehaltenen, gegenüber dem Reifen andersfarbigen Ring abgedeckt ist, gekennzeichnet durch einen in eine konzentrische Ausnehmung (8) des Reifens geführten Ring (2), dessen innere Ringöffnung in der Form einer Ellipse ausgebildet ist, deren große Achse geringfügig größer und deren kleine Achse kleiner als der Außendurchmesser der Nabe ist.
  2. 2. Reifenrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenfläche der Ausnehmung (8) annähernd parallel zur Symmetrieebene des Reifenrades verläuft.
  3. 3. Reifenrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (2) quer zur Reifenebene, beispielsweise kreisbogenförmig profiliert ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 820 569.
DENDAT1069514D Pending DE1069514B (de)

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DE1069514B true DE1069514B (de) 1959-11-19

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3740983A1 (de) * 1987-12-03 1989-06-22 Wagener Gmbh Fritz Rad eines modellfahrzeuges

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE820569C (de) * 1950-06-11 1951-11-12 Tipp & Co Reifenrad fuer Spielfahrzeuge

Patent Citations (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE820569C (de) * 1950-06-11 1951-11-12 Tipp & Co Reifenrad fuer Spielfahrzeuge

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